Windows 10: Updates und Neustarts laut Studie für Nutzer zu undurchsichtig

AW: Windows 10: Updates und Neustarts laut Studie für Nutzer zu undurchsichtig

Wenn man die Nutzer für zu dämlich hält mit sowas klarzukommen könnte man das ja auch nur in der Pro-Version machen und in der Home halt DAU-gerecht. Von mir aus. :ka:
Keine Ahnung, welche verkonfigurierte Pro-Version Du hast. Ich kann dort Funktionsupgrades problemlos 365 Tage verzoegern. Wenn ich nicht will, dass doch mal irgendwann nach gut 365 Tagen Windows etwas eigenmaechtig macht, dann stelle ich es halt irgendwann in den 365 Tagen wieder zurueck und spiele das Upgrade ein. Oder ich spiele es mit etwas mehr manuellem Aufwand von Hand ein.

So kommt man dann mit Win 10 Pro genauso problemos und mit allen Security-Updates auf ein Upgrade alle 12-18 Monate, wie man es mit der Home-Edition und etwas manuellem Aufwand auch machen kann.
 
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Es ist darüber hinaus auch die Art und Weise, wie der Neustart verläuft: unangekündigt und mit Kill Befehl, soll heissen, offene Programme werden einfach weggeschossen. Ist besonders toll, wenn danach nicht nur die Simulation, die seit Tagen rechnete weg ist, sondern das ganze Projekt beschädigt ist.
Wenn man statt Professional einfach Home einsetzt im Produktionsbetrieb um Kosten zu sparen bekommt man dann irgendwann die Quittung.

Das ein Windows 10 Home per Kill ein Projekt oder Daten zerschossen hat, hab ich noch nie erlebt.

Bei älteren Geräten gibt es öfter Inkompatibilitäten, das stimmt (Acer, Asus, Dell und Packard Bell).
Dann startet das Gerät aber meist gar nicht oder schaltet das Benutzerprofil auf öffentlicher User.

Und wer eine Simulation ohne Sicherung unter Windows 10 Home laufen läßt, bei dem stimmt grundsätzlich irgend etwas nicht.

Du solltest aufhören irgendetwas nachzuplappern was Du anscheinend nicht richtig begreifst.
 
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Wenn man die Nutzer für zu dämlich hält mit sowas klarzukommen könnte man das ja auch nur in der Pro-Version machen und in der Home halt DAU-gerecht. Von mir aus. :ka:

Oder das man die Funktion manuell aktivieren muss, um die ganzen Home-Lizenzen nicht schon wie bei den Gruppenrichtlinien auszuschließen.


Keine Ahnung, welche verkonfigurierte Pro-Version Du hast. Ich kann dort Funktionsupgrades problemlos 365 Tage verzoegern. Wenn ich nicht will, dass doch mal irgendwann nach gut 365 Tagen Windows etwas eigenmaechtig macht, dann stelle ich es halt irgendwann in den 365 Tagen wieder zurueck und spiele das Upgrade ein. Oder ich spiele es mit etwas mehr manuellem Aufwand von Hand ein.

Die Sicherheitsupdates lassen sich aber bei Win10 nicht manuell installieren, sondern passieren automatisch und erfordern auch einen Neustart. Schon bei XP war nach jedem Update ein Neustart fällig, aber dort konnte man die Updates so wie bei Win7 auch manuell installieren.

Ich hab vor zwei Wochen erst meinem Laptop mit der aktuellen 1809 installiert und da waren dann auch erst mal 2-3 Neustarts fällig, bis er der Meinung was alle Updates zu haben.
 
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Das habe ich noch nie mit Windows 10 pro gehabt, das sich der Rechner "automatisch" neustartet.

Ich prüfe ca. alle zwei bis drei Tage selbst auf neue Updates.. (nicht nur für Windows).
Wenn nach der Suche ein Update verfügbar ist wird es dann automatisch runtergeladen und ich kann entscheiden ob ich sofort oder später neustarten will.

Es werden jedoch kleinere Updates automatisch im Hintergrund herunter geladen und installiert ohne das ich das angezeigt bekomme (z.b. kleinere Office oder Windows Dateien).
Die sehe ich danach nur im Zuverlässigkeitsverlauf .... Das stört mich schon das es ohne mein Wissen im Hintergrund ungefragt läuft... Ich hatte aber noch nie einen automatischen Neustart deswegen.

Warum bei Windows 10 nicht einfach automatisch eine Meldung ausgeben wird "neue Updates verfügbar / wollen sie diese jetzt Installieren" wie bei Windows 7 ist mir ein Rätsel.
Dann sollte man natürlich auch die Wahl haben die Updates auf manuell (Downloads und Installation) zu stellen. Oder von mir aus auch nach einigen Wochen "Zwangs-automatisch" wenn man mehrfach nicht reagiert.

Warum da nun ein spezieller "Algorithmus" die Zeiten berechnen muss verstehe ich nicht wirklich.

Eine einfache Meldung "Ihr Rechner muss jetzt oder später neu gestartet werden " würde doch ausreichen.
 
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Die Updates sind einer der Gründe warum ich Windows verlassen hab (hoffentlich jetzt endgültig), es ist einfach nur nervig wie unbenutzbar Win10 ist wenn man beschissenens Internet hat, ständig findet dieses Bananensystem nen neuen Grund die Leitung zu misshandeln.

Auf die Idee zu kommen, die Internetverbindung auf "getaktete Verbindung" zu stellen kommt auch niemand. Da muss man nicht mal WindowsUpdate in der Config deaktivieren...es Lebe Version 1509.?
 
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Auf die Idee zu kommen, die Internetverbindung auf "getaktete Verbindung" zu stellen kommt auch niemand. Da muss man nicht mal WindowsUpdate in der Config deaktivieren...es Lebe Version 1509.

Ist aber auch nicht die Lösung des Problems :P die einzige brauchbare Lösung die ich bisher habe ist Windoof aus dem Haus zu verbannen bis Microsoft es schafft nen brauchbares System daraus zu machen (also vermutlich für immer).

Was noch dazu kommt ist wenn man mal Updates macht dauert es einfach ewig, wenn Windows nicht einfach nen Grund findet das Update überhaupt erst gar nicht zu installieren.
Diese ganzen Probleme hab ich z.B. bei Manjaro nicht da mach ich alle paar Tage mal Updates das sind 200-300mb dauert nicht lang und benötigt keinen Neustart, mal davon abgesehen das ich zum händig updaten gerade mal Str+Alt+T drücken muss und 14 Zeichen ins Terminal tippe oder bei dem Popup einfach auf jetzt installieren klicke :ugly:
 
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Wie lange so Updates dauern weiß ich gar nicht.^^ Kann ja jeder benutzen was er mag, aber alles immer auf die Updates schieben, die man so einfach deaktivieren kann ist lächerlich. Früher war Apple für kreative Menschen, heute ist halt Win10 für kreative Leute um Updates zu deaktiveren"
 
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Wobei ich das auch ohne Studie hätte sagen können.
Sehe ich auch so. Keine Überraschung, nicht im Ansatz.

An mir als Win10 Pro-Nutzer läuft das alles sowieso komplett vorbei.
 
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Die einstellbaren Nutzungszeiten sind einfach zu ungenau, vor allem für Privatanwender, die den PC sowohl Wochentags, als auch am Wochenende nutzen.
Ja, völlig nutzlos für Privatanwender. Denn bei den meisten wird es so sein, dass die Nutzungszeit sich "zufällig" mit der Betriebszeit des Rechners überschneidet.
 
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Keine Ahnung, welche verkonfigurierte Pro-Version Du hast. Ich kann dort Funktionsupgrades problemlos 365 Tage verzoegern. Wenn ich nicht will, dass doch mal irgendwann nach gut 365 Tagen Windows etwas eigenmaechtig macht, dann stelle ich es halt irgendwann in den 365 Tagen wieder zurueck und spiele das Upgrade ein. Oder ich spiele es mit etwas mehr manuellem Aufwand von Hand ein.

So kommt man dann mit Win 10 Pro genauso problemos und mit allen Security-Updates auf ein Upgrade alle 12-18 Monate, wie man es mit der Home-Edition und etwas manuellem Aufwand auch machen kann.

Wow, ist ja total einfach. Fast kein Aufwand für 12-18Monate bis dann doch der Zwang kommt, echt toll :ugly:

Microsoft verarscht euch und ihr kriegt es nicht einmal mit.
 
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Wow, ist ja total einfach. Fast kein Aufwand für 12-18Monate bis dann doch der Zwang kommt, echt toll :ugly:

Microsoft verarscht euch und ihr kriegt es nicht einmal mit.
Soweit ich weiß kann man bei den Pro Version nur auf den anderen Update Branch wechseln und 30 Tage generell verzögern.
 
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Keine Ahnung, welche verkonfigurierte Pro-Version Du hast. Ich kann dort Funktionsupgrades problemlos 365 Tage verzoegern.
Natürlich kann ich das (und tue es auch). Es geht darum, dass wenn das Update mal heruntergeladen wurde (nach 366 Tagen...) was man nicht bemerkt es zwingend beim nächsten Neustart eingespielt wird und es keine Funktion gibt die das verzögern erlaubt. Etwa wenn ich aus einem anderen grund grade nen schnellen neustart brauche und das Update morgen machen will. Man kann nach dem download nicht mehr neustarten ohne dass es 2 Stunden dauert. Das meine ich.

Nein, ich habe keine vorkonfigurierte version, sondern ne Win10Pro Vollizenz direkt von MS. Also nicht mal son 15€-Key sondern den echten shit mit Datenträger und blinkendem silberaufkleber (gabs damals noch... ich glaub heut gibts ja nur noch die ESDs) ;-)
 
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Na das ist kein Wunder, wenn man sich diese Berichterstattung anschaut:

Bundesbehoerden zahlen eine Viertelmilliarde Euro Lizenzgebuehren an Microsoft | heise online

Bundesprojekt Sisyphus: 1,37 Millionen Euro fuer Sicherheitsanalyse von Windows 10 | heise online

Das zeigt doch nur, daß die Lobbyisten und Influencer sehr erfolgreich waren in den letzten Jahren.

Die Bundesinfrastruktur in der Hand von M$. Mir wird total schlecht, wenn ich darüber nachdenke.
 
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""Nein, ich habe keine vorkonfigurierte version, sondern ne Win10Pro Vollizenz direkt von MS. Also nicht mal son 15€-Key sondern den echten shit mit Datenträger und blinkendem silberaufkleber (gabs damals noch... ich glaub heut gibts ja nur noch die ESDs)
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""

Mindfactory:
DVD
Microsoft Windows 10 Pro 64 Bit Deutsch DSP/SB
129.90 €
Ich benutze zwei davon.... und am älteren Rechner Windows 7 pro (DVD)
[FONT=opensans_regular]
[/FONT]
[FONT=opensans_regular][/FONT]
 
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hab grade Updates gefunden.

Da fährt bei mir nichts automatisch runter.

Der wartet brav bis ich ihn neu starte.

kann aber sein das er das macht wenn ich zu lange nichts am PC mache... ? ( wenn er in den Energiesparmodus schaltet?)




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Er macht das halt, wenn er aus der "Nutzungszeit" raus ist und du gerade nicht aktiv am PC tätig bist.

Besonder nervig ist, wenn das System mit einem lauten Bios-Pip nachts um 4 aus dem Ruhezustand geweckt wird, weil er mein dann Updates machen zu wollen.
 
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Ich kann nur das wiedergeben, was ich und Kollegen auf Arbeit erleben, und da reichen 2 Neustarts im Monat leider nicht. Es ist darüber hinaus auch die Art und Weise, wie der Neustart verläuft: unangekündigt und mit Kill Befehl, soll heissen, offene Programme werden einfach weggeschossen. Ist besonders toll, wenn danach nicht nur die Simulation, die seit Tagen rechnete weg ist, sondern das ganze Projekt beschädigt ist.

Ich bekomme auf meinem Privat-Pc mit W10 Pro 1-2 mal Updates pro Monat... Einen unangekündigten Neustart ohne meine Bestätigung hatte ich noch nicht (benutze W10 seit release im Juni 15?). Bei manchen Updates bekomme ich eine Benachrichtigung "Ihr PC muss nach der Nutzungszeit automatisch neu gestartet werden." Da ich meinen PC aber sowieso ausmachen wenn ich längere zeit nicht daran bin (Arbeiten/schlafen/etc.) Starte ich ihn oft genug neu.

Wie du öfter als 1-2 mal pro Monat Updates bekommst ist mir daher schleierhaft. Sollte im Firmenumfeld sowieso über einen WSUS laufen und die Neustarts sollten für alle Clients nachts geplant sein (GPO), vorausgesetzt sie werden nicht genutzt (Produktionsrechner etc. bei Bürorechnern die nur tagsüber in Betrieb sind sollte das ja kein Problem sein)

Wer nur W10 Home hat, kann sich Pro ja für 10€ kaufen, falls ihn die Updates nerven, oder einfach den Update Dienst anhalten. Dann aber nicht wundern wenn wichtige Lücken nicht gepatcht werden. Verstehe ich aber nicht wirklich, bei einem Patchday pro Monat und angekündigtem Neustart....


Bin definitiv kein MS Fan und finde es höchstkritisch, dass beinahe unsere gesamte Wirtschaft (vorallem KMU's) inkl. Behörden und "kritische Infrastruktur" auf Windows und Office setzen. Kein offener Code und massive Ausgaben aus öffentlicher Hand..... Jegliche Software in staatlichen Organisationen sollte selbst entwickelt und Open Source sein. Auf vorhandene Open Source Software kann natürlich auch zurückgegriffen werden. So wird von dem Steuergeld auch nochmal etwas zurückgegeben, anstelle alles über dem großen Teich verschwinden zu lassen.

Dennoch ist das W10 gebashe und das W7 vergöttern einfach unnötig. Wer nicht auf Windows angewiesen ist, wegen spezieller Software/Spiele lebt mit einer passenden Linux Distribution eh besser.
 
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Wow. Unfassbar, da werden Leute für so eone Studie bezahlt. Nur um hochpseudowissenschaftlich herauszufinden, was einem jeder Win 10 User (mich eingeschlossen) sagen könnte: Ja, ist zu undurchsichtig xD. Ich meine, was gibt es bei den Updates denn an Transparenz? Nichtsagende Versionsnummern und ein System, dass es einem nur versteckt, kompliziert und temporär erlaubt auf gewisse Updates zu verzichten. Ob man es nun gut oder schlecht findet, Probleme mit Updates und Neustarts hat oder nicht: Zu undurchsichtig, dass kann eigentlich jeder unterschreiben.
 
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hab grade Updates gefunden.

Da fährt bei mir nichts automatisch runter.

Bei "normalen" Updates nicht. Es geht nur um "Funktionsupdates". Das was Anniversary Update, Fall Creators Update und so weiter hieß und dir quasi Windows neu installiert.


...und da wundert man sich warum die Studie sagt Nutzer verstehns nicht... :D
 
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