Windows 10: Nutzer entnervt von ständigen Updates und Fehlern?

AW: Windows 10: Nutzer entnervt von ständigen Updates und Fehlern?

@DaStash
Also ich habe keine Probleme mit Schachtelmenüs, und man kann die auch übersichtlich gestalten.
Es geht mir darum, dass ich vorher entscheiden will was ich installiere.
In jeder halbwegs vernünftigen Install-Routine wird dir in einem Ballon-Tipp oder einer eigenen Spalte angezeigt was die Funktion beinhaltet. Wenn ichs nicht will, Haken weg und fertig.
Dieses ganze nachträgliche rumfrickeln um Sachen wieder loszuwerden, von denen du erst mal wissen musst dass es sie gibt, ist der Blödsinn der mich aufregt.
Zum Teil weist du ja nicht mal was so alles an Features installiert wird wenn man sich nicht dauernd intensiv mit dem System auseinandersetzt. Jedes Redstone bringt ja schon wieder neues Zeugs mit....
Mit einer Vorauswahl wäre das einfacher ersichtlich.
Apps konntest du zu Anfang nur über die Powershell loswerden.
Das sag mal einem Normalanwender... der weis schon garnicht wonach er googlen soll.

Also ich konnte bei der Installation weitreichende Datenschutzeinstellungen machen.
Ja, nachdem sich die Kunden und Fachpresse monatelang wenn nicht jahrelang darüber aufgeregt haben, geht da mittlerweile einiges. Trotzdem ist für diverse Sachen immer noch ein umständlicher manueller Eingriff nötig.
In meinen Einstellungen für O&O ShutUp10 sind nur 3 Punkte aktiv.
Die 2 für Windowsupdates und er eine für Office, und trotzdem musste ich händisch noch so einiges machen.
Im Grunde bin ich mit Win10 neben meiner Debian-Installation ja recht zufrieden, ich will nur vorher gefragt werden was installiert wird,
ohne dass man beinahe schon ein MSCE Zertifikat braucht um zu wissen wie man ungewollte Dinge wieder los wird..
Ich will einfach ein Sytem das stabil läuft und mir nicht mit Dingen die ich nicht brauche das System ausbremst/ausschnüffelt.
Was glaubst du warum ich auf meinen Smartphones von Anfang an auf CM/LOS bin.
MicroG werd ich mir jetzt dann mal ansehen das es für mein AquarisX mittlerweile gibt, dann brauchts auch keine PicoGAPPS mehr für den Playstore. :)
Ich hab da so gewisse Kaufapps, die ich nicht direkt beim Entwickler bekomme,
sonst würde ich eh alles von APKMirror und F-Droid laden.
Aber das wird jetzt zuviel OffTopic...

Seit bei mir das (nicht selbst erzwungene !) Update von 1511 (1507 hatte ich nie) auf 1607 daneben gegangen ist, der Rollback nicht funktioniert hat und eine Neuinstallation fällig war,
bin ich bei meiner Pro-Version auf dem Business-Branch, und verzögere auch die Sicherheitsupdates um einige Tage.
Treiberinstallation ist dem System sowieso verboten. So bin ich die letzten Jahre auch von so gut wie allen Problemen verschont geblieben.
 
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Gibt es eigentlich so viel BW? Ich musste nur 2-3 Spiele deinstallieren.

MfG
 
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@der_petling
Und du sagst es ja selber, suchen, so einfach ist das. Entsprechende App in der Suche eingeben und schon hast du sie, dass ist tausend mal einfacher als Schachtelmenüs. Genau so wie Systemseinstellungen, Suche nutzen und schon bist du am Ziel. Einfacher geht es nicht. Und wenn mal mal etwas gar nicht findet oder weiß kann man google und das auch bei Windows 7 nicht anders.

MfG

Und was, wenn Du den Namen des Tools welches Du installierst nicht kennst? Die Installer sind meist kryptisch, auf der DL Website oder die CD gibt Namen an, die aber mit dem Programmnamen nicht viel zu tun haben.
Und genau so, wenn man häufig nicht an seinem PC sitzt. Kurz die Programmleiste runter gehen und das benötigte Programm finden und starten, welches nicht auf dem Desktop verknüpft ist, ist einfacher, als sich mit dem Besitzer im Rücken zum Löffel zu machen, wenn man den 10ten Suchbegriff eingegeben und noch nichts gefunden hat.
Kommen wir zum nächsten Punkt. Der Anwender staunt zu Recht über das Wissen seines Admin. Wenn Du als Admin aber in der Suche rum fummelst und das Programm suchst, welches Du vielleicht mal vor X Monaten oder Jahren installiert hast und man nicht auf den Namen kommt, dann macht man sich zum Löffel, aber in der Programmleiste "stolpert" man drüber da man es ja sieht und erinnert sich wieder wie es heisst.
 
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"Programme entfernen" suchen und dann die übersichtliche Liste angucken. Ich muss für mich feststellen das ich Windows durch die Suche noch schneller nutzen kann.
Es ist durchaus eine Umgewöhnung zu Windows 7 aber absolut machbar, wenn man denn nur will.

MfG
 
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Windows 7 habe ich gerne genutzt. Es lief jahrelang ohne zicken und super stabil.
Aber 2020 werden ja alle Updates eingestellt, dann sollte man spätestens auf Windows 10 wechseln.:)
Zumal Windows 7 ja auch Probleme mit neuerer Hardware hat.

Ja wobei der erweiterte support ja bis 2022 noch weiter geht. Gibt es bei win 10 ein service pack 1. Weil eine microsoft mitarbeiterin wo mit mir im zug war so behauptet hatte. Alte spiele kriegen aber kein update mehr sagte, ja hättet ihr nur service pack auf win 10 installiert dann gehen die alten spiele wieder. Dachte ich mir was.
Zu spielen mit kopierschutz wo ich fragte. Die wurden ja zurecht ausgeschlossen. Die sind ja verboten.

Soso mehr hat sie darauf nicht geantwortet. Ich soll also nur um aktuelles betriebsystem zu haben auf diese und auf alte spiele verzichten. Nur um mehr sicherheit zu haben. Meine lieblingsspiele also in den müll schmeisen.
einer legte mir nahe, ja dann erumuliere mit emulator doch windows 7 um die nicht gehend zu zocken. Ja logisch ich wechsle zu windows 10 um dann anschließend windows 7 zu simulieren. Macht ja voll sinn. Opfere auch noch 25 % durch das emulieren auch noch prozessorleistung. Klar wandle mit dem emulierten windows 7 dann drauf auch videos um weil das ewige wechseln mir ja zu blöd ist. Wer logisch denkt. Merkt halt das ist alles unlogisch und mir zu umständlich.


So unlogisch wie im geschäft einzukaufen zu gehen ohne was zu kaufen oder in ner disco zu gehen um rumzustehen ohne was zu trinken und ohne zu tanzen usw.

Ich finde das alles als blödsinn.

Klar das sie mir die cloid näher bringen wollte. Nur merkte sie dimmerweise hatte ich im zug in dem moment kein internet. Klar ich lades alles drauf und möchte per zug drauf zugreifen und muss dann aufgeben. Wozu habe ich den ne extetne festplatte. Wird bei ihr als altmodisvh und veraltet angesehen. Heutzutage ist ja freffen mit menschen out. Inn ist nur im chat oder forum zu scjreiben. Man lebt ja im digitalen zeitalter ohne kommikation. Ist genauso blödes argument. Kann man ja heutzutage ja auch gleich behaupten ich esse das essen nicht, ich trinke es runter sagen. Weil das dann moderner ist.. Man muss nicht jeden trend hinter her laufen. Ich bin germe altmodisch.

Am ende lies ich sie mit dem empörten und unfasbaren gesicht im zug alleine. Ich dachte mir, omg was war das nur für eine mitarbeiterin.
 
AW: Windows 10: Nutzer entnervt von ständigen Updates und Fehlern?

Windows 7 habe ich gerne genutzt. Es lief jahrelang ohne zicken und super stabil.
Aber 2020 werden ja alle Updates eingestellt, dann sollte man spätestens auf Windows 10 wechseln.:)
Zumal Windows 7 ja auch Probleme mit neuerer Hardware hat.

2020 ist erst in zwei Jahren. :-)
Auf was ich dann wechsle, muss ich noch entscheiden – im Moment scheint mir ein zusätzliches Linux für Anwendungen und Sicherheitskritisches neben dem für Spiele weiterhin ausreichenden Windows 7 nicht aufwendiger zu sein als der potenzielle Ärger mit Windows 10.


Gibt ja auch verhältnismäßig wenig Updates. :P

Ich meine einen vergleichbaren Zeitraum also die "Anfangszeit" von Windows 7. Würde mich wirklich mal interessieren ob Windows 10 da im Vergleich schlechter abschneidet was die relative Anzahl an Problemen betrifft wie Windows 7 damals. :)

p.s.: Ich hatte damals auf meiner HP Workstation immer Probleme mit dem Windows 7 Updater. Der hatte immer lange Zeit benötigt, wenn er überhaupt etwas gefunden hatte. Für mich persönlich ist es aktuell mit Windows, auf Holz geklopft, sehr unproblematisch.

MfG

Windows 7 war nicht "as a Service" und hatte wesentlich weniger Feature-Updates, die neue Bugs eingeführt haben. Die Zahl der ab Auslieferung verhandenen Fehler dürfte aufgrund der großen Ähnlichkeit zu Vista außerdem geringer gewesen sein. Davon ausgenommen ist offensichtlich der Update-Prozess. Um den bis zur Unbenutzbarkeit auszubremsen gibt es seit XP mindestens zwei Dutzend Möglichkeiten und Microsoft hat sich nie um das Problem gekümmert.


Gibt es eigentlich so viel BW? Ich musste nur 2-3 Spiele deinstallieren.

MfG

Ob ein Tool als Bloatware oder als Feature empfunden wird, ist eine Frage der Nutzeransprüche. Windows 10 hat auf alle Fälle sehr viele integrierte Funktionen.
 
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@DaStash
Ich kann dir schon folgen worauf du hinaus willst, irgendwie reden wir aber aneinander vorbei.
Warum soll ich mich hinsetzen um Dinge nachträglich zu entfernen/einzustellen (es geht nicht nur um Apps...)
die ich vorher mit wesentlich weniger Zeitaufwand in einem Installmenü per Klick ab/anwählen kann.

Vergleich es mal mit vorinstallierten PCs/Laptops:
Das ist ja schlimm was da immer noch an Software mitkommt.
Nach der Benutzereinrichtung sitzt du dann erst mal eine Stunde dran um den ganzen Mist wieder loszuwerden.
Demoversion hier, Demoversion da... Vom Amazonlink auf dem Desktop bis zur 60Tage Testversion irgend einer Security-Suite. Vereinzelt kann man das mittlerweile auswählen was installiert wird, da die Softwareinstallation erst nach der Benutzereinrichtung anläuft. Sollte sich generell durchsetzen.
Bei Windows wird man aber seit einiger Zeit immer mehr bevormundet.
Die einfachen Datenschutzeistellungen am Anfang gibts doch auch erst seit sich weltweit die Fachpresse aufgeregt hat und mit Gerichtsprozessen gedroht wurde.
Das man sogar nach jedem Patchday und nicht nur nach Featureupdates wieder mit O&O oder ähnlichen Tools übers System schauen muss,
weil zB. wieder der ein oder andere Telemetriedienst aktiviert wurde, oder gleich ein neuer dazu kam ist auch so eine Sache...
 
AW: Windows 10: Nutzer entnervt von ständigen Updates und Fehlern?

Ja, bei Laptops ist das wirklich schlimm und nervig mit der BW, da hast du Recht. Wie ist es denn bei Windows 10 genau? Wie gesagt, ich musste nur 2-3 Spiele deinstallieren aber der Rest war i. O., also wirklich kein Beinbruch. Vielleicht bin ich ja auch total uninformiert und könnte noch wesentlich mehr löschen allerdings hauhe ich eigentlich recht aktiv alles raus was ich nicht benötige. Mit dem Datenschutz war m. M. n. von Anfang an, man musste nur aufpassen das man benutzerdefiniert einstellt und nicht empfohlen oder so. Dann konnte man auch im System im Nachinein munter alles ein und ausschalten, was ich auch gemacht habe.

Der Unterschied zu früher ist ja das man da mit der Software noch Geld verdienen konnte und das hat sich heute geändert. Da sind Daten und Dienste das, womit die Konzerne Geld verdienen. Nicht optimal aber bei der heutigen allgemeinen Entwicklung nachvollziehbar, warum MS auch auf den Zug aufspringt.

MfG
 
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@DaStash

Du scheinst den Artikel und die Essenz daraus nicht gelesen zu haben. Nicht umsonst bieten Notebook Hersteller wieder Geräte mit analogem Schalter für die Webcam an, teils ist sogar der Schalter gleichzeitig ein Verschluss. Windows stellt ein was es will, nicht was der User will.

Auch ein Nachschauen in "Programme entfernen" bringt mich nicht weiter, wenn ich nicht weiß, wie ich das Programm starten soll. Und nochmal, wenn man ständig an fremden PC "arbeitet" oder nenne es "hantiert", dann muss man sich in der Kürze der Zeit dort einen Überblick verschaffen können. Ich würde da nicht den Anwender fragen wollen "wie heissst das Programm das sie nutzen?" ... "äähmm na ich gebe in der Suche immer ein "Foto" und dann ist es das dritte von oben. Das ist Vorschulniveau.

Ist das selbe Beispiel bei STEAM. Wenn ich da keine Übersicht meiner Spiele hätte, würde ich nicht mehr wissen welche ich alle habe. Stelle Dir Steam mit leerem Fenster und einer Suchfunktion vor. Baller... kommt nix, battle... auch nix, hmm Duum ... nee nanu, ich hatte doch mal son Spiel, wie hieß das noch ...
 
AW: Windows 10: Nutzer entnervt von ständigen Updates und Fehlern?

... – im Moment scheint mir ein zusätzliches Linux für Anwendungen und Sicherheitskritisches neben dem für Spiele weiterhin ausreichenden Windows 7 nicht aufwendiger zu sein als der potenzielle Ärger mit Windows 10.

Sehe ich genau so!
Erst heute kam mir das hier unter: Untersuchung: Microsoft Office sammelt Daten und verstoesst gegen die DSGVO |
heise online

Daten sammeln von Behörden? Dazu anscheinend derart, dass es direkt erstmal als DSGVO-widrig eingestuft wird?

Also ich kann die ganzen MS-Verteidiger nicht verstehen. Ich habe MS-Bestriebssystem wirklich geliebt, vor allem W2KPro, aber seit W10 ist damit einfach Schluss!
Zu viele Vertrauensbrüche, zu viel "mit Gewallt Aufgedrücktes" und einfach viel zu wenige Dinge, mit denen ich in irgendeiner Form das von mir für den Vollpreis gekaufte Betriebssystem auf meine persönlichen Anforderungen anzupassen kann.
 
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Ich war bis vor nicht allzu langer Zeit noch Win 10 Nutzer, und war von diesem OS so genervt, dass ich es mittlerweile komplett abgeschafft habe. Und ich weine Windows 10 keine Träne nach. Für mich ist 10 in all seinen Versionen eine der schlechtesten Windows Varianten überhaupt.
 
AW: Windows 10: Nutzer entnervt von ständigen Updates und Fehlern?

Ich war bis vor nicht allzu langer Zeit noch Win 10 Nutzer, und war von diesem OS so genervt, dass ich es mittlerweile komplett abgeschafft habe. Und ich weine Windows 10 keine Träne nach. Für mich ist 10 in all seinen Versionen eine der schlechtesten Windows Varianten überhaupt.

Bist du etwa wieder zu windows 7 zurück gekehrt oder in ein anderes betriebsystem, welches denn wenn nicht windows 7?
 
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Höre keine Probleme in dem Eintrag (erste Folie, danach fiept das Mikro von der Type). LTSB wird auf Office-Kisten installiert, die eh durch das Leasing alle paar Jahre weggehen. 1 Charge = jeweils aktuelle LTSB. Apps gibt es nicht, nur Programme. Windows Store eh nicht, da Software dann doppelt entwickelt werden müsste = zahlt keiner.

Wenn das Leasing Geräte sind, haben wir doch schon das erste Problem. Es sind nur Chipsätze unterstützt welche bis zum Relase der jeweiligen LTSC Version verfügbar waren.


Top ten reasons to use Windows 10 Current Branch vs. Long Term Servicing Branch (repeat) | Microsoft Ignite 2017 | Channel 9
 
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sr doppel
 
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Ich nutze nur noch macOS. Das einzige „Windows“ das es bei mir noch gibt ist das OS der Xbox.
In jedem Fall die bessere Alternative zu Linux.

@DaStash

Du scheinst den Artikel und die Essenz daraus nicht gelesen zu haben. Nicht umsonst bieten Notebook Hersteller wieder Geräte mit analogem Schalter für die Webcam an, teils ist sogar der Schalter gleichzeitig ein Verschluss. Windows stellt ein was es will, nicht was der User will.

Auch ein Nachschauen in "Programme entfernen" bringt mich nicht weiter, wenn ich nicht weiß, wie ich das Programm starten soll. Und nochmal, wenn man ständig an fremden PC "arbeitet" oder nenne es "hantiert", dann muss man sich in der Kürze der Zeit dort einen Überblick verschaffen können. Ich würde da nicht den Anwender fragen wollen "wie heissst das Programm das sie nutzen?" ... "äähmm na ich gebe in der Suche immer ein "Foto" und dann ist es das dritte von oben. Das ist Vorschulniveau.
Ich verstehe ehrlich gesagt dein Problem jetzt nicht. Tut mir leid aber auf was willst du denn jetzt hinaus? Es ging doch darum Programme zu entfernen und das es ungünstig ist wenn man nicht weiß wie die heißen, darauf hin kam mein Einwand mit suche --> übersichtliche Liste aller Programme. Was willst du jetzt starten und warum und was hat das mit Programme entfernen zu tun??

Also mein Windows hat immer noch die Einstellungen die ich gesetzt habe. Wie gesagt, ich kann ja nur von mir reden, ich habe bis jetzt wie geschrieben keinerlei Probleme, nicht mit Updates, nicht mit Einstellungen, im Gegenteil, die Funktionalität erschließt sich einfacher als früher durch das Startmenü. Mit der Suche und Shortcuts ist man wirklich schnell in der Bedienung, noch schneller als vorher, man muss sich nur umgewöhnen wollen.^^

Ist das selbe Beispiel bei STEAM. Wenn ich da keine Übersicht meiner Spiele hätte, würde ich nicht mehr wissen welche ich alle habe. Stelle Dir Steam mit leerem Fenster und einer Suchfunktion vor. Baller... kommt nix, battle... auch nix, hmm Duum ... nee nanu, ich hatte doch mal son Spiel, wie hieß das noch ...
Ähm, du hast doch eine Übersicht, siehe Startmenü...^^ Wenn da etwas nicht aufgeführt sein sollte, weil es ein Systemprogramm ist, findest du es genau an der gleichen Stelle auch wie bei Windows 7, wo hakt es denn jetzt genau?

@Datenschutz
Ich teile all die Bedenken die es gibt, ordne aber dieses Problem wie geschrieben dem allgemeinen Zeitgeist zu. Wer wirklich diesbezüglich ernsthafte Bedenken hat muss dann halt zu Alternativen greifen, bzw. bei Sensiblen Daten zweigleisig fahren.

@Torsten
Ja, kann gut sein das du Recht hast. Ich habe das zum Windows 7 Release nicht so sehr verfolgt. Vielleicht wäre ein Vergleich zu Vista auch richtiger. Ich fände es halt interessant zu wissen ob die Fehler wirklich nachvollziehbar größer und mehr sind als damals oder aber ob es sich eher um ein gefühltes Problem handelt, wegen der aktuellen Ausrichtung von MS, siehe Updatepolitik oder aber die mögliche Ansammlung privater Daten und die damit einhergehende Unzufriedenheit der user.

@BW
So lange man diese deinstallieren kann empfinde ich das als nicht so tragisch, mit Ausnahme der Fertiganbieter, dass passt wirklich auf keine Kuhhaut wie vollgemüllt die Rechner sind. Bei Windows 10 empfinde ich das allerdings nicht so und ich warte auch noch auf die Antwort von welcher BW in dem Zusammenhang eigentlich genau ursprünglich gesprochen wurde.

MfG
 
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Vista wäre ein besserer Vergleich, ja, wobei sich damals technisch mehr geändert hat. Genau passen würde XP: Es gab einen technisch recht ähnlichen Vorgänger, Microsoft hat aber Handhabung und Vermarktung deutlich verändert. Und auch damals gab es viele Gründe zu meckern – stark reduzierte Abwärtskompatiblität, online-Bindung/Aktivierungszwang, Installations- und Kompatibilitätsprobleme wegen fehlender Treiber (bis einschließlich SP1) und so weiter. Ich selbst bin bis Ende 2003 bei Windows 98 geblieben, ehe mit HT zu einem Multi-Core-tauglichen OS gezwungen hat. :-)

Was bei allen vorherigen Windows-Launches aber anders war als bei 10: Die Anwender hatten die volle Kontrolle. XP oder Vista hast du installiert, getestet und je nach Zahl der Probleme war es ein Fort- oder ein Rückschritt. Aber damit war das Thema geklärt. Mit neuen Updates wurde der Zustand besser, mir ist keine einzige Ausnahme bekannt. Und selbst wenn es eine gab – man den entsprechenden Patch einfach nicht eingespielt. Windows 10 dagegen ist jetzt 3,5 Jahre alt, inklusive offener Beta 4, und noch immer treten im Halbjahrestakt Fälle auf, in denen einige System für bestimmte Anwendungen unbenutzbar werden, es gibt Updates die Funktionen entfernen, die Bedienoberfläche ist weder einheitlich noch konstant – und der Anwender hat keine Möglichkeit, derartige Änderungen an seinem System zu unterbinden. Unabhängig davon wie gut oder schlecht ein Ist-Zustand von Windows 10 ist, schwingt also immer die Angst mit, dass der eigene Rechner morgen schon deutlich schlechter sein könnte.



Meine Meinung zur Startmenü-Diskussion:
Ich nutze es auch regelmäßig, um Programme wiederzufinden, die ich nur 1-2-Mal im Jahr benutze. Gerade bei diversen Hardware-Hersteller-Tools merke ich mir die Eigennahmen nicht. Die Verknüpfungen kommen in einen Startmenü-Ordner "Hardware-Tools" (je nach Umfang weiter zu unterteilen) und da kann ich binnen Sekunden das richtige raussuchen. Unter 10 können (Schnellzugriffs-)Ordner die gleiche Funktion übernehmen, aber die Abschaffung einer Werkslösung ist auch für mich ein Nachteil; zumal so eine zentrale Anlaufstelle für die Verknüpfungen neu installierter Programme fehlt. Die nicht unterteilbare Software-Liste ist dafür keine Alternative und wirklich nur für Deinstallationen geeignet – und selbst in dieser Funktion unübersichtlicher, da sie sehr viel mehr Applikationen zusammenwirft als ein strukturiertes Startmenü.
 
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Ich stimme Dir zu jedoch hat das mit den Updates, sicherheits technisch, auch durchaus Vorteile. Wer weiß wieviele damals auf einen unsicheren, alten Stand waren. Es hat eben Vor -und Nachteile aber klar, wenn ich die Wahl hätte würde ich mir an der Stelle auch wieder mehr Kontrolle wünschen, dennoch hatte ich bis jetzt keine Probleme. Ob es beim Wechsel auf Windows Vista damals im Vergleich zu heute besser ablief kann ich leider so nicht mehr nachvollziehen aber ich halte es durchaus für möglich das es von der Anzahl der Probleme gleich war nur eben heute MS etwas kritischer gesehen wird.

MfG
 
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Wenn das Leasing Geräte sind, haben wir doch schon das erste Problem. Es sind nur Chipsätze unterstützt welche bis zum Relase der jeweiligen LTSC Version verfügbar waren.

Stellt doch kein Problem da? Natürlich weiß der Lieferant welches BS später installiert wird. Entweder er berücksichtigt das bei Geräten oder muss halt neue schicken :rollen:.
 
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In jedem Fall die bessere Alternative zu Linux.

Ich verstehe ehrlich gesagt dein Problem jetzt nicht. Tut mir leid aber auf was willst du denn jetzt hinaus? Es ging doch darum Programme zu entfernen und das es ungünstig ist wenn man nicht weiß wie die heißen, darauf hin kam mein Einwand mit suche --> übersichtliche Liste aller Programme. Was willst du jetzt starten und warum und was hat das mit Programme entfernen zu tun??

MfG

Sollte ich mich verlesen haben? Ich bin der Meinung, dass es um eine übersichtliche Programmleiste ging (Verschachtelung), über die man Programme starten kann, die man zum Beispiel gerade installiert hat oder wenn man eben an fremden Rechner ist und die Namen der Progs nicht kennt.
 
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