Verkaufsstopp für Verbrennungsmotoren ab 2030: 46 Prozent der Deutschen sind dagegen

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Bin auch dagegen. Batterien sind auch nicht umweltfreundlich. Dazu die geringe Reichweite der Akku Autos, zu lange Ladezeiten (meinen M4 tanke ich in 2-3 Min voll, komme dann wieder knapp 600 km, ein E Auto kommt so 150-200 km und lädt mehrere Stunden) und kein Sound.
 
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Die letzen Kilometer können dann lokale deutsche Speditionen erledigen. So wie in Österreich.

Ja gut gedacht nur schafft der Güterbahnverkehr diese Mengen nicht die hier täglich hin und her gefahren werden alleine.
 
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Und woher das ganze Lithium & die seltenen Erden für die Batterie & den Elektromotor nehmen ?

Seltene Erden brauchste nicht zwingend und Lithium gibts mehr als genug (mindestens 50 Millionen Tonnen von denen man weiß bzw. was man grade abbaut - das reicht für 5 Milliarden Elektroautos!).
 
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2030 ist extrem unrealistisch, man ist jetzt schon weit von den ursprünglichen Planungen entfernt (wenn man in dem Tempo weitermacht, dann hat man die 1 Mio Elektroautos irgendwann zwischen 2100 und 2150 erreicht. Von daher sollte man sich auf ein scheitern vorbereiten, wenn man nicht irgendwelchen massiven Vorteile gewährt (exklusiver Zugang zu den Städten, an Feinstaubtagen.

Das Hauptproblem von Elektroautos ist die Häufigkeit von "Tankstellen" dafür und die Geschwindigkeit mit der aufgeladen wird. Man kann mit einem Elektroauto schlichtweg nicht eine 1000km Reise an einem Tag machen, schon gar nicht wenn man durch die Pampa fährt wo es weit und breit keine Elektro-Tankstellen gibt.Das schaffen sie nicht bis 2030.

Das Problem ist eigentlich garnicht so groß, die meisten Leute fahren eher kurze Strecken, über 400km ist eher selten. Die kann man dann ideal zuhause laden, wenn man Kraftstrom hat sogar noch einigermaßen schnell. Unterwegs geht das heute auch, zumindest wenn man auf der Autobahn unterwegs ist. Bei 1000km müßte man zweimal nachladen, was sich in jeweils unter einer halben Stunde erledigen läßt. Mit einer Pinkelpause verbunden verliert man also garnicht soviel zeit, besonders wenn man die gesparte Zeit mit einberechnet, die man durch das zuhause laden spart.

Was allerdings Problematisch werden kann ist, das ein Elektroauto sehr viel Last produziert (100 KW sind nicht unüblich) wenn da mehrere aufeinander treffen und sich vollsaugen, dann könnten im Dorf die Lichter ausgehen, so ein Transformator hat nicht unbegrenzt Leistung (400 und 700KW sind üblich).

@Ich 15: Der Kretschman hat doch mit den Grünen nichts mehr zutun. Mehr CDU als der geht doch fast nicht mehr, da sieht man doch das er von Mercedes und Porsche gekauft ist.

Er ist eben Realist. In der Opposition kann man viel Mist fordern, ich denke da an die Linkspartei, die auch allerhand gefordert hat und in Berlin erkennen mußte, dass kein Geld da ist, wenn kein Geld da ist. Daraufhin wurden sie von ihren Parteikollegen als "neoliberal" bezeichnet, weil sie massiv Sozialprogramme gekürzt haben.

Kretschman kann eben nicht die Autoindustrie ruinieren, er muß für Energie sorgen (die ja auch die Grünen wollen) usw.. Die Grünen haben die Kernkraftwerke damals auch nicht abgeschaltet weil ihnen die 30.000 Arbeiter leid taten, sondern weil der Staat sonst vermutlich ca. 160 Mrd. Entschädigung blechen hätte müssen.

Dann sollte es allerdings auch Akkus geben, die sich nicht mehr abnutzen, bzw. man sollte auf Kondensatoren umsteigen.

Erstere verspricht man uns seit einem guten Jahrhundert, mit letzteren kommt man wohl nur 10km weit. Superkondensatoren sind gut für Stadtbusse, die man alle paar Kilometer per Induktion auflädt, für Autos jedoch eher untauglich.
 
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Ich hätte kein Problem damit. Ich fahre morgens rund 50km zur Arbeit. Das Auto steht dann den ganzen Tag darum. Dann abends wieder 50km zurück.
Mit einem Elektrowagen könnte ich über den Tag aufladen. Mit einer Reichweite von 150km oder so könnte ich dann immer in der Firma aufladen. Das wäre schon super.
 
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Ich würde sehr gerne ein Elektroauto fahren. Ehrlich. Es geht nur nicht.

Wenn ich mirn Tesla kaufe ist der nächste Supercharger rund 100km entfernt (in Kaiserslautern). Sprich Schnelladen fällt aus.
Ist doof aber ein Thema dafür, dass die Infrastruktur in Deutschland noch massiv ausgebaut werden muss.

Diese Wohnung hat eine Elektroinstallation aus den 60er Jahren - unnötig zu erwähnen dass man da nicht mit nem e-Auto ankommen braucht, mehr als ein paar Ampere aus nem Schukostecker sind da nicht drin und das ist einfach unpraktikabel (obwohl für meinen Alltag sogar ausreichend da ich in der Regel nicht mehr als 50km am Tag fahre würde das laden über Nacht reichen).
Das ist kein Problem. Mit dem normalen Strom dauert das Laden halt je nach Auto 8-10 Stunden. Kann also über Nacht aufgeladen werden. Wenn das zu lange dauert kannst du auch mit einer Elektroinstallation aus den 60er Jahren eine neue 380V Leitung legen lassen, dafür muss evtl. der Stromzähler ausgetauscht werden. Mit der Leitung geht das Laden wesentlich schneller

Wenns mal weiter weg geht auf Dienstreise haste aktuell sowieso verschiessen. Bei zügiger Fahrt schaffste elektrisch vielleicht 300-400 km und hängst dann ne Stunde am Charger rum - sofern du einen findest.
Ja genau hier kranken fast alle Elektroautos. Nur die am besten ausgestattesten Varianten von Tesla schaffen solche Reichweiten, sind aber für den Normalverdiener viel zu teuer.

Elektromobilität ist die Zukunft, ohne jeden Zweifel. Aber bei den trägen Deutschen die den Zug genau wie bei den ganzen anderen neumodischen Dingen ("Inter-Net", "HD"-Fernsehen, usw.) mal wieder um ein Jahrzehnt verpasst haben wird das noch lange dauern. Ich bin nur immer verwundert darüber, wie gut Deutschland generell immer noch da steht obwohl bei derartigen Schlüsselpunkten immer wieder zuverlässig über Jahrzehnte geschlafen wird.
Ich bin mir nicht sicher ob wirklich die reine Elektromobilität die Zukunft ist. Alleine ob wirklich die Ressourcen da sind um die Batterien für soviele Autos herzustellen ist nicht wirklich sicher.


Fahr mal auf die Autobahn und schau dir besonders in der Nähe größerer Städte die Autos an die da rumfahren. Da ist gefühlt jedes zweite Auto vom Neupreis her an der 6-stelligen Grenze. Sorry aber mir kann keiner erzählen dass die Deutschen kein Geld haben wenn ich auffer Bahn ständig von irgendwelchen Porsches, dicken Audis, Phaetons und Panzern (X6 oder sowas) überholt werde.

Natürlich gibts auch Leute die nichts haben aber mindestens die Hälfte der deutschen Bevölkerung ist gemessen an der restlichen Bevölkerung (arme Länder mal noch ausgenommen) stinkreich. Wenn die Leute das wollten und es sinnvoll wäre sich so zu verhalten wäre in 5 Jahren jedes zweite Auto ein Elektrofahrzeug, einschließlich meinem eigenen. Nur ist es hier eben nicht sinnvoll.
Wie schon ein anderer Post erwähnt hat sind das meistens Firmenwagen. Die meisten Normalverdiener können sich kein Elektroauto mit hoher Reichweite leisten. Darüber hinaus bezahlt man aktuell für ein Elektroauto im Vergleich zu einem gleich ausgestatteten Auto mit Verbrennungsmotor oft fünf bis zehntausend Euro mehr. Hierzu ein Beispiel:

  • Renault ZOE LIFE mit Z.E. 40 Batterie UPE zzgl. Überführung ab 25.200 € zzgl. ab 69 € Batteriemiete**
    ** Zzgl. eines monatlichen Mietzinses von € 69,- bei einer jährlichen Mindestlaufzeit von 7.500 km. Das Fahrzeug wird nur verkauft bei gleichzeitigem Abschluss eines Mietvertrags für die Antriebsbatterie mit der Renault Bank.
  • Insignia Grand Sport AB € 25.940,00

Bei ungefähr demselben Anschaffungspreis erhalte ich mit dem Insignia wesentlich mehr Auto als mit dem ZOE. Hier hätte ich persönlich überhaupt keinen Anreiz das Elektroauto zu kaufen unabhängig von dem Reichweiten- und Ladeproblem. Wenn man dann noch auf das Geld gucken muss bzw. das Geld nicht so locker sitzt, und mMn sind das eher 75% der Menschen in Deutschland, dann macht aktuell die Anschaffung eines Elektroautos wenig Sinn.
Aus diesem Grund haben wir hier noch ein typisches Angebots/Nachfrage Problem, bei dem das Angebot noch nicht so stimmt das die Nachfrage angeregt wird. Wenn das Angebot stimmt reißen sich die Leute auch darum, wie man z.B. beim Tesla Model 3 gesehen hat, der Wagen ist allerdings auch schon wieder eher was für Leute mit etwas mehr Geld. Darüber hinaus muss Tesla noch zeigen, ob Sie die Erwartungen und Ankündigungen zum Model 3 erfüllen können.
 
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Die ganze Infrastruktur muss dafür umgestellt werden. Solange das Auto DAS Statussymbol ist geht gar nichts. Ich wohne in der Provinz. Wenn der Spießer von Welt hier ein Kind kriegt Upgradet er seinen Golf mindestens zu Nem Audi A4 oder 5er BMW. Ist offensichtlich unmöglich den Golf weiter zu nutzen. Man wir sind früher als Familie mitn Kugelporsche an die Ostsee gefahren...
Es muss aus den Köpfen jede Strecke mit dem geliebten Auto zu fahren. 500km? Warum nicht ferbus oder Bahn und dann am UrlaubsOrt nen E Auto mieten? Achja weil es dafür die passende Infrastruktur geben müsste und das die Autolobby niemals zulässt. Güterverkehr mit der Bahn gab's schonmal. Natürlich müsste Bahn und bus auch günstiger sein und vorallem zuverlässig. So wie in Japan. Wird nie passieren. Stattdessen wollen sie die marode Auto industrie pushen die stur auf Dinosauriertechnik gesetzt hat mit ihren 2.0er Dieseln. Gibt ja Nichtmal brauchbare Hybridtechnik aus Germany. Wenn ich sehe wie james may bei the grand Tour alle 2 m mit dem BMW i3 liegen bleibt weiss ich Bescheid. Ich als Krankenpfleger mit Nem Durchschnittsgehalt kann mir keinen Neuwagen für 30000 aufwärts leisten und will es auch nicht. Schon garnicht wenn er unpraktikabel ist wie ein e Auto und in der Produktion ne Energiebilanz aufweist wie 300 Kleinwagen mit Verbrennungsmotor
 
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Elektroauto, nein Danke! Brauche ich nicht, will ich auch nicht! Wird sich bis 2030 auch weder politisch noch ökonomisch umsetzen lassen.
 
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Das ist kein Problem. Mit dem normalen Strom dauert das Laden halt je nach Auto 8-10 Stunden. Kann also über Nacht aufgeladen werden. Wenn das zu lange dauert kannst du auch mit einer Elektroinstallation aus den 60er Jahren eine neue 380V Leitung legen lassen, dafür muss evtl. der Stromzähler ausgetauscht werden. Mit der Leitung geht das Laden wesentlich schneller
Glaub mir das ist ein Problem - der Elektriker der hier den Kasten aufmacht rennt fluchtartig aus dem Haus wenn er nicht vorher nen Herzinfarkt bekommt.
Nein ernsthaft - natürlich geht das, aber dafür müsste man im ganzen Haus die Elektrik neu machen weil an den uralten Dingern die keiner Vorschrift der Welt mehr entsprechen keiner mehr was machen wird (ich hab nicht mal nen FI weil er eh immer unten wäre...). Die Nummer hier auf Vordermann zu bringen in der Bude kostet nochmal so viel wie das E-Auto. :ugly:

Beim Rest geb ich dir aber Recht. Ich hab nen 270PS-Verbrenner im Jahre 2012 neu für 22k€ gekauft (Leon Cupra R). Heute kostet der beim gleichen Händler rund 26k€. Wenn ich mir überlege dass ich fürs gleiche Geld nen gammligen Zoe bekomme... nö danke. :ka:
 
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Leute.. denkt mal nach:
Es soll ein Verkauftsstop für Verbrennungsmotoren geben, kein Verkaufsstop für Benzin/Diesel/Gas(?).
Man kann 2029 noch einen Verbrenner kaufen und bei einer erwartungsgemäßen, durchschnittlichen Betriebszeit von 10 Jahren auch mit einer entsprechenden Versorgung rechnen.
Der Übergang wird fliessend sein, ich sag mal 2030 50/50 Versorgung von Strom und Benzin/Diesel/Gas.
2040 ist der Spies rumgedreht und man muss 100km (@Alc) bis zur nächsten Benzintanke fahren ;)

Die flächendeckende Versorgung sollte auch kein Problem sein, denn

-Die Anzahl der Windkraftanlagen steigt stetig, und die haben drumherum genug Platz zum Parken. Ich habe lange als Inbetriebnehmer für WKAs gearbeitet und damals schon manchen privaten Betreibern (meist Bauern, Großgrundbesitzern, aber auch Pächtern) vorgeschlagen, daß wenn E-Mobilität boomt, einen Parkplatz zur Lademöglichkeit aufzubauen.

-Autonomes Fahren wird zunehmend Realität, sollen doch die Autos nachts selbst zum Tanken fahren, selbst wenns 10km ausserhalb an der nächsten WKA geschieht.

-mmh.. hatte ich eben noch auf der Zunge, so ist daß hier erstmal nur n Platzhalter :)

edit:Achja, weil sich manche um die Hersteller sorgen machen..die quasi im Jahrestakt erscheinendem, neuen Modelle solten doch leicht anpassbar am E-Mobilität sein.
Die Produktionlinien anzupassen ist auch hier ein Leichtes..(auch an sowas habe ich 2 Jahre als Inbetriebnehmer gearbeitet)

Es wird einfach viel zu kurzsichtig gedacht, und Sturköpfe die mit der Einstellung 'Brauch ich nicht, will ich nicht' daherkommen kann man getrost ignorieren. Die hats schon gegeben als die Menschen mit Pferd und Kutsche unterwegs waren und Kutschen die ohne Pferd vorwärtskommen als unnötigen Unsinn betrachtet. Sowas wirds immer geben, auch wenn Autos fliegen lernen :D
 
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Gibt es eigentlich einen Gebrauchtmarkt (oder Jahreswagen etc.) für Stromer?
Ich würde sehr gerne demnächst auf einen i3, eGolf oder sonstwas umsteigen, aber ich kaufe generell keine Neuwagen.
 
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Dort wo auch alle anderen Autos zum Verkauf stehen...

BMW i3 Angebote bei mobile.de

Bei gebrauchten Stromern hätte ich auch weniger Bauchschmerzen, die werden eher geschont und dem kalten Motor direkt 100% geben ist auch nicht so schädlich.
 
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Wenn das durchgeht, wandere ich mit Sack und Pack aus!Was wären die Straßen ohne B6/V8/V10/V12 (in Teilen auch V6/R6)? Es gibt nicht schöneres, als mit nem schönen, leistungsstarken und vor allem wohlklingenden Auto über verwinkelte Landstraßen/Hockenheimring/Nordschleife zu brettern!!
 
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Ohne eine deutliche Entwicklung bei den Akkus/Förderung der Technologie ist das doch wirklich nur politisches Geblubber im Wahlkampf/Lobbyismus. Und wie war das mit dem CO2-Ausstoß von Schiffen, wo die 15 Größten ALLEN Autos auf der Welt entsprechen? Es schippern ca 40000 Handesschiffe und ca 6500 Passagierschiffe auf den Meeren herum. Ist doch alles lachhaft, wenns nicht so traurig wär.
 
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Elektroautos... Ist sicherlich ein richtiger Schritt in die mobile Zukunft, die ich mir (für mich) sogar sehr gut vorstellen kann, nicht nur aus ökologischen Gründen. Aber im Moment ist das noch reine Zukunftsmusik.

Reichweite, Auflademöglichkeit, unbekannte Kostenhöhe für solch eine Aufladung... Da sind noch zu viele Problemstellen dieser noch recht jungen Technik die von den E-Auto-Herstellerin erst einmal in den Griff bekommen werden müssen. Und über die Lebensdauer/Reparatur-Anfälligkeit solcher Fahrzeuge gibt es auch noch kaum Informationen.

Ich halte nix davon einen fixen Termin zu setzen und es mit Gewalt übers Knie zu brechen. So schnell der Fortschritt in der Automobilindustrie auch vonstatten geht, Technik braucht zum Reifen seine Zeit.
 
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Japan setzt meines Wissens auf Strom & Wasserstoff, baut auch die Infrastruktur seit Jahren entsprechend aus.

Zudem ein massiv ausgebauter, (richtig funktionierender) öffentlicher Verkehr - auch Abseits der Metropolen, Großstädte & Städte.

In Österreich investiert man aber leider überwiegend in neue Umgehungstraßen, oder verwandelt innerstädtische Grünflächen und Spielplätze in Parkplätze (zuletzt passiert in meiner Heimatstadt), anstatt endlich sinnvolle Maßnahmen gegen die Zunahme des (innerstädtischen) Individualverkehrs - mit KFZ - zu setzen.
 
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Es gibt nicht schöneres, als mit nem schönen, leistungsstarken und vor allem wohlklingenden Auto über verwinkelte Landstraßen/Hockenheimring/Nordschleife zu brettern!!
Ganz zu schweigen von den, um Bäume und Leitplanken gewickelten Modellen..incl Leichen. Und die, in den Unfall verwickelten Unschuldigen (Ich weiß wovon ich rede, ich sitz' nicht umsonst im Rolli)
Aber gut, Raser wirds auch mit E-Autos geben... aber Leuten wie Dir vergeht dann (vielleicht/hoffentlich) dazu die Lust, weil der Sound fehlt :P
 
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Wieso denn bitte ein Verkaufsstopp, die sollten ganz normal weiterverkauft werden, halt eben deutlich gedrosselt.
Elektroautos werden dann subventioniert und den Spritverpestern wird einfach die Steuer hochgedreht, dann gibt es nur noch wenige Autos mit Benzin und dafür viele Elektroautos.
Was will man denn mit solchen Verboten, Stopps oder was auch immer erreichen?
Stand heute gibt es keinerlei sinnvolle Förderung von Elektroautos, die sollten vielleicht langsam mal anfangen wenn man da die nächsten 10 Jahre Fortschritte erreichen soll.
 
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