AW: Verkaufsstopp für Verbrennungsmotoren ab 2030: 46 Prozent der Deutschen sind dagegen
Leute.. denkt mal nach:
Es soll ein Verkauftsstop für Verbrennungsmotoren geben, kein Verkaufsstop für Benzin/Diesel/Gas(?).
Man kann 2029 noch einen Verbrenner kaufen und bei einer erwartungsgemäßen, durchschnittlichen Betriebszeit von 10 Jahren auch mit einer entsprechenden Versorgung rechnen.
Der Übergang wird fliessend sein, ich sag mal 2030 50/50 Versorgung von Strom und Benzin/Diesel/Gas.
2040 ist der Spies rumgedreht und man muss 100km (@Alc) bis zur nächsten Benzintanke fahren
Die flächendeckende Versorgung sollte auch kein Problem sein, denn
-Die Anzahl der Windkraftanlagen steigt stetig, und die haben drumherum genug Platz zum Parken. Ich habe lange als Inbetriebnehmer für WKAs gearbeitet und damals schon manchen privaten Betreibern (meist Bauern, Großgrundbesitzern, aber auch Pächtern) vorgeschlagen, daß wenn E-Mobilität boomt, einen Parkplatz zur Lademöglichkeit aufzubauen.
-Autonomes Fahren wird zunehmend Realität, sollen doch die Autos nachts selbst zum Tanken fahren, selbst wenns 10km ausserhalb an der nächsten WKA geschieht.
-mmh.. hatte ich eben noch auf der Zunge, so ist daß hier erstmal nur n Platzhalter
edit:Achja, weil sich manche um die Hersteller sorgen machen..die quasi im Jahrestakt erscheinendem, neuen Modelle solten doch leicht anpassbar am E-Mobilität sein.
Die Produktionlinien anzupassen ist auch hier ein Leichtes..(auch an sowas habe ich 2 Jahre als Inbetriebnehmer gearbeitet)
Es wird einfach viel zu kurzsichtig gedacht, und Sturköpfe die mit der Einstellung 'Brauch ich nicht, will ich nicht' daherkommen kann man getrost ignorieren. Die hats schon gegeben als die Menschen mit Pferd und Kutsche unterwegs waren und Kutschen die ohne Pferd vorwärtskommen als unnötigen Unsinn betrachtet. Sowas wirds immer geben, auch wenn Autos fliegen lernen