AW: Upload-Filter: Wenig Gegenwehr zu erwarten, wie Übergabetermin der Petition zeigt
Uploadfilter:
Erlöserfanatasie auf Basis des Gedankens, dass für den User identisch wahrgenommener Inhalt einen identischen Hashwert erzeugt. Was seit den späten 90ern und mp3 kompletter Humbug ist. Verlustbehaftete Encodierung erzeugt Millionen on unterschiedlichen Ausgabesignalen aus dem gleichen Eingangssignal und kein Mensch wird je den Unterschied sehen. Man sieht vielleicht ob der Quantisierer etwas zu heftig zu Werke geht, aber mehr nicht. 16MBit Streams sind nicht zu unterscheiden von 16,0000000001 Mbit Streams oder 16,000000003 Mbit Streams etc.
Lebensdauer Uploadfilter:
ca. 1 Tag. Dann werden Hashwerte in Zukunft halt gescrambled, so wie man einfach einen alternativen DNS gegen den Filter des Internetanbieters einsetzt. Jede Plattform erlaubt dann nur noch Uploads die vorher vom User so durch ein Tool gejagt wurden, dass der Hashwert wieder einzigartig ist und in keinem Filter auftaucht. Nach zwei Tagen machen das die ersten Linux Distributionen dann automatisch mit den gewünschten Verzeichnissen.
Blindbox Hosting:
es ist ein Privileg des Providers zu sehen welche Daten gehostet werden, kein Recht. Es haben ja viele im Forum hier 16 Kerne und mehr im Spiele PC, die können sich mal den VM Ware Workstation Player holen und sich ein Linux mit Nextcloud darauf hochziehen. Dann sieht man ganz gut, dass man mit root Rechten jedem User auf der Cloud in sein Verzeichnis schauen kann. Dann schaltet man bei Nextcloud die Verschlüsselung auf Dateisystemebene ein und dann ist Schicht im Schacht. Dann weiß man als Betreiber der Nextcloud nicht mehr was darin gehostet wird. Das ist jetzt kein Geheimwissen, dass bringt man sich an einem langweiligen Sonntag nachmittag mit der Google Suche selbst bei. Wenn sowas Teenager aus Spaß an einem Wochenende machen, welche Chance glaubt ihr dann hat die Contentindustrie gegen die geballte Programmierpower der IT Industire? Nicht einen Hauch.