News Studie: Was erwartet die Gen Z vom Job? Geld steht ganz oben

stammt aus einer Zeit als Mutti noch zu Hause war
Hahahahahaha. Nein. Belege?
Die Zahlen und Studien
Welche genau?
die einfach keine Zeit mehr haben. Oder andere Probleme.
Die Eltern sind in der Pflicht für den Großteil deiner Forderungen. Wer Kinder hat, hat sich die Zeit zu nehmen und nicht keine Zeit oder andere Probleme. Und um den Rest kümmert sich doch das Schulsystem.
Es kann nichts von da kommen, wo NICHTS ist.
Interessante Meinung zu Hartz IV Empfängern.

Edit:

Was mir aber aufgefallen ist, dass immer mehr Politiker in Führungspositionen nicht mal einen Hochschulabschluss haben. Da wird jahrelang studiert (um vielleicht nicht arbeiten zu müssen), aber es kommt nichts bei raus.
Wie viele Studiengänge hat Kevin Kühnert bisher nicht beendet?
Mir wäre das ja egal, wer was wie wo gelernt hat, aber es zeigt mir, dass sie nichts fertig kriegen oder kein Durchhaltevermögen besitzen.
Natürlich kann solch ein Verhalten (oder auch das Plagiieren eines zu Guttenberg) Rückschlüsse auf den Charakter oder die Qualität dieses Politikers ziehen.
 
Aus dem Hartz IV Pool, der ca, 1,9 Millionen Kinder umfasst, wird nicht viel Unterstützung aus dem Elternhaus kommen.
Das ist schon lange gelebte Realität. Es kann nichts von da kommen, wo NICHTS ist.

Es sei mir also verziehen, wenn ich solche Äußerungen als naiv bezeichne. Und das Problem weitet sich immer mehr aus. Während die einen schlicht zu schlicht sind - gibt es auch immer mehr, die einfach keine Zeit mehr haben. Oder andere Probleme.

Das mit dem Elternhaus - stammt aus einer Zeit als Mutti noch zu Hause war.
Was du im Endeffekt forderst, ist die Verschiebung der Verantwortlichkeit weg von den primären Bezugspersonen hin zur Schule und pädagogischen Einrichtungen.

Fakt ist aber, dass es eben nicht die Aufgabe der Schule ist und auch nicht sein kann, das aufzufangen, was im Elternhaus schief läuft. Auch pädagogische Einrichtungen, wie Kitas und so, arbeiten erziehungsbegleitend.

Meine Äußerung, dass die Eltern in der Pflicht für ihre Kinder stehen, ist nicht naiv, sondern ein Fakt. Das ist einfach ihre gottverdammte Pflicht, sich um ihren Nachwuchs zu kümmern. Und wenn sie das aufgrund finanzieller Notlagen oder anderen Problemen nicht können, dann brauchen sie natürlich Unterstützung und Begleitung, keine Frage. Der soziale Bereich gehört so oder so ausgebaut, damit Kinder gut begleitet werdren k

Das heißt aber nicht, dass man ihnen die Verantwortung komplett abnimmt und sie auf Bildungseinrichtungen schiebt.

Wer aber meint, "keine Zeit" zu haben und seinen Kindern deswegen nicht bei den Hausaufgaben hilft oder mit ihnen mal in den Wald geht, für den hab ich kein Verständnis.

Und auch alles andere, was du geschrieben hast, war mal richtig - vor Jahrzehnten. Denn das JETZT gibt mir recht. Die Zahlen und Studien sprechen meine Sprache. Auch die der Unternehmen im Bezug auf die "Bildung" der Auszubildenden.
Ich rede auch vom Jetzt. Ich verstehe die Aussage gerade nicht.
Ungenügend und nicht mehr zeitgemäß
Dass das Schulsystem nicht mehr zeitgemäß ist, hab ich in meinen vorherigen Posts lang und breit erklärt.
Ich rede nicht von Kindern.
Ich rede von Erwachsenen die einmal niesen und dann erstmal zuhause bleiben.
Oder auch wenn sie mal Kopfschmerzen haben sofort ne Woche zuhause sind.
Ärzte schreiben doch heute eh fast alle krank wegen nichts.
Was für Kinder gilt, kann auch für Erwachsene gelten. Und umgekehrt. Zumindest, was Krankheit betrifft. Lieber krank zu hause, als krank auf Arbeit und damit weniger produktiv. ;)
 
Mache ich seit Jahrzehnten.
Die Arbeitszeit steht ausserdem im Arbeitszeitgesetz, sind 30 Minuten bei 8 Stunden.
ArbZG - Arbeitszeitgesetz Gib mal die links zu den Studien und Vereinbarungen.


Was auch immer du seit Jahrzehnten machst ... es ist nichts worüber du gerade sprichst.
Sonst hättest du den TvöD oder die ArbStättV oder BildscharbV in den Favoriten.

Als Einstieg in die Welt der Pausen und Gymnastik empfehle ich immer die Bildschirmarbeitsverordnung.
Die ist leicht verständlich.
Und Arbeitsmedizinische Studien - suchst du mal schön selber und Berücksichtigung der BildscharbV :lol:
 
Was du im Endeffekt forderst, ist die Verschiebung der Verantwortlichkeit weg von den primären Bezugspersonen hin zur Schule und pädagogischen Einrichtungen.

Da wäre ein Zitat schön gewesen - ich bin mir dieser Forderung nicht bewusst.

Ich mache mich stark für eine Reformierung des Schulsystems und eine Reformation der Lehrpläne und Methodik.
Teile des gymnasialen Lehrsystems beruhen noch heute auf den lange überholten Ansichten und Wissensstand eines Alexander von Humboldt. Seinerzeit ein Genius und seiner Zeit weit voraus würde er wohl heute kein gutes Wort für unser System übrig haben.

Auch wäre ich vorsichtig mit dem Begriff "primäre Bezugsperson" - In einigen sozialen Schichten können dies auch mal unverwandte aus den "sozialen" Medien sein.



Fakt ist aber, dass es eben nicht die Aufgabe der Schule ist und auch nicht sein kann, das aufzufangen, was im Elternhaus schief läuft. Auch pädagogische Einrichtungen, wie Kitas und so, arbeiten erziehungsbegleitend.
Nur was kann da begleitet werden - wenn keinerlei Erziehung stattfindet?
Und wenn das die Gesellschaft nicht bald abfängt - wer dann? Was wird aus diesen Kindern? Und das sind nicht wenige!


Meine Äußerung, dass die Eltern in der Pflicht für ihre Kinder stehen, ist nicht naiv, sondern ein Fakt. Das ist einfach ihre gottverdammte Pflicht, sich um ihren Nachwuchs zu kümmern. Und wenn sie das aufgrund finanzieller Notlagen oder anderen Problemen nicht können, dann brauchen sie natürlich Unterstützung und Begleitung, keine Frage. Der soziale Bereich gehört so oder so ausgebaut, damit Kinder gut begleitet werdren k

Ähhhm ja ... schön und gut. Also weil jetzt die Eltern ihren Job nicht machen haben deren Kinder Pech?
Denn auf Pflichten zu pochen löst keine Probleme. Zum einen liegt, da gewaltiges geistiges Potenzial brach, zum anderen entsteht ein gewaltiges Konfliktpotential. Egal ob bei den Kosten für den Sozialstaat, an Wahlurne oder Drogen und Kriminalität.
Bildung ist für all diese Probleme der beste Weg, Fehlentwicklungen zu verhindern. Mit mehr Bildung hätten wir bestimmt keine FDP in der Regierung ... kleiner Spass ...



Nur um das nochmals deutlich herauszustellen, da es wohl nicht so angekommen ist: Zeitgemäße Lehrpläne, mehr Lehrer, moderne Schulen samt Ausstattung und Programme Begabte wie Abgehängte zu fördern sind die Lösung.
Unser altes "breites Spektrum", wie von dir verteidigt, ist nicht mehr tauglich für die Aufgaben, die heute auf die Kinder nach der Schule warten. Es muss ein Neues her!
Zumal du die Goalposts wieder mal verschoben hast, in dem du nun auf Zeiten und Pausen von Bildschirmarbeitsplätzen beharrst, wenn vorher von "allgemein" Arbeit die Rede war. Ein Schelm ...

Verliere doch wenigstens mit Anstand oder verabschiede dich still und heimlich ...

Die Kernaussage war: 7-8 Stunden mit 30 Minuten Pause.

Und die Realität ist: Keiner muss mehr derart mittelalterlich malochen.
Und die BildscharbV ... da kannst du mal sehen, wie lange ich schon dabei bin.
Gleiches gilt für Fleischer in Kühlhäusern, Dachdecker in der Sonne, selbst Beamte, die nur herumsitzen, haben ihre Verordnung oder Betriebsvereinbarung, die die "allgemeine Arbeitszeit" weit darunter verkürzen.
Und ich "beharre" nicht auf Pausenregelungen für Bildschirmarbeitsplätze, ich habe einen Link geliefert.
Einen von hunderten beliebigen für hunderte andere Berufe/Branchen.

Du bist so ein Professor Dr. Google - mehr nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verliere doch wenigstens mit Anstand oder verabschiede dich still und heimlich ...

Die Kernaussage war: 7-8 Stunden mit 30 Minuten Pause.

Und die Realität ist: Keiner muss mehr derart mittelalterlich malochen.
Und die BildscharbV ... da kannst du mal sehen, wie lange ich schon dabei bin.
Und gleiches gilt für Fleischer in Kühlhäusern, Dachdecker in der Sonne, selbst Beamte, die nur herumsitzen, haben ihre Verordnung oder Betriebsvereinbarung die, die "allgemeine Arbeitszeit" weit darunter verkürzen.

Du bist so ein Professor Dr. Google - mehr nicht.
Nah - du stellst Behauptungen auf, die du nicht belegst / belegen kannst, argumentierst mit 7 Jahre ungültigen Verordnungen zu Themen, die du selbst und sonst niemand herbeifantasierst (wie gesagt, den Bildschirmarbeitsplatz hast du rangeholt - vorher war davon in keinem der zitierten Posts die Rede). Und die allgemeine Gesetzgebung ist, 30 Minuten bei Arbeitszeit von 6-9 Stunden, ab 9 Stunden sind es 45 Minuten. Also ist deine Aussage (mal wieder) falsch und die deines Vorredners, den du (falsch) korrigieren wolltest richtig. Und damit du mal siehst, wie so eine (korrekte) Quelle aussieht: Quelle
 
Da wäre ein Zitat schön gewesen - ich bin mir dieser Forderung nicht bewusst.
Diese Forderung ergibt sich aus dem, was du hier von dir gibst. Eltern wollen nicht, können nicht, what ever? Dann muss die Schule das auffangen. Das war im Endeffekt (sinngemäß) deine Aussage.
Ich mache mich stark für eine Reformierung des Schulsystems und eine Reformation der Lehrpläne und Methodik.
Teile des gymnasialen Lehrsystems beruhen noch heute auf den lange überholten Ansichten und Wissensstand eines Alexander von Humboldt. Seinerzeit ein Genius und seiner Zeit weit voraus würde er wohl heute kein gutes Wort für unser System übrig haben.

Auch wäre ich vorsichtig mit dem Begriff "primäre Bezugsperson" - In einigen sozialen Schichten können dies auch mal unverwandte aus den "sozialen" Medien sein.

Nur was kann da begleitet werden - wenn keinerlei Erziehung stattfindet?
Und wenn das die Gesellschaft nicht bald abfängt - wer dann? Was wird aus diesen Kindern? Und das sind nicht wenige!


Ähhhm ja ... schön und gut. Also weil jetzt die Eltern ihren Job nicht machen haben deren Kinder Pech?
Denn auf Pflichten zu pochen löst keine Probleme. Zum einen liegt, da gewaltiges geistiges Potenzial brach, zum anderen entsteht ein gewaltiges Konfliktpotential. Egal ob bei den Kosten für den Sozialstaat, an Wahlurne oder Drogen und Kriminalität.
Bildung ist für all diese Probleme der beste Weg, Fehlentwicklungen zu verhindern. Mit mehr Bildung hätten wir bestimmt keine FDP in der Regierung ... kleiner Spass ...



Nur um das nochmals deutlich herauszustellen, da es wohl nicht so angekommen ist: Zeitgemäße Lehrpläne, mehr Lehrer, moderne Schulen samt Ausstattung und Programme Begabte wie Abgehängte zu fördern sind die Lösung.
Unser altes "breites Spektrum", wie von dir verteidigt, ist nicht mehr tauglich für die Aufgaben, die heute auf die Kinder nach der Schule warten. Es muss ein Neues her!
Dude, ich bin mir zu 100% sicher, dass du nicht im geringsten verstanden hast, dass ich mich hier mehrfach für eine Schulreform ausgesprochen habe. Ich weiß, offen gestanden nicht, worüber genau du hier mit mir diskutierst. :confused:Bevor du hier also von Bildung sprichst, empfehle ich dir, dir die Fähigkeit anzueignen, Texte nicht nur zu lesen, sondern auch zu verstehen.

Eine Schulreform bedeutet allerdings nicht, dass die Schule Aufgaben übernehmen muss, die den Eltern obliegen. Eine klare Aufgabenverteilung muss natürlich sein, denn ansonsten haben wir weiterhin überlastete Lehrkräfte, die irgendwann das Handtuch werfen.

Du hast Recht. Mehr Lehrer, moderne Schulen, moderne Ausstattung, Programme für eine adäquate Förderung sind wichtig und absolut richtig, um Bildung zu gewährleisten.

Genau das ist die Aufgabe der Schule. Bildung vermitteln. Nicht mehr, nicht weniger. Ihre Aufgabe ist nicht, das auffangen, was erziehungstechnisch im Elternhaus schief läuft. Dafür gibt es nämlich andere Instanzen. Höchstens fungiert die Schule in diesem Fall als Vermittler und dafür, Einschätzungen an die zuständigen Instanzen abzugeben, die sich dem Kind dann annehmen. Und im besten Fall arbeitet die Schule eng mit anderen Instanzen zusammen (z.B. Horte, Bildungswerke o.ä.), hat also ein stabiles Netzwerk, um die Kinder und Jugendlichen zu unterstützen und zu begleiten.

Und nein, ich bin nicht vorsichtig mit dem Begriff "primäre Bezugsperson". Ganz simpel deswegen, weil die primäre Bezugsperson der gesetzliche Vertreter ist. In den meisten Fällen die Eltern. Manchmal auch Großeltern oder eben Pflegeeltern.

Wenn keine Erziehung im Elternhaus stattfindet, dann ist das... und das muss hier auch mal knallhart gesagt werden...nicht die Verantwortung der pädagogischen Fachkräfte und die sollte auch nicht auf diese Menschen abgewälzt werden. Lehrer sind in erster Linie für die Bildung in der Schule zuständig. Pädagogische Fachkräfte, wie Erzieher, sind erziehungsbegleitend. Das ist ihre Aufgabe. Und das bedeutet, dass diese Menschen unterstützend agieren. Aber auch nicht mehr.

Unterstützung, Begleitung und Hilfe heißt nicht, den Verantwortlichen die Arbeit komplett abzunehmen. Ich poche hier nicht auf Pflichten. Diese Pflichten haben die Eltern nun mal. Da gibt es nichts zu diskutieren. Sich zu kümmern, heißt natürlich und selbstverständlich auch, sich im Zweifelsfall Unterstützung zu suchen. Und die gibt es. Leider nicht in dem Maß, wie wir sie bräuchten. So muss sich im Endeffekt im gesamten Bildungssektor und im sozialen Bereich was ändern. Zu Gunsten der Kinder.

Sich für mehr Bildung und eine Schulreform auszusprechen und ganz klar und in aller Deutlichkeit zu sagen, dass Eltern die verdammte Pflicht haben, sich um ihren Nachwuchs zu kümmern, schließt sich keinesfalls gegenseitig aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte von nem Erwachsenen erwarten können mit 30 Minuten Pause 7-8 Stunden zu arbeiten.

Da empfehle ich mal einen Blick in die diversen Ergonomieverordnungen und Betriebsvereinbarungen, Arbeitsschutzgesetze und arbeitsmedizinischen Studien.
oder anders ausgedrückt:
Von einem Erwachsenen sollte schon erwarten können, zu wissen, dass 7-8 Stunden Arbeit mit nur 30 Minuten Pause schon seit JAHRZEHNTEN nicht mehr umsetzbar sind.

Das war der Kern. Und dabei bleibt es.
Wer meint, es besser zu wissen, sollte sich vllt. einfach mal einen Job suchen?!
Denn niemand hier, mit einem Job, wird behaupten können, ihm stünden nicht mehr Pausen zu. Und das war der Kern meiner Aussage.

Mehr zu dem OT kommt von mir nicht.
 
Diese Forderung ergibt sich aus dem, was du hier von dir gibst. Eltern wollen nicht, können nicht, what ever? Dann muss die Schule das auffangen. Das war im Endeffekt (sinngemäß) deine Aussage.

Ja, DA liegt ja eben das Problem - da könnte ich ja dann festmachen, wo du begonnen hast mich derart misszuverstehen. Aber das kommt davon, wenn man sich ernsthaft mit einem Foristen unterhält und nebenbei einem anderen Dummschwätzer seinen Irrtum klarmachen will.

Das, was du dort ansprichst, war NUR auf den von dir angesprochenen Bildungsauftrag aus dem Elternhaus bezogen. So habe ich nämlich ...
Einerseits muss sich die Schule natürlich an die Lebenswelten der Schüler anpassen. Das bedeutet natürlich auch, lebensnahe Wissen zu vermitteln. Aber vieles muss auch vom Elternhaus kommen.

interpretiert.

Und eben dieser Bildungsteil fehlt bei unglaublich vielen Kindern.
Nun bleiben aber nur 2 Möglichkeiten: Ich bin für Ausgleich des Definites durch staatliche Instanzen. Kiga-Schule-Jugendamt-JVA
Du siehst das offenbar liberaler.

Und auch wenn du meinst nun angepisst sein zu müssen, weil ich es nicht verstehe, gebe ich zu bedenken, mal in dich zu gehen, ob du meine Worte nicht auch "anders" interpretieren könntest.
Was du nämlich so überhaupt nicht schnallst - wohl der späten Stunde geschuldet - ist, dass:
Aus dem Hartz IV Pool, der ca, 1,9 Millionen Kinder umfasst, wird nicht viel Unterstützung aus dem Elternhaus kommen.
Das ist schon lange gelebte Realität. Es kann nichts von da kommen, wo NICHTS ist.


Und wenn Du dann daraus:
das hier:
Was du im Endeffekt forderst, ist die Verschiebung der Verantwortlichkeit weg von den primären Bezugspersonen hin zur Schule und pädagogischen Einrichtungen.

heraus liest

Langer, dann tuts mir leid! Wirklich! Ich mag dich (mehr als Drayygo), aber wir verschwenden hier miteinander unsere Zeit!



Meine Äußerung, dass die Eltern in der Pflicht für ihre Kinder stehen, ist nicht naiv, sondern ein Fakt. Das ist einfach ihre gottverdammte Pflicht, sich um ihren Nachwuchs zu kümmern.
Du ignorierst die Realität komplett. Es ist schon lange vorbei, dass dies ein Fakt war, der zutraf auf die Lebensrealität aller Kinder. Und da geht es nicht um bedauerliche Einzelfälle. Der Bereich der Betroffenen ist 6-Stellig.



Ich soll meine Lesekompetenz verbessern .. gerne.
Denk du im Gegenzug doch mal darüber nach, wie viele deiner Äußerungen hier reines Wunschdenken oder "Hoffen" sind. Oder verkennen der Realität.






Sowie Morgen ein MOD aufsteht, kehrt der hier aus ... oh wird der sauer sein bei all dem OT ...
 
Das war der Kern. Und dabei bleibt es.
Wer meint, es besser zu wissen, sollte sich vllt. einfach mal einen Job suchen?!
Denn niemand hier, mit einem Job, wird behaupten können, ihm stünden nicht mehr Pausen zu. Und das war der Kern meiner Aussage.

Mehr zu dem OT kommt von mir nicht.
Du ignorierst die von mir gepostete, geltende Gesetzgebung, welche nur eine Pause von (mindestens) 30 Minuten pro Arbeitszeit 6-9 Stunden vorsieht. Natürlich haben viele Betriebe mehr Pause - aber gesetzlich vorgeschrieben sind nur 30 Minuten. Dahingehend hast du also nicht nur Unrecht, du ignorierst sogar die Gesetze.

Und ich bin mir fast sicher, dass @JoM79 sich mit seinen 30 Minuten auf genau dieses Gesetz beruft. Quelle
 
Ich würde es bevorzugen, wenn PolitikerInnen über MINDESTENS fortgeschrittene Bildung in ihrem Fachgebiet verfügen. Und dabei kann ein Diplom helfen.
Politiker sind Politiker und Experten sind Experten. Das sind schon zwei Paar Schuhe.
Ja. Ich kenne niemanden, der mit vorgehaltener Pistole von seinem Umfeld zu den ersten ~100-200 Zigaretten genötigt wurde, bevor sich die Sucht entwickelt hat. Viele Grüße, ein Ex-Kettenraucher.
Ganz so leicht ist es aber auch nicht, da gibt es schon viel Gruppenzwang. Und das kommt einem zwar als Erwachsenem dämlich vor, aber Jugendliche ticken da halt anders. Manche überwinden das früher als andere, manche später, manche nie.
Ich rede nicht von Kindern.
Ich rede von Erwachsenen die einmal niesen und dann erstmal zuhause bleiben.
Oder auch wenn sie mal Kopfschmerzen haben sofort ne Woche zuhause sind.
Ärzte schreiben doch heute eh fast alle krank wegen nichts.
Glaubst du eigentlich, dass dir mal jemand ein Denkmal oder so dafür errichten wird, dass du deine Bazillen immer brav zur Arbeit mitbringst?
Sowie Morgen ein MOD aufsteht, kehrt der hier aus ... oh wird der sauer sein bei all dem OT ...
Der soll sich bei dem Redakteur beschweren, der hier so ein Politikum reinstellt, das mit dem Themenbereich der Seite eigentlich nichts zu schaffen hat und soll froh sein, dass es nicht schon bis zur Globalpolitik ausgeartet ist.
 
Du ignorierst die Realität komplett.
Wohl kaum. Dude, ich arbeite in diesem Bereich, über den wir hier gerade reden. Ich sehe die Realität mit eigenen Augen. Somit ist mir völlig bewusst, dass Millionen Kinder in Armut leben, von Eltern nicht richtig betreut und erzogen, oder sogar gefährdet werden. Ich sehe diesen Mist mit eigenen Augen, mein Lieber. Also unterstell mir bitte nicht, ich würde die Realität ignorieren. :) Die ändert aber nichts an meiner Einstellung zu dem Thema.

Ich bin raus hier. Ich weiß nicht mal, worüber hier noch diskutiert werden soll.
 
Ich sehe diesen Mist mit eigenen Augen, mein Lieber. Also unterstell mir bitte nicht, ich würde die Realität ignorieren. :) Die ändert aber nichts an meiner Einstellung zu dem Thema.

Wenn du wirklich die Realität mit eigenen Augen siehst und immer noch an dieser Einstellung festhältst - dann wissen wir endlich, wo unser Problem liegt.
Du bist schlicht lernresistent. Hättest du auch gleich sagen können.
 
Wäre ja auch noch schöner, wenn man dafür kein Geld bekommen würde. Und ob es so viele Berufe gibt, bei denen man sich nebenbei unterhalten kann, weiß ich jetzt auch nicht.

Aber warum sollte das so sein müssen, wenn es auch anders und so vielleicht sogar insgesamt gesehen besser geht? Man wird ja nicht gerade produktiver, wenn die Arbeit stresst, zumindest nicht auf lange Sicht.
Kann ich absolut nicht nachvollziehen die Aussage!
Ehrlich das jemand, bei 60h Wochen nach und nach anfängt unproduktiv zu werden, klar kenne ich. Aber bei einer 35 bis 40h Woche, wäre ich wieder bei meiner Ursprungsaussage...

Also, 7-8h mit 30 Minuten Pause zu arbeiten hat nichts mit verbissen zu tun. Das sollte ja wohl schon möglich sein..
(Mir kommt es schon sehr verwöhnt vor, wenn man meint, das wäre viel, oder schwer, oder sollte anders sein).


Versteht mich nicht falsch, wenn das der allgemeine Konsens sein soll..bitte, ist ja mega... Jeden Tag Schlaraffenland!

Aber wer glaubt das Deutschland so international etwas verkaufen kann? Wir machen un sin den nächsten Jahren sowieso schon das Leben schwer genug... (Öko Auflagen für Stahlherstellung usw., nur als Beispiel).

Aber wie gesagt, gerne nehme ich dann auch bitte viel Geld, für wenig Arbeit, weiß nur nicht wie das funktionieren soll.
 
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