News Studie: Was erwartet die Gen Z vom Job? Geld steht ganz oben

Das sind ja genau diese Punkte, die ich mit "entschleunigen" meine. Wir haben in genug Seminaren zu diesem Thema immer wieder von der 80% Regel gesprochen, die in vielen Studien belegt ist. Der Arbeitstag sollte nicht mit mehr als 80% der Tag mit intensiver Arbeit belegt sein, 20% sollte man für Weiterbildung, soziale Kontakte, unbestimmten fachlichen Austausch und eben auch Taffee-, Tee-, oder Raucherpausen haben. Diese dummen Modelle, Rauchern beim Rauchen vorzuschreiben, sie sollen sich ausstempeln, gehen in die falsche Richtung. Viel wichtiger wäre es Nichtrauchern ähnliche Angebote, wie z.B. Extra Räume für die Teepause, ein entspannungsraum, im dem mit Kopfhörern Musikhören kann, etc. Das steigert die Gesamleistung.
Halte ich nix von, zumindest nicht bei "normaler" Arbeit.
Das Raucher austempeln finde ich vollkommen ok, es zwingt sie niemand zu rauchen.
Aber allgemein, warum braucht jemand auf dem Bau, am Band oder in sonstiger Industrie nen Entspannungsraum?
Zuviel verlangt mal 4 Stunden am Stück zu arbeiten?
 
Also ich würde mich fast aus dem Fenster lehnen und sagen, dass die aktuellen Zoomer weniger Technikverständnis mitbringen als Gen 35+. Klar, wahrscheinlich immer noch mehr als Gen 50+, aber die Zoomer sind größtenteils auch technische Legastheniker.
Man darf aber auch nicht vergessen, dass die halt auch einfach noch deutlich jünger und dementsprechend unerfahrener sind. Oft, wenn über die jüngere Generation gesprochen wird, muss ich mich wirklich fragen, ob die Leute vergessen haben, dass sie auch mal jünger waren. Und dann denke ich auch noch, dass Technikaffinität viel mehr mit persönlichen Interessen als der Altersgruppe zu tun hat.
Aber allgemein, warum braucht jemand auf dem Bau, am Band oder in sonstiger Industrie nen Entspannungsraum?
Zuviel verlangt mal 4 Stunden am Stück zu arbeiten?
Warum nicht? Warum sollte man Arbeit so verbissen sehen?
 
Du kriegst Geld dafür also kann man auch mal arbeiten, unterhalten geht ja auch nebenbei.
Man sollte von nem Erwachsenen erwarten können mit 30 Minuten Pause 7-8 Stunden zu arbeiten.
 
Du kriegst Geld dafür also kann man auch mal arbeiten, unterhalten geht ja auch nebenbei.
Wäre ja auch noch schöner, wenn man dafür kein Geld bekommen würde. Und ob es so viele Berufe gibt, bei denen man sich nebenbei unterhalten kann, weiß ich jetzt auch nicht.
Man sollte von nem Erwachsenen erwarten können mit 30 Minuten Pause 7-8 Stunden zu arbeiten.
Aber warum sollte das so sein müssen, wenn es auch anders und so vielleicht sogar insgesamt gesehen besser geht? Man wird ja nicht gerade produktiver, wenn die Arbeit stresst, zumindest nicht auf lange Sicht.
 
Echt jetzt? Das ist genau das was ich meine, die Generation hat was dagegen im Dreck zu knien. Unglaublich.
Aber genau da ist das Problem. Die Politiker müssen nix studiert oder gelernt haben. Bekommen viel zu viel Geld. Und meinen auch noch die Bürger unter sich regieren zu können.

Ja, das Studieren ist der Grundstein für alles. Besonders als Politiker?! Nur ... kann man Ehrlichkeit studieren? Standhaftigkeit? Cleverness? Rückgrat? Weitsicht?
Krankt nicht gerade diese Regierung an ihrer Rückgratlosigkeit? Ihrer mangelnden Voraussicht und ihrer völligen Mutlosigkeit?

Ich glaube kaum das ein Master in Wirtschaftswissenschaften oder Medizin da helfen würde. Politiker*innen brauchen "Eier"! Keine Diplome!


Es geht in die Richtung, dass viele vor dem Bildungsweg schauen "Wo kann ich viel verdienen" und dann in diese Nische springen. Und das geht meiner Meinung nach in die Hose, wenn eigene Preferenzen und auszuführender Job nicht übereinstimmen.

Gerade das macht doch das Versagen des Schulsystems deutlich! Noch vor wenigen Jahrzehnten galt der Satz "In der Schule lernt man fürs Leben". Und die Kinder lernten Dinge, die sie im Leben brauchten. Oder wie die Welt um sie herum funktioniert.
Heute lernen die Kinder irgendwelchen Mist, denn sich überbezahlte Sitzwärmer in Ihrer KMK haben einfallen lassen, um das intellektuelle Niveau auf ein ihnen genehmes Maß zu heben. Völlig ohne Erfolg.

3 Fremdsprachen vs. Wie funktioniert ein Handydisplay?
Alle Hauptstädte Afrikas vs. Wie lange darf ich von einem Vertrag zurücktreten?
Terz und Versmaß vs. den Zusammenbau eines Ikea-Schrankes

Diese Liste könnte ich endlos fortsetzen. Die Lehrlinge taugen heutzutage nichts, weil sie erstmal den ganzen unnötigen Mist wie vergessen müssen und sich im Schnellschritt alles zum selbstständigen Leben notwendige aneignen müssen! This !
Und ja, auch solches Wissen ist wichtig - je nachdem WAS man studiert. Für die Schule gibt es Wichtigeres!




Das Raucher austempeln finde ich vollkommen ok, es zwingt sie niemand zu rauchen.

Nikotinsucht ... unbedingt mal googeln! Die zwingt schon "jemand"!


Man sollte von nem Erwachsenen erwarten können mit 30 Minuten Pause 7-8 Stunden zu arbeiten.

Da empfehle ich mal einen Blick in die diversen Ergonomieverordnungen und Betriebsvereinbarungen, Arbeitsschutzgesetze und arbeitsmedizinischen Studien.
oder anders ausgedrückt:
Von einem Erwachsenen sollte schon erwarten können, zu wissen, dass 7-8 Stunden Arbeit mit nur 30 Minuten Pause schon seit JAHRZEHNTEN nicht mehr umsetzbar sind.
 
Ich glaube kaum das ein Master in Wirtschaftswissenschaften oder Medizin da helfen würde. Politiker*innen brauchen "Eier"! Keine Diplome!
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Ich würde es bevorzugen, wenn PolitikerInnen über MINDESTENS fortgeschrittene Bildung in ihrem Fachgebiet verfügen. Und dabei kann ein Diplom helfen.

Alle Hauptstädte Afrikas vs. Wie lange darf ich von einem Vertrag zurücktreten?
Terz und Versmaß vs. den Zusammenbau eines Ikea-Schrankes
Abgesehen von der Tatsache, dass ich in meiner Schule Vertragswesen (im Fach PoWi, Politik und Wirtschaft) behandelt habe, sind das auch Themen, wo die werten Eltern in die Verantwortung genommen gehören.
Nikotinsucht ... unbedingt mal googeln! Die zwingt schon "jemand"!
Ja. Ich kenne niemanden, der mit vorgehaltener Pistole von seinem Umfeld zu den ersten ~100-200 Zigaretten genötigt wurde, bevor sich die Sucht entwickelt hat. Viele Grüße, ein Ex-Kettenraucher.
 
Ich würde es bevorzugen, wenn PolitikerInnen über MINDESTENS fortgeschrittene Bildung in ihrem Fachgebiet verfügen. Und dabei kann ein Diplom helfen.



So wie bei Dr. Kohl? .. einer Koryphäe auf dem Gebiet der Vergabe von Ehrenworten

Oder da wären noch die diversen Doktoren, die in deinen Augen ganz sicher besonders geeignet für ihr Amt waren: Georgios Chatzimarkakis, Silvana Koch-Mehrin, Matthias Pröfrock, Franziska Giffey oder Karl-Theodor zu Guttenberg, Annette Schavan, Margarita Mathiopoulos ...

Ich nehme deine 3 Gesichtspalmen gerne. Denn Du scheinst wegen all der Blätter vorm Gesicht wirklich nicht mehr erkennen zu können, worauf es bei Politikern wirklich ankommt.
Und nochmal: es sind nicht ihre Diplome!

Und nur so aus Neugier ... Was studiert bitte ein Verteidigungsminister? Ein Heimatminister? Ein Kultusminister?

PS:
Ich hab mich mit Absicht auf die Doktoren gestürzt. Denn es gab eine Zeit, da hatten alle ein Diplom - von guter Politik war da noch lange keine Rede. Oder kompetenz im Amt. Also macht jeder seinen Doktor ... um sich von der Masse abzusetzen.
Sowas ist jedoch nur Augenwischerei für Menschen, denen es unerträglich scheint, von einem regiert zu werden, dessen Abschluss unter dem eigenen liegt. Das ist aber nur was Psychologisches und daher heilbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nikotinsucht ... unbedingt mal googeln! Die zwingt schon "jemand"!
Ist aber das Problem der Person.
Es gibt Mittel und Wege damit aufzuhören.

Da empfehle ich mal einen Blick in die diversen Ergonomieverordnungen und Betriebsvereinbarungen, Arbeitsschutzgesetze und arbeitsmedizinischen Studien.
oder anders ausgedrückt:
Von einem Erwachsenen sollte schon erwarten können, zu wissen, dass 7-8 Stunden Arbeit mit nur 30 Minuten Pause schon seit JAHRZEHNTEN nicht mehr umsetzbar sind.
Mache ich seit Jahrzehnten.
Die Arbeitszeit steht ausserdem im Arbeitszeitgesetz, sind 30 Minuten bei 8 Stunden.
Gib mal die links zu den Studien und Vereinbarungen.
 
So wie bei Dr. Kohl? .. einer Koryphäe auf dem Gebiet der Vergabe von Ehrenworten

Oder da wären noch die diversen Doktoren, die in deinen Augen ganz sicher besonders geeignet für ihr Amt waren: Georgios Chatzimarkakis, Silvana Koch-Mehrin, Matthias Pröfrock, Franziska Giffey oder Karl-Theodor zu Guttenberg, Annette Schavan, Margarita Mathiopoulos ...

Ich nehme deine 3 Gesichtspalmen gerne. Denn Du scheinst wegen all der Blätter vorm Gesicht wirklich nicht mehr erkennen zu können, worauf es bei Politikern wirklich ankommt.
Und nochmal: es sind nicht ihre Diplome!

Und nur so aus Neugier ... Was studiert bitte ein Verteidigungsminister? Ein Heimatminister? Ein Kultusminister?
Du könntest dich ja eventuell mal um ein Diplom in Lesekompetenz bemühen. Meine Anforderung war nicht "die müssen alle ein Diplom haben 11!=!" sondern, dass ein Diplom (bzw. ein Hochschulabschluss) in einem zumindest artverwandten Fach mindestens eine fortgeschrittene Bildung nachweist. Das macht die nicht zu guten Politikern - aber einem Finanzminister mit Hintergrund / Studium im Bereich Wirtschaft/Finanzen nehme ich ernster als Hans Jürgen vom Stammtisch, der dir schon 2 Mal beim Umzug geholfen hat und auf dessen Wort immer Verlass war, aber dessen finanzielles Grundwissen nicht weiter reicht als er den Sparstrumpf von unterm Kopfkissen werfen kann - und nach den zwei Umzügen hat er es jetzt im Rücken - also kann er nicht mehr so weit werfen.
 
Gerade das macht doch das Versagen des Schulsystems deutlich! Noch vor wenigen Jahrzehnten galt der Satz "In der Schule lernt man fürs Leben". Und die Kinder lernten Dinge, die sie im Leben brauchten. Oder wie die Welt um sie herum funktioniert.
Das wage ich mal zum bezweifeln. Das war zu meiner Schulzeit nicht so und zur Schulzeit meiner Eltern auch nicht. "Fürs Leben" haben weder meine Eltern, noch ich in der Schule gelernt.

Muss denn die Schule überhaupt "fürs Leben" vorbereiten? Ich würde eher sagen, dass da noch die Eltern primär in der Pflicht sind. Denn:
Heute lernen die Kinder irgendwelchen Mist, denn sich überbezahlte Sitzwärmer in Ihrer KMK haben einfallen lassen, um das intellektuelle Niveau auf ein ihnen genehmes Maß zu heben. Völlig ohne Erfolg.
Die Schule ist dafür da, Allgemeinbildung und ein breites Spektrum an Wissen zu vermitteln. Daher ist es auch grundsätzlich wichtig und richtig, dass Schüler und Schülerinnen auch mal Dinge lernen, die sie später vielleicht nicht brauchen.

Wenn wir nur das lernen, was wir später brauchen, dann sind wir auch gerade mal intelligent genug, um unseren Job zu machen. Dazu kommt noch, dass Kinder und Jugendliche auch noch gar nicht wissen, was sie später mal werden wollen.

Das Problem ist nicht mal, WAS vermittelt wird, sondern wie es vermittelt wird. Auch wenn sich das Schulsystem natürlich hinsichtlich Lehrplan weiter entwickeln und sich anpassen muss.
3 Fremdsprachen vs. Wie funktioniert ein Handydisplay?
Erstens mal ist nur eine Fremdsprache Pflicht. Der Rest ist freiwillig. Je nach Schulform vielleicht noch eine zweite. Abgesehen davon spricht jetzt nichts dagegen, 3 Fremdsprachen zu lernen. Das schließt die Kenntnis über Technik ja nicht aus. Dafür hat man ja unterschiedliche Fächer, bzw. Lernfelder.
Terz und Versmaß vs. den Zusammenbau eines Ikea-Schrankes
Dafür gibt es Bedienungsanleitungen. Und der Umgang mit Alltagswerkzeug wird im Werken-Unterricht behandelt.
Diese Liste könnte ich endlos fortsetzen. Die Lehrlinge taugen heutzutage nichts, weil sie erstmal den ganzen unnötigen Mist wie vergessen müssen und sich im Schnellschritt alles zum selbstständigen Leben notwendige aneignen müssen! This !
Und ja, auch solches Wissen ist wichtig - je nachdem WAS man studiert. Für die Schule gibt es Wichtigeres!
Einerseits muss sich die Schule natürlich an die Lebenswelten der Schüler anpassen. Das bedeutet natürlich auch, lebensnahe Wissen zu vermitteln. Aber vieles muss auch vom Elternhaus kommen. Selbst wenn wir die Schule derart reformieren, dass sie jeden abholen könnte, wäre sie nicht in der Lage, alles nötige zu vermitteln, was Kinder und Jugendliche brauchen. Selbstverständlich sind die Eltern auch in der Pflicht, ihren Kindern gewisse Dinge beizubringen. z.B. wie die Sache mit einer Steuererklärung später funktioniert.
 
Wenn ich mir die Krankheitsrate bei mir in der Firma angucke, reagieren die alle bei nem Schnuppen mit 1 Woche krank.
Kommt darauf an was für eine Arbeit die verrichten aber Schnupfen ist halt Krank, der Arzt entscheidet das.
Ich möchte keinen neben mir haben der die ganze Zeit durch die Gegend seine Bazillen verteilt.

Und im Grossraumbüro das alle krank werden nur weil einer wieder alle ansteckt ist doch auch blöd.
Homeoffice oder halt Zuhause bleiben.
Sondern Aufgabe der Eltern.
Waren auch die Eltern gemeint
 
Waren auch die Eltern gemeint
I know. Ich wollt's nur noch mal weiter ausführen, bezogen auf den Kommentar vom Low-Preis-Enthusiast. ^^

Wenn ich mir die Krankheitsrate bei mir in der Firma angucke, reagieren die alle bei nem Schnuppen mit 1 Woche krank.
Also, ich wäre ja froh, wenn Eltern ihre Kinder wirklich mal ne Woche daheim behalten, wenn diese erkältet sind. Da muss man nicht durch. Es ist einfach widerlich und nicht förderlich, wenn man kranke Kinder betreuen muss. Denn so werden nur mehr Leute angesteckt und im schlimmsten Fall hat man dadurch massiven Personalausfall, den andere dann wiederum kompensieren müssen.
 
Ich rede nicht von Kindern.
Ich rede von Erwachsenen die einmal niesen und dann erstmal zuhause bleiben.
Oder auch wenn sie mal Kopfschmerzen haben sofort ne Woche zuhause sind.
Ärzte schreiben doch heute eh fast alle krank wegen nichts.
 
Einerseits muss sich die Schule natürlich an die Lebenswelten der Schüler anpassen. Das bedeutet natürlich auch, lebensnahe Wissen zu vermitteln. Aber vieles muss auch vom Elternhaus kommen. Selbst wenn wir die Schule derart reformieren, dass sie jeden abholen könnte, wäre sie nicht in der Lage, alles nötige zu vermitteln, was Kinder und Jugendliche brauchen. Selbstverständlich sind die Eltern auch in der Pflicht, ihren Kindern gewisse Dinge beizubringen. z.B. wie die Sache mit einer Steuererklärung später funktioniert.

Aus dem Hartz IV Pool, der ca, 1,9 Millionen Kinder umfasst, wird nicht viel Unterstützung aus dem Elternhaus kommen.
Das ist schon lange gelebte Realität. Es kann nichts von da kommen, wo NICHTS ist.

Es sei mir also verziehen, wenn ich solche Äußerungen als naiv bezeichne. Und das Problem weitet sich immer mehr aus. Während die einen schlicht zu schlicht sind - gibt es auch immer mehr, die einfach keine Zeit mehr haben. Oder andere Probleme.

Das mit dem Elternhaus - stammt aus einer Zeit als Mutti noch zu Hause war.

Und auch alles andere, was du geschrieben hast, war mal richtig - vor Jahrzehnten. Denn das JETZT gibt mir recht. Die Zahlen und Studien sprechen meine Sprache. Auch die der Unternehmen im Bezug auf die "Bildung" der Auszubildenden.

Ungenügend und nicht mehr zeitgemäß.
 
Also wenn jemandem die Nase richtig läuft hat er erstmal eine Erkrankung die beim Schnupfen bleiben kann.
Muss aber nicht häufig kommt Husten, Halsschmerzen oder ne Grippe hinterher.
So nun hat er 3 Tage mit dem Schnupfen alle auf Arbeit angesteckt und bleibt danach Zuhause weil er feststellt,
es war nicht nur Schnupfen sondern Kopf-Gliederschmerzen, reiert oder hat Grippe.

Na Danke dafür er hatte ja nur einen "Schnupfen" .

Aber wenn Du Simulanten meinst, ja die mag ich auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du könntest dich ja eventuell mal um ein Diplom in Lesekompetenz bemühen. Meine Anforderung war nicht "die müssen alle ein Diplom haben 11!=!" sondern, dass ein Diplom (bzw. ein Hochschulabschluss) in einem zumindest artverwandten Fach mindestens eine fortgeschrittene Bildung nachweist.
Was mir aber aufgefallen ist, dass immer mehr Politiker in Führungspositionen nicht mal einen Hochschulabschluss haben. Da wird jahrelang studiert (um vielleicht nicht arbeiten zu müssen), aber es kommt nichts bei raus.
Wie viele Studiengänge hat Kevin Kühnert bisher nicht beendet?
Mir wäre das ja egal, wer was wie wo gelernt hat, aber es zeigt mir, dass sie nichts fertig kriegen oder kein Durchhaltevermögen besitzen.
 
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