Special Nobara Linux 39: Die neue Referenz für Linux-Gaming im Detail

Eigentlicht taugt jede Distri mit KDE Plasma als Steam OS Ersatz. Denn mehr als dann noch Steam installieren und von mir aus den Game Mode starten damit man sein "Konsolen" und das wesentliche SteamOS Erlebnis hat ist ja nicht zu tun.
Dafür braucht man wie gesagt weder SteamOS an sich noch sonst irgend eine spezielle Gaming Distribution.
 
Ganz ehrlich, was wollen denn die meisten Gamer? Ich denke die Einfachheit von Konsolen... Konsole an, Spiel "rein" und fertig. Windows ist ja schon schlimm genug mit seinen 10.000 Grafikeinstellungen und das kann ja auch geil sein wenn man nicht auf Presets steht.
So einfach wie bei einer Konsole wird es auf dem PC nie werden. Die Konsolen haben ein festen Hardware Setup. PCs haben tausende verschiedene Kombinationen an Hardware. Man kann da nicht für alle Presets machen.

Aber gaming unter Linux? Das geht doch über keine Kuhhaut.
Ich spiele jetzt schon länger unter Linux als es den Steam port für Linux gibt. Ich habe nur selten wirklich Probleme mit Spielen unter Linux gehabt. Heute liegt es sogar noch mehr am fehlenden Willen der Entwickler, wenn ein Spiel nicht mal mit Proton kompatibel ist.


Einmal einrichten und dann hat man auf Dauer eine angenehme und Wartungsfreie Oberfläche zum zocken.
Ja, das wäre wirklich schön. In der Regel hat man das aber tatsächlich annähernd mit Linux.
Du richtest Linux einmal ein und es läuft.
 
Hab's heute mal auf meinem ASUS ROG Strix getestet, friert leider immer nach ner Minute ein.
Ich glaub ich warte doch noch auf den 6.7 Kernel, evtl. funktioniert dann auch endlich die Soundausgabe über die Lautsprecher.
 
pp...

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Ja, da bin ich auch aus allen Wolken gefallen.
Ich habe das über "The Morpheus Tutorials" mitbekommen.

-> The Morpheus Tutorials: Chatkontrolle nur SCHLIMMER: Microsofts neuer SERVICE VERTRAG

Bei uns in der Firma ist das ein riesen Thema. Man weiß garnicht mehr, was wann wo an Microsoft fließt und auf welche sensiblen oder geheimen/IP-protected Informationen sie Zugriff haben und in den USA eine Kopie ablegen.
Auch die Copyright-Industrie reibt sich schon die Hände.
Und ich bin gespannt, wann die ersten Kinderpornographie-Red-Flags aufpoppen, weil jemand die Nackidei-Bilder der eigenen Kinder auf der Festplatte hat und irgendwie bearbeitet.
Wird echt nervig.
Schlimm genug, dass die EU gerade Browser-Überwachung einführt (c't hat dazu aktuell einen Artikel "EU-Regeln gefährden Browser-Sicherheit und ermöglichen staatliche Lauschangriffe aufs Web" - Heft 29/2023)

Ja eine neue SSD ist bestellt, und Linux wird getestet, aber win wird erstmal bleiben bis ich alles auf Herz und Nieren geprüft habe.
Mal schauen ob denn alles an Gaming Equipment darüber laufen wird, ich glaube es nicht, aber ich bin gespannt, Windows hin oder her mal schauen ob es so komfortabel wie Windows wird...
So komfortabel wie Windows? Kommt drauf an, was du machen willst.
Im Gaming oder DRM-Geschützten Umfeld sicher nicht, ABEr du wirst sehr viel mehr Handlungsfreiheit und -Macht haben.
Tipp: erwarte nicht, dass ein Linux ein Windows 1:1 ersetzt. Gehe lieber an die Sache ran, wie Du an einen Umzug auf MacOS herangehen würdest: es ist ein anderes OS. Sachen funktionieren hier anders.

SecureBoot wird nicht funktionieren, da gehe ich zumindest ganz stark von aus.
Würde schon funktionieren, aber da musst Du selber ran.
Dass dass so unsäglich kompliziert ist mit den eigenen Zertifikaten - da darfst Dich bei Microsoft, unserem Held und Retter bedanken.

Nobara ist ein Hobbyprojekt und da wird noch sehr viel gebastelt, getweaked und entwickelt. Fast täglich kriege ich updates.
Da ist es einfach nicht zumutbar, durch das Projekt selbst bei Microsoft immer wieder neue Schlüssel zertifizieren zu lassen und zu hinterlegen. Ist bei Fedora auch nicht.
Da soltest Du dann eher zu den großen Kostenpflichtigen Distros für den Pro-Einsatz mit Service, Support und auf Stabilität und Sicherheit gehen.
Die liefern dann auch signiertes SecureBoot mit.

Ansonsten musst Du selber aktiv werden. Aber ich würde jetzt ein Gaming-Hobby-Linux auch nicht im Produktivumfeld einsetzen, wo es auf Stabilität, Zuverlässigkeit und Sicherheit ankommt.
 
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Ich habe Nobara eine Weile getestet. Jetzt nicht akribisch, sondern im Altag.
Nobara bietet zwar die meisten vorinstallierten Gaming Features, mir ist es aber zu klobig. Keine ahnung wie ich es besser beschreiben soll.
Nobara hat die Liveupdates abgeschafft.

Davon abgesehen geht es beim Wechsel auf Linux nicht nur um finanzielle Gründe.
MS wird zunehmend zum Schwarzen Loch für alle Daten, die sie bekommen können um ihr AI's trainieren zu können.
Nur mal als Beispiel.
Ich glaub, ich weiß was Du meinst.
Nobara ist noch nicht ganz rund geschliffen und Baustelle. Es kann auch mal was kaputt gehen nach update - nicht oft, aber passiert mal. Z.B. ging mal Steam nach update ein paar Tage nicht mehr zu öffnen bis nächsten patch; workaround bis dahin war eine Lösung auf reddit. Oder Discord hat mal gespackt. Oder Heroic hatte einen bug ...
Damit muss man leben können. Für mich ist das OK, weil ich am Gaming-PC eh immer rumtweake, bastle oder was experimentiere.

Wer weniger Bastelzustand will, sollte auf was abgehangeneres gehen.
Oder Linux-Neulinge auf einen Windows-ähnliche pollierte Distro mit Komfort.

Ich habe es wirklich nur auf meinem Gaming-PC, da ist es OK. Vor allem, wenn man schon Linux etwas gewohnt ist oder aus der Fedora-Welt kommt.
Auf Laptops oder anderen Rechnern im Einsatz würde ich vermutlich eher ein Linux Mint mit Cinnamon (oder mittlerweile auch KDE) bevorzugen.
TuxedoOS finde ich auf dem Tuxedo-Laptop echt praktisch und gut.

Aber es wird.

Hast Du da eine Empfehlung, oder ist das eher unerschwinglich? Wie sähe es bei denen dann mit der Zockerei aus?
Die großen im Pro-Bereich meist oder welche, die längere upgrade-Zyklen haben i.d.R.:

Suse/openSuse
RedHat/Fedora Workstation
Ubuntu
Zorin OS
...
-> nutzen einen "shim" boot loader

Ich glaub aber, dass Jahres-SupportLizenzen für ein RHEL, Suse Enterprise, Ubuntu Pro etc. nicht unbedingt was für Dich wären. Die sind nicht günstig.

Zocken geht immer. Linuxe sind sehr austauschbar modular: Package manager, Kernel, File-Explorer, Desktop, vorinstallierte Softwarepackete.
So kannst Du ganz schnell auch mal ein anderes Terminal oder ne andere Shell installieren, eine andere Desktopumgebung, etc.

Im Grunde kannst Du mit Handanlegen alle in jeder Distro machen. Die ganzen Optimierungen und Spezialpackete, die Thomas Crider in Nobara reinfummelt, kann man auch in anderen Linuxen integrieren.
Du kannst Dir den aktuellesten Kernel aufsetzen, einen Dir angenehmen Desktop schnappen und dich da reinfummeln, anpassen und einrichten, die neuesten Mesa-Treiber, Porton, Wine und die GE-Versionen ...

Im Grunde ist jetzt ein Standard Ubuntu auch nicht sooooo viel schlechter.
Viel nimmt sich das nicht. Mal ein paar FPS hier mehr, mal ein paar da.
Meist kommen die größten Sprünge durch neuere Kernel, Mesa und Verbesserungen in Proton/Wine und den DXVK/VulkanD3D-Schnittstellen.
Wenn ein Spiel unter Nobara oder Arch so richtig flutscht, wird es jetzt unter Ubuntu nicht plötzlich unspielbar sein - vor allem, wenn du gleich- oder annährend-gleich-aktuelle Software verwendest.

Und beim KDE Plasma-Desktop geht gerade die Entwicklungspost ab, was HDR-Support und Wayland und andere Features angeht, weil das im SteamOS von Valve genutzt wird und die da Druck machen.
KDE hat seither wieder riesen Sprünge gemacht und bald kommt KDE 6.0.

Aber zu SecureBoot musst Dich selbst nochmal vergewissern. Ich verwende es nicht und kann Dir da keien Anleitung aus Erfahrung geben.
 
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Danke. Wäre jetzt auch nicht mein 1. Ausflug nach Linux, bin gerade auch mal wieder am "umziehen". :-D Secureboot ist mir jetzt erstmal auch nicht so wichtig (und mir so wirklich plausibel erklären, warum das jetzt sooo das ultimativ notwendige Feature sein soll konnte bisher auch keiner). Schlechterdings werd ich wohl oder übel noch ein Windows nebenher laufen lassen müssen - meine Bildbearbeitungssoftware gibt es nicht für Linux. Mal sehen, vllt. pack ich das ja auch die HDD, sollte dafür ja langen.
Muss ich in so einem Fall eigentlich erst Windoows und dann Linux installieren, oder ist das mittlerweile auch egal?

Ich werd mir das hier mal ansehen, dann vllt. noch EndevourOS und wenn mir das auch nix ist kommt Nobara zurück, hab grad Zeit und Bock. ;)


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Secureboot ist mir jetzt erstmal auch nicht so wichtig (und mir so wirklich plausibel erklären, warum das jetzt sooo das ultimativ notwendige Feature sein soll konnte bisher auch keiner).
Die reine Theorie dahinter ist vielleicht schon nicht ganz schlecht. Aber die Umsetzung über Microsoft als Zertifizierungswächter halt unhübsch (Bearbeitungszeit, Gebühren, Komfort ...).

Schlechterdings werd ich wohl oder übel noch ein Windows nebenher laufen lassen müssen - meine Bildbearbeitungssoftware gibt es nicht für Linux. Mal sehen, vllt. pack ich das ja auch die HDD, sollte dafür ja langen.
Muss ich in so einem Fall eigentlich erst Windoows und dann Linux installieren, oder ist das mittlerweile auch egal?
Klingt nach Adobe.
Ja, empfielt sich glaube immer noch erst Windows und dann Linux draufzuhauen (falls Du mit parallel Partitionen ein Dualboot anstrebst), da Microsoft glaub immer noch sehr agressiv und egoistisch mit dem Bootloader umgeht.

Nehme an, dass für das Bildprogramm auch kein Windows in einer VM unter Linux in Frage kommt?

Also für Leute, die fummeln wollen oder Jugend forscht spielen möchten
:daumen: Jap. Leute, die bei ihren gewohnten Leisten bleiben wollen, fummeln sich lieber auf Windows einen ab und Jugend-forsch-spielen dort. :ugly:
Die lassen sich auch ihre Winterreifen von der Autowerkstatt draufmachen gegen Gebür. :-P
 
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Die reine Theorie dahinter ist vielleicht schon nicht ganz schlecht. Aber die Umsetzung über Microsoft als Zertifizierungswächter halt unhübsch (Bearbeitungszeit, Gebühren, Komfort ...).
"unhübsch". :-D

Klingt nach Adobe.
Seitdem die komplett auf Abo umgestiegen sind, sind die raus - sowas binde ich mir nich ans Knie. Momentan Skylum.
Nehme an, dass für das Bildprogramm auch kein Windows in einer VM unter Linux in Frage kommt?
Herrje, na klar!!!🤦‍♂️:wall::hail::daumen:
 
@PCGH_Sven We ist das denn mit den Nobara-Tweaks im Kernel? Wenn ich einen der anderen von euch getesteten getuneten Kernel verwenden würde (z.B. Liquorix), dann würde ich auf die Features im Nobara-Kernel verzichten, oder?


Ah, super! Werde ich morgen gleich mal die upgrades fahren, wenn ich wieder nach Hause komme.


Ich guck morgen mal zu Hause in meinem Softwarespreadsheet nach.

Ich meine, als Alternative zu MSI Afterburner gehen allgemein MangoHud, CoreCtrl, GOverlay, gpu-fan-control.
Für Nvidia gibt es zudem speziell GreenWithEnvy.
Für AMD speziell WattmanGTK, AMD Linux OC.

Für (bekannte und gängige) Mäuse verbreiteter Hersteller empfiehlt sich Piper und Solaar (device manager für Logitech).


Ich empfehle Dir aber trotzdem vorher schon auf einem Zweitrechner zu probieren oder wenigstens mit einem Dualboot, oder zur Sicherheit besser noch einer alternativen separaten SSD/M.2 - dann kann man im worst case einfach nochmal umstecken.

Ich habe z.B. mit einem Tuxedo-Laptop experimentiert und für mich festgestellt, dass alles ging was ich so mache und spiele (der Hardware entsprechend).
Danach war für mich klar und sicher, dass mittlerweile einem Umstieg für mich persönlich nichts mehr im Weg steht.
Danke, habe die Alternativen notiert.
 
Steam OS war eigentlich mein Plan. Damit kenne ich mich durch das Deck mittlerweile recht gut aus. Gibt es das mittlerweile schon für Desktop PCs ? Das war eigentlich der Grund weshalb ich den Umstieg auf Linux immer wieder verschoben habe, wollte auf Steam OS warten.
Gibt es sogar schon viel länger als das Deck (seit über 10 Jahren: https://de.wikipedia.org/wiki/SteamOS )
Allerdings wusste ich vor Svens Post nicht, dass es da schon wiede eine zusätzliche Variante gibt.
Eigentlich ist das für mich im Linux immer die größte Einstiegshürde gewesen. Die 100en unterschiedlichen Distributionen (die natürlich eigentlich der Vorteil von Linux sind) und dass man sich vorher schon einlesen könnte/sollte was man braucht.
Aus Gewohnheit benutze ich Ubuntu, ist aber dann halt manchmal mit Zusatzinstallationen verbunden und das nervt teilweise auch wieder.
 
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Gibt es sogar schon viel länger als das Deck (seit über 10 Jahren: https://de.wikipedia.org/wiki/SteamOS )
Allerdings wusste ich vor Svens Post nicht, dass es da schon wiede eine zusätzliche Variante gibt.
Eigentlich ist das für mich im Linux immer die größte Einstiegshürde gewesen. Die 100en unterschiedlichen Distributionen (die natürlich eigentlich der Vorteil von Linux sind) und dass man sich vorher schon einlesen könnte/sollte was man braucht.
Aus Gewohnheit benutze ich Ubuntu, ist aber dann halt manchmal mit Zusatzinstallationen verbunden und das nervt teilweise auch wieder.
Obacht, das alte SteamOS ist was anderes, als das neue.
Das erste SteamOS bis Version 2.x hatte Valve auf Basis von Debian für seine damaligen Steam Machines rausgebracht. Das sind auch immer noch die Versionen, die man offiziell als "SteamOS" findet.
Wobei die Webseite teils die alte ist und vom alten SteamOS und den Hardwarespezifikationen spricht, unter manchen der Links jedoch dann auf die neue SteamDeck-Version gesprungen wird ...
(Verwirrenderweise gibt es sogar eine SteamOS "3.0" auch noch vom alten, sowie vom neuen Stamm: einmal eine unreleased Debian-basierte mit Codenamen "clockwerk", und dann der Releasekandidate vom neuen Arch-basierten, Codename "holo")

Das aktuelle SteamOS 3.x für's SteamDeck, die dann auf Arch und KDE als Desktop basiert, gibt es immer noch nicht offiziell als eine allgemeine Install-Version. Es gibt ein Wiederherstellungsimage, falls man sich seines auf dem SteamDeck zerschiesst. Quasi für einen Factory-Reset.
Dieses wurde dann genutzt, um so forks wie SteamOS unofficial (HoloISO) oder ChimeraOS davon abzuleiten.



Alles sehr durcheinander und unübersichtlich von Valve hier. Hoffentlich räumen sie da bald mal auf und veröffentlichen das neue auch SteamDeck-unabhängig allgemein.
 
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Es ist schade dass nie wirklich darauf eingegangen wird, dass es in der Realität überhaupt nicht so funktioniert.
Was genau funktioniert in der Realität „überhaupt nicht so“?

Wenn du die Aussage konkretisierst, kann ich entsprechend darauf eingehen.

Ich für meinen Teil installiere Nobara Linux 39, gefolgt vom neuesten Liquorix-Kernel und wechsle auf Proton-GE-Custom.

Also für mich funktioniert das und stellt auch kein Hexenwerk dar.

Wenn du mir sagst, was genau du meinst, kann ich auch näher darauf eingehen.

Liebe Grüße Sven
 
Moin @PCGH_Sven
Wie bekomme ich den Liquorix Kernel installiert ? Auf der Homepage steht nichts von Fedora.
Ist das mit kurzen Worten von dir machbar? oder einen Link wo ich mich einlesen könnte. Wäre sehr nett von dir.

Bin glaube ich, fündig geworden.
 
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