Mifcom Blackbox Pro mit i9-7900X und Titan V im Test: Wie schlägt sich die 3.100-Euro-Grafikkarte?

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Könnte in GTA V auch einfach ein CPU-Limit vorliegen?

Partiell, zumindest in Full HD. Man sieht gut an der Skalierung, dass die Titan V bei geringer Auflösung anscheinend Auslastungsprobleme hat, mit denen die Titan Xp nicht kämpft. Mit steigender Auflösung macht die Titan V Boden gut. In UHD wirkt definitiv kein CPU-Limit, aber die Titan V kommt dennoch nicht an der Xp vorbei. Der Treiber ist einfach nicht optimal auf Volta zugeschnitten. Dafür ist das Ding aber durch die Bank supermächtig, wenn es um reine Compute-Workloads geht.

@ PCGH_Raff

habt ihr unter Quantum Break auch ein exorbitantes Spulenfiepen?
s000.gif

Meine V macht da ganz schön Lärm (nur mal kurz das letzte Level angetestet

Yep, aber nicht nur da. Ich sage nur Witcher-3-Hauptmenü ohne Framecap/Vsync. ;)

MfG,
Raff
 
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Ich glaube das bringt nicht viel. Kein SLI oder NVLink bei der Karte - es sei denn du möchte sie in einem Glaskasten im Flur aufstellen, das hätte natürlich was.

Dafür gibts doch extra ein SLI System von Mifcom: Blackbox PRO Core i9-7900X Titan XP SLI Liquid ;)


Ist der 7900X geköpft?

Auf der Mifcom Seite wird ja ein ASUS WS PRO X299-E angebeben, das gibt es aber nicht! Meinen die dann das ASUS WS X299 PRO/SE?
 
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Yep, aber nicht nur da. Ich sage nur Witcher-3-Hauptmenü ohne Framecap/Vsync. ;)

MfG,
Raff

:D Alles klar, Dank G-Sync/V-Sync ist es mir nur in QB aufgefallen.


Hast du auch mal kurz geguckt was an OC/UV so geht?

Spannung wird zwar nicht ausgelesen, über den NV-Inspector kann man aber trotzdem ein Offset für jeden Spannungspunkt geben bzw. diesen auch locken.

(so kann man beim Ether minen nen unheimliches Effizienz-Monster schaffen, 70MH/s bei ca. 170-180W Stromverbrauch Gesamtsystem :ugly: )
 
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3D-Mark hat in der Application-Performance nichts verloren. Es ist keine Anwendung im Sinne der restlichen von 7-Zip bis y-Cruncher, die man täglich und oft einsetzt und bei denen es wirklich auf die Geschwindigkeit ankommt. Benchmarkprogramme wie 3D-Mark haben abseits des Benchmarks keinen praktischen Nutzen. Für 3D-Mark, Passmark, Winbench etc. kann man gern eine Benchmark-Kategorie machen, in der sich nur solche einmaligen Benchmarkanwendungen finden. Aber nehmt sie aus dem Anwendungsverleich raus.
 
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Na bei dem Preis für die Titan V sind die 500€ für die Mittelklasse bei AMD Graka´s dann ja schon nen Schnäppchen :-)
 
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3D-Mark hat in der Application-Performance nichts verloren. Es ist keine Anwendung im Sinne der restlichen von 7-Zip bis y-Cruncher, die man täglich und oft einsetzt und bei denen es wirklich auf die Geschwindigkeit ankommt. Benchmarkprogramme wie 3D-Mark haben abseits des Benchmarks keinen praktischen Nutzen. Für 3D-Mark, Passmark, Winbench etc. kann man gern eine Benchmark-Kategorie machen, in der sich nur solche einmaligen Benchmarkanwendungen finden. Aber nehmt sie aus dem Anwendungsverleich raus.

Danke für deinen freundlichen Hinweis. :)
Spielen kann man den 3DMark nicht, daher fällt er unter Anwendungen.
 
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Wenn man die Tensor-Knoten nutzen kann ist die Karte ein Biest. Wenn man sie für die Rechenleistung will ist sie meh, und fürs Spielen ist die "normale" Titan X(p) besser.

Das system hier ist eher auf Compute-Power ausgelegt sonst würde man nicht ne CPU mit vielen Kernen und der GPU nutzen.
ncht fürs gamen gedacht, aber netter PC.
 
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Und wieder ein Hersteller der es nicht verstanden hat, Skylake-X hängt wie kaum eine andere Architektur an der Speicherlatenz. Mit lächerlichen DDR4-2400 wird in Spielen so unglaublich viel Leistung verschenkt, dass ich nicht weiß ob ich lachen oder weinen soll. Und das für 7.000 EUR ... :daumen2:

Und bevor das Aber kommt: Bei den Gaming PCs macht es der unfähige Verein nicht besser. Beim "Gaming PC Core i7-7820X - GTX 1080 SSD" wird sogar nur DDR4-2133 CL15 verbaut ... Alter, das tut doch schon weh.
 
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MILFcom hat es wieder geschafft :)
Also, ich kritisiere den RAM -- 32GB ist bei dem Preis schlicht zu wenig.
Dann sind da echt noch HDDs verbaut?
Sowas gehört in einen Rechner von 7 Riesen nicht mehr rein. Erschreckend. :(
Da ist die Leistung fast schon Nebensache.
Was spricht gegen sichere Datengräber?
Gerade DAS erwarten manche in einem Rechner zum Preis eines guten Gebrauchten.
 
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MILFcom hat es wieder geschafft :)

Was spricht gegen sichere Datengräber?
Gerade DAS erwarten manche in einem Rechner zum Preis eines guten Gebrauchten.

Wo bitte sind SSDs unsicher

Was Langlebigkeit angeht haben mittlerweile genug Tests bewiesen das ne gute SSD sehr lange durchhalten kann.
Wieso also noch ne olle laute HDD verbauen?
 
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Wo bitte sind SSDs unsicher
Was Langlebigkeit angeht haben mittlerweile genug Tests bewiesen das ne gute SSD sehr lange durchhalten kann.
Wieso also noch ne olle laute HDD verbauen?
Ich glaube, es geht hier nicht um Durchhaltevermögen oberhalb der zugesicherten SSD-Schreibleistung sondern um das gar nichtmal so geringfügige Problem, dass wenn dir deine SSD verreckt (kann ja auch mal passieren, Controller-Defekt oder sowas - auch wenn es im Vergleich zu früher deutlich abgenommen hat) gleich alle Daten nahezu unwiederbringlich futsch sind, während zumindest professionelle Datenrettungsdienste von HDDs sehr vieles, wenn nicht gar alles, wieder herstellen können.

Ja, ich höre Leute zu Recht „Backup“ flüstern…
 
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Wo bitte sind SSDs unsicher

Was Langlebigkeit angeht haben mittlerweile genug Tests bewiesen das ne gute SSD sehr lange durchhalten kann.
Wieso also noch ne olle laute HDD verbauen?

Nur weil ein Rechner ohnehin recht teuer ist, muss ja nicht mit Dekadenz geprotzt werden.

HDDs sind einfach noch immer deutlich günstiger. Die 4 TB zweier Ironwolf Pro kosten gerade mal ca. 250 Euro. Eine 860 Pro mit gleicher Kapazität gibt es für 1.900 Euro! Mit Performance-Unterschieden braucht man bei der gewaltigen Differenz nicht zu argumentieren, wenn es sich nicht um das Systemlaufwerk handelt. Die Betriebsgeräusche halten sich außerdem auch in Grenzen.
 
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Also ich hab das Gefühl, dass diese einzelne NVidia-Grafikkarte so viel vom Gesamtbudged verschlingt, dass es für 64GB High-End-Ram (würde bei Anwendungsorientierung vielleicht sogar in Richtung 128/256GB schauen), mind. 2 TB SSD-Speicher sowie eine richtig gute Soundkarte einfach nicht mehr gereicht hatte, da man sich vielleicht nicht an die 10.000€-Marke heran traut? Ich meine, 7.000 Euro ist wirklich viel Geld: ich persönliche weigere mich 700 Euro für eine einzelne Grafikkarte zu investieren. Aber bei 7.000!!! Euro sollte, meiner Meinung nach, mehr Superlative drin sein als die NVidia-GPU. Beim Prozessor seh ich es irgendwo noch ein: derzeit ist es nicht so ganz einfach bei Intel bzw. AMD zu Differieren, insbesondere wenn es (augenscheinlich?) um Anwendungsleistung geht. Für mich: zu wenig drin für DAS Geld.
 
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Ich finde den Preis trotz Support und Garantie schlicht Wegs übertrieben, nur 32 GB RAM und dann auch noch sehr langsamen, dann ist nicht mal der 18 Kerner oder ein Apex oder Rampage verbaut, finde ich schon sehr mau.
 
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Was spricht gegen sichere Datengräber?
Gerade DAS erwarten manche in einem Rechner zum Preis eines guten Gebrauchten.

Wo sind denn HDDs sicherer als SSDs?
Ich nutze seit Jahren SSDs -- ist schon mal eine ausgefallen? Nein.
Ich nutze seit Jahren HDDs -- ist schon mal eine ausgefallen? Jope.

Die Betriebsgeräusche halten sich außerdem auch in Grenzen.

Da musste ich erst mal schwer lachen. :D
Wenn man einen Rechner hat, der sehr leise Komponenten hat, ist eine HDD grundsätzlich herauszuhören.
Das war auch der Grund, wieso ich komplett auf SSDs gewechselt bin -- die Geräusche der HDDs war schlicht nervig als ich alle anderen Geräusche minimiert hatte.
Von daher -- bei dem Preis erwarte ich komplett SSDs im Rechner, alles andere ist nicht konsequent genug.
Und wenn du Speicherplatz brauchst -- Mifcom könnte ja noch eine externe HDD beiliegen. Gerne in 2,5 Zoll Format.
 
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mir ist nicht so ganz klar, wer das ding denn jetzt eigentlich kaufen soll. enthusiasten bauen sich sowas selbst und zwar mit besseren komponenten für weniger geld.
und jede firma hat eigenen it-support (oder sogar ne eigene it-abteilung) d.h. der lebenslage support ist in diesem fall nicht wirklich ein argument für den aufpreis.
 
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Wo bitte sind SSDs unsicher

Was Langlebigkeit angeht haben mittlerweile genug Tests bewiesen das ne gute SSD sehr lange durchhalten kann.
Wieso also noch ne olle laute HDD verbauen?
Erstens haben gute HDDs immer noch ne höhere Zuverlässigkeit
Zweitens kann man die Daten dann im Falle das Falles wieder herstellen
Drittens ist Zuverlässigkeit nicht mit Schreibrate gleich zu setzen. Die meisten SSDs nippeln nicht wegen der Schreibrate ab.

@Lautheit: meine 2 WD Greens agieren völlig unhörbar, weiß nicht genau was dein Problem ist. Zudem kann man sie, sollten sie tasächlich nur als Datengrab verwendet werden, schlafen schicken und nur zum runterfahren kurz wieder aufwecken.

Ich glaube, es geht hier nicht um Durchhaltevermögen oberhalb der zugesicherten SSD-Schreibleistung sondern um das gar nichtmal so geringfügige Problem, dass wenn dir deine SSD verreckt (kann ja auch mal passieren, Controller-Defekt oder sowas - auch wenn es im Vergleich zu früher deutlich abgenommen hat) gleich alle Daten nahezu unwiederbringlich futsch sind, während zumindest professionelle Datenrettungsdienste von HDDs sehr vieles, wenn nicht gar alles, wieder herstellen können.

Ja, ich höre Leute zu Recht „Backup“ flüstern…

Was dann durchaus auf den Datengräbern in Form von HDDs passieren kann, da ist dann auch die Geschwindigkeit egal
Wo sind denn HDDs sicherer als SSDs?
Ich nutze seit Jahren SSDs -- ist schon mal eine ausgefallen? Nein.
Ich nutze seit Jahren HDDs -- ist schon mal eine ausgefallen? Jope.
Samplesize =1
Und ich hol mir seit Jahren von einem größeren OEM immer wieder Daten zu den Ausfallraten und Daten - vorallem Backups und sowas - sind auf einer HDD nunmal sicherer, sofern mit Hirn benutzt.
Und wenn sie doch mal ausfallen sollten sind sie meist vergleichsweise einfach wiederherzustellen. Aber ja glaub nur weiter SSDs sind sicherer.
Da musste ich erst mal schwer lachen.
biggrin1.gif

Wenn man einen Rechner hat, der sehr leise Komponenten hat, ist eine HDD grundsätzlich herauszuhören.
Lustig, ich benutze ein Fractal Design R5 PCGH Edition und das einzige was ich höre sind die zusätzlich runtergeregelten Lüfter. Außer ich spiele, denn dann höre ich logischerweise auch mal die GPU die sonst passiv läuft.
 
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die cpu-benchmarks sind auch recht interessant. irgendwie kommt in der öffentlichen wahrnehmung skylake x meiner meinung nach zu unrecht immer recht schlecht weg.
ich mein der 7900x räumt in den tests halt so ziemlich mir allem auf....
 
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Nur weil ein Rechner ohnehin recht teuer ist, muss ja nicht mit Dekadenz geprotzt werden.

Entschuldige bitte, da ist ne Titan V drin.
Was, wenn nicht das, ist sonst Dekadenz?


Ich glaube, es geht hier nicht um Durchhaltevermögen oberhalb der zugesicherten SSD-Schreibleistung sondern um das gar nichtmal so geringfügige Problem, dass wenn dir deine SSD verreckt (kann ja auch mal passieren, Controller-Defekt oder sowas - auch wenn es im Vergleich zu früher deutlich abgenommen hat) gleich alle Daten nahezu unwiederbringlich futsch sind, während zumindest professionelle Datenrettungsdienste von HDDs sehr vieles, wenn nicht gar alles, wieder herstellen können.

Ja, ich höre Leute zu Recht „Backup“ flüstern…

Ich glaube was die Langlebigkeit angeht nehmen sich SSDs und HDDs überhaupt nichts.
Wenn man die Kohle hat kann man intern getrost auf schnelle und leise SSDs setzen.

Und HDDs ... Genau Carsten, Backup ist genau das richtige Stichwort.

Im Rechner selbst laufen bei mir nur noch SSDs und für die Backups wird Regelmäßig das externe HDD-Gehäuse angeschlossen.
Das passt so und ist doch auch OK.

Bei der Mifcom Hütte hätte man es bei dem Preis doch genau so machen können:
Intern nicht ganz so viel Speicher. Anstelle der 4TB HDD eine 2TB SSD. Und Optional vlt. noch massig HDDs als Externe Speicherlösung.


Und das Thema Lautheit:
Ich glaube das kommt wieder auf den einzelnen an, Wie bei Pumpen einer Wasserkühlung.
Es gibt Leute die stören sich an den Geräuschen die HDDs oder Wasserpumpen erzeugen und andere stört es eher nicht.

Auch kommt da noch der Einflussfaktor Gehäuse dazu.
Wenn das Gehäuse gedämmt ist, hört man klar weniger von den Platten als bei einem ungedämmten Gehäuse.

Bei meinem DAN Cases zum Beispiel kann man nichts dämmen, jedenfalls nicht sinnvoll.
Da schwirrt jedes kleine Rattern direkt in dein Ohr.

mfg Patrick
 
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