Razer-PC von Mifcom mit RTX 3080 und i7-12700K im Test: Teuer, ja, aber auch gut?

PCGH-Redaktion

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Mit Komplett-PCs kann man es sich einfach machen und sich eine Menge Arbeit und Tüftelei sparen. Razer hat zusammen mit dem Online-Händler Mifcom einen solchen PC im Angebot und wir durften ihn auf Herz und Nieren prüfen - und ob sich diese Investition wirklich lohnt. Nebenbei gibt es gibt verschiedene "Powered-by-Razer"-PCs bei Mifcom im Angebot.

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Keine Ahnung, wer in Zeiten einer 4080 und 4090 noch knapp 4000 Euro für einen Rechner raushauen soll, in dem eine zwei Jahre alte 3080 mit nach wie vor mageren 10 GB VRAM steckt. So was erwartet man - wie auch den 12700K - vielleicht in einem Oberklasse-Rechner um die 2000 Euro, aber ganz sicher nicht in irgendwas, dessen Preis eher High End vermuten lässt. Vergleichbares gibt es - sogar mit 13700 statt 12700 und 2-TB-SSD statt 1-TB-SSD - bereits für anderthalb Tausender weniger:

 
3700,--? Hab wohl wieder nix kapiert oder irgendwas falsch gelesen. 5 Minuten später und kurz übern Daumen: Für 3250,-- bastel ich ne "Luxuskiste" zusammen, allerdings auch nur mit ner 3080 10 GB VRAM. Aber mit ner 360-Wakü, 1200 Watt Marken-Netzteil von Asus, AMD Ryzen 7900X, 32 GB Ram 6000 Mhz von G.Skill.
Für 3600,-- wäre schon ne 3090 drin. Allerdings blinkt da gar nix. Macht aber nix - dann kriegst wenigsten keiner mit und keiner stellt Fragen was das mal wieder gekostet hat.
 
3700€ sind richtig viel Geld. Dafür bekomme ich einen Luxus Urlaub für die gesamte Family auf irgendeiner Insel:cool:.

Oder ich kaufe einen Batteriespeicher mit Solarpanel der mir <15 Jahre jeden Tag sein Geld zurückzahlt:daumen: Das wäre eine Investition nach dem Geldrückfluss-Prinzip.

Der Razer PC hingegen ist Geldvernichtungs-Prinzip
 
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