DKK007
PCGH-Community-Veteran(in)
AW: Linux: Linus Torvalds möchte immer noch den Desktop-Markt erobern
Liegt aber an den Softwareherstellern. Sollte ja heute kein Problem mehr sein, ein Program auch unter Linux zu kompillieren.
Oder man lädt eben den Code bei GitHub hoch und lässt es die Nutzer selbst machen.
Ansonsten gibt es ja Wine.
Ich hab selber schon Programme geschrieben, die ich dann auch unter Linux kompilliert hab. Man muss eben bestimmte Bedingungen bedenken, wie den Aufbau der Dateipfade (/ statt \).
Dafü gibt es aber Kompilerswitches, da muss man also nicht ständig was am Code ändern, sondern der Kompiler nimmt je nach Plattform den passenden Abschnitt.
Aus meiner Sicht habe alle drei der großen OS Vor & Nachteile. Und die Vorteile bei Linux sind definitiv nicht im Desktop Bereich. Die Usability ist einfach mist. Die Anzahl der vorhanden Office Software, und ich meine jetzt nicht einfach nur das Office Packet sondern für bestimmte Berufszweige zugeschnittene Software, ist einfach bei Linux drastisch geringer als bei Windows. Die Einarbeitungszeit für jemanden der KEIN Know How für den PC mitbringt ist bei Linux massiv höher als bei Windows oder Mac. Von unser aller Hobby mal ganz abgesehen.
Liegt aber an den Softwareherstellern. Sollte ja heute kein Problem mehr sein, ein Program auch unter Linux zu kompillieren.
Oder man lädt eben den Code bei GitHub hoch und lässt es die Nutzer selbst machen.
Ansonsten gibt es ja Wine.
Ich hab selber schon Programme geschrieben, die ich dann auch unter Linux kompilliert hab. Man muss eben bestimmte Bedingungen bedenken, wie den Aufbau der Dateipfade (/ statt \).
Dafü gibt es aber Kompilerswitches, da muss man also nicht ständig was am Code ändern, sondern der Kompiler nimmt je nach Plattform den passenden Abschnitt.