News PC-Markt noch immer nicht erholt: Der größte Verlierer heißt Apple

PCGH-Redaktion

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Der Tracker der International Data Corporation, IDC, hat für das dritte Quartal 2023 herausgearbeitet, dass der PC-Markt sich im Jahresvergleich weiterhin auf dem absteigenden Ast bewegt. Apple ist dabei der größte Leidtragende, doch die Zukunft lässt wieder auf einen Anstieg der PC-Verkäufe hoffen.

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Vielleicht sollte in dem Artikel auf PCGH noch erwähnt werden, ab welchen Preisen die Produkte bei Apple beginnen und bei welchen Preisen Lenovo, HP etc. starten.

Aber ja, auch Apple kann nicht unbegrenzt Produkte verkaufen, die Weltbevölkerung muss auch "nachziehen" :-)

VG,
 
Allgemein sind die Preise im PC Bereich Utopie. Wenn man fix Kosten von 1000€ für eine Mittelklasse GPU einplanen muss, hält sich mein Bedauern in Grenzen. Ich habe aktuell keinen PC mehr und solch einer ist auch nicht geplant.
 
Vielleicht sollte in dem Artikel auf PCGH noch erwähnt werden, ab welchen Preisen die Produkte bei Apple beginnen und bei welchen Preisen Lenovo, HP etc. starten.

Aber ja, auch Apple kann nicht unbegrenzt Produkte verkaufen, die Weltbevölkerung muss auch "nachziehen" :-)

VG,

nö.
Eine Art von geplante Obsoleszenz.
Wird schon ein Grund haben warum jedes Jahr neue Modelle erscheinen.
Der Unterschied zu anderen Firmen ist eben das diese auch andere Preisklassen bedienen.
Da kann man viel einfacher was gegenfinanzieren.
Allgemein sind die Preise im PC Bereich Utopie. Wenn man fix Kosten von 1000€ für eine Enthusiasten bis High-End GPU einplanen muss, hält sich mein Bedauern in Grenzen. Ich habe aktuell keinen PC mehr und solch einer ist auch nicht geplant.
habe es mal korrigiert. :P
 
Ich habe in meinem Leben noch nie ein Apple Produkt gekauft.
Weil die Preise für mich überzogen sind.
Angeblich ist ja die Bedienung so innovativ und intuitiv.
Das kann ich nicht beurteilen... getestet habe ich auch noch kein Apple Produkt. :ka:
 
nö.
Eine Art von geplante Obsoleszenz.
Wird schon ein Grund haben warum jedes Jahr neue Modelle erscheinen.
Der Unterschied zu anderen Firmen ist eben das diese auch andere Preisklassen bedienen.
Da kann man viel einfacher was gegenfinanzieren.

habe es mal korrigiert. :P
Im Gespräch bleiben, dann besteht man auch.
Und das können diese Firmen sehr gut, wir reden weiterhin über diese und kaufen deren Produkte

VG,
 
Boah, schon wieder dieses alberne Bild, was auch rein gar nichts mit dem Thema zu tun hat.
Slow-News-Day?
Eventuell kaufen die Leute ja auch einfach weniger PCs, weil es die alten noch tun. Man braucht ja nun nicht alle 1,5 Jahre eine neue Kiste.
Und Komplett-PCs würde ich eh nicht kaufen. Mein PC ist ein Stückwerk aus Komponenten, die von 2016-2022 stammen.
Wozu sollte ich denn einen Komplett-PC kaufen? Damit man mir eine schweinelahme HDD einbaut, und ich für eine SSD Premium-Preise bezahlen muß? Daß eine langsame GPU drin ist und das Gehäuse zwar fünf RGB-Lüfter, aber kein optisches Laufwerk hat?
Ein Kumpel von mir hatte sich vor einer Weile auch einen Komplett-PC gekauft, von MSI. Der ist zwar fix, aber ich habs mal durchgerechnet, da hat er locker 500 € mehr ausgegeben als nötig. Aber gut, er wollte es halt.
 
Wundert mich noch immer dass der Fertig PC Markt so groß ist.
Wobei der Laptop Markt darin auch enthalten ist, oder?
 
nö.
Eine Art von geplante Obsoleszenz.
Wird schon ein Grund haben warum jedes Jahr neue Modelle erscheinen.
Der Unterschied zu anderen Firmen ist eben das diese auch andere Preisklassen bedienen.
Da kann man viel einfacher was gegenfinanzieren.

habe es mal korrigiert. :P


Was hast du korrigiert? ?
 
Im Gespräch bleiben, dann besteht man auch.
Und das können diese Firmen sehr gut, wir reden weiterhin über diese und kaufen deren Produkte

VG,

Jein.
Nur im Gespräch zu bleiben bringt nichts.
Es muss auch Gründe geben neue Produkte zu kaufen.
z.B.
Hatte mein altes Samsung 10+Note immer noch jeden Monat Updates hätte ich kein Grund ein neues Handy zu kaufen.
Hatte meine alte GPU (RTX 2080) schon mehr als 8 GB Speicher gehabt würde ich die heute noch nutzen.
=> Es werden also neue Produkte angekündigt (im Gespräch bleiben) und gleichzeitig läuft der Support für "ältere" aus.
Im Großen und ganzen ist das nicht schlimm NUR wenn man erwartet das man jedes Jahr alles austauschen soll
wird man früher oder später auf die Nase fallen.
 
...ab welchen Preisen die Produkte bei Apple beginnen und bei welchen Preisen Lenovo, HP etc. starten.

Aber ja, auch Apple kann nicht unbegrenzt Produkte verkaufen, die Weltbevölkerung muss auch "nachziehen"....
...Wenn man fix Kosten von 1000€ für eine Mittelklasse GPU einplanen muss, hält sich mein Bedauern in Grenzen.

Danke Leute - mein Mitleid hält sich auch in Grenzen (und das als Apple User)

Vor allem "Leidtragende".... dieser Begriff - der sollte reserviert werden für wirklich Leidtragende, bspw. die Nachkommen der getöteten Leute in der Ukraine bzw. aktuell im nahen Osten bspw.

Ich weiss, das ist ein ethisches Fass - aber ich würde den Begriff "Leid" niemals mit dem finanziellem Erfolg eines Unternehmens in einem Satz nennen.

Ich habe aktuell keinen PC mehr und solch einer ist auch nicht geplant.

Reizen einen die PCGH Themen dann noch? :-P
 
Da der Löwenanteil bei diesen Zahlen wohl, wie immer, Firmen-PCs betrifft, frage ich mich, ob damit nur Desktop-PCs gemeint sind, oder auch Laptops?
Im meiner Firma werden seit 3-4 Jahren keine Desktops mehr beschafft, sondern nur noch Laptops.
Wenn Leistung benötigt wird, hängen die sich an VMs, ansonsten reichen einfache Geräte für Office & Co.
Der Trend dürfte sich wohl eher fortsetzen...
 
Gaming-PCs und Teile sind im Moment auch teuer. Meinen PC benutz ich bis er auseinanderfällt. Ich hab mir schon in den Allerwertesten gebissen, dass ich einen neuen Laptop gebraucht hab. Der war auch nicht billig und ich hatte eig. keinen Bock mir was neues zu kaufen...

Aber alle die nicht zocken oder irgendwas wie Video-Editing/Bildbearbeitung machen haben schlichtweg keinen Grund im Moment aufzurüsten. Ein i5 von vor 10 Jahren (I5 4570 oder so) ist halt mehr als genug für so ziemlich alles was Office angeht... Vermutlich ist auch ein I3 aus der Zeit noch erträglich schnell.
 
Appel hat auch am meisten die Preise angezogen. Hatte mir auch schon überlegt auf Appel zu wechseln. Aber die Preiserhöhungen haben den Plan für die nächsten 5 bis 10 Jahre verschoben.
Plane für Black Friday, ein Convertible und ein Pixel ein.
 
Ich habe in meinem Leben noch nie ein Apple Produkt gekauft.
Weil die Preise für mich überzogen sind.
Angeblich ist ja die Bedienung so innovativ und intuitiv.
Das kann ich nicht beurteilen... getestet habe ich auch noch kein Apple Produkt. :ka:
Habe vor zwei Monaten meinen Gaming PC verkauft und seit dem einen MacBook 14" M2 weil die Spiele nicht mehr so richtig geil sind und ich viel öfter unterwegs bin (und auch an neuer Technik interessiert/neugierig bin).
Apple kocht auch nur mit Wasser, gelegentlich friert auch dort das eine oder andere Programm ein. Es ist anders aber definitiv nicht besser als Windows. Sobald es vernünftige ARM Prozessoren für Windows 12 mit guter Akkulaufzeit und Software-Support gibt schaue ich mich wieder dort um.
 
Ich habe in meinem Leben noch nie ein Apple Produkt gekauft.
Weil die Preise für mich überzogen sind.
Angeblich ist ja die Bedienung so innovativ und intuitiv.
Das kann ich nicht beurteilen... getestet habe ich auch noch kein Apple Produkt.
In Sachen "Produktivität" ziehe ich ein MacOS seit Jahren jedem Windows vor. Das lässt sich Apple halt auch zugegeben vergolden - wobei die mittlerweile wieder Apple-eigene Hardware-Architektur der M-Prozessoren auch wirklich sehr leistungsfähig ist. Ich nutze seit mittlerweile 2009 bis heute einen iMAC mit i7 CPU und die einzige wirkliche Krücke dabei ist leider die mangelhaft konstruierte Kühlung dieser AiO-Geräte, so dass ich erst zuletzt zum 2. Mal in mittlerweile immerhin 14 Jahren intensiver Nutzung die Grafikkarte reparieren lassen musste. Deshalb wird mein nächster PC fürs "Produktive" (Grafik, Video, Musik und etwas Office) dann auch kein iMac sondern ziemlich sicher ein Mac Studio. Klar preislich kein Schnäppchen, aber bei der Leistung, die gerade die Mac Studio-Modelle out of the Box mittlerweile mitbringen, lohnt nicht einmal mehr einen Hackintosh zusammenzubasteln. Man muss halt darauf achten, wie auch bei Notebooks heutzutage, dass die Grundkonfiguration von Anfang an genug System und Arbeitsspeicher bietet - die Apple-"Spar"-Modelle mit nur 8 GB RAM und kleinen SSDs sind deshalb m.M.n. auch eine Fehlkonstruktion. Aber ab 16 GB RAM und min. 256 GB SSD bekommt man schon eine gut aufeinander abgestimmte Kombi aus Hard- wie Software, die zudem deutlich besser bedienbar ist, als der aufgeblähte MS-Krempel. In dieser Kombination sehe ich dann durchaus auch den größeren Mehrwert. Windows hat bei mir nur noch als Spieleplattform eine Existenzberechtigung, weil man für bestimmte Spielereien einfach leider nicht drum herum kommt. Aber sonst: Windows nein Danke!
 
In Sachen "Produktivität" ziehe ich ein MacOS seit Jahren jedem Windows vor. Das lässt sich Apple halt auch zugegeben vergolden - wobei die mittlerweile wieder Apple-eigene Hardware-Architektur der M-Prozessoren auch wirklich sehr leistungsfähig ist. Ich nutze seit mittlerweile 2009 bis heute einen iMAC mit i7 CPU und die einzige wirkliche Krücke dabei ist leider die mangelhaft konstruierte Kühlung dieser AiO-Geräte, so dass ich erst zuletzt zum 2. Mal in mittlerweile immerhin 14 Jahren intensiver Nutzung die Grafikkarte reparieren lassen musste. Deshalb wird mein nächster PC fürs "Produktive" (Grafik, Video, Musik und etwas Office) dann auch kein iMac sondern ziemlich sicher ein Mac Studio. Klar preislich kein Schnäppchen, aber bei der Leistung, die gerade die Mac Studio-Modelle out of the Box mittlerweile mitbringen, lohnt nicht einmal mehr einen Hackintosh zusammenzubasteln. Man muss halt darauf achten, wie auch bei Notebooks heutzutage, dass die Grundkonfiguration von Anfang an genug System und Arbeitsspeicher bietet - die Apple-"Spar"-Modelle mit nur 8 GB RAM und kleinen SSDs sind deshalb m.M.n. auch eine Fehlkonstruktion. Aber ab 16 GB RAM und min. 256 GB SSD bekommt man schon eine gut aufeinander abgestimmte Kombi aus Hard- wie Software, die zudem deutlich besser bedienbar ist, als der aufgeblähte MS-Krempel. In dieser Kombination sehe ich dann durchaus auch den größeren Mehrwert. Windows hat bei mir nur noch als Spieleplattform eine Existenzberechtigung, weil man für bestimmte Spielereien einfach leider nicht drum herum kommt. Aber sonst: Windows nein Danke!
Ich sehe nicht ein für die selbe Leistung deutlich mehr zu bezahlen.

Und arbeiten kann ich auch mit Windows ganz gut. Aber ist auch nur hobbymäßig.:)
 
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