wenn das Kabelnetz Eigentum der HW ist
Wer soll HW sein? Hausverwaltung? Der Gehört garnichts, weder das Haus noch die Kabel. Diese gehören in der Regel dem Eigentümer (keine Ahnung, wem der Anschlusskasten fürs Kabel im Keller gehört). HV und Eigentümer können zwar zufällig die selbe Person sein. Aber auch dann entscheidet der Eigentümer (und nicht die Hausverwaltung) über Investitionen.
Bei uns ist es so um so höher die Frequenz desto schwächer wird das Signal dazu kommt dann die einfache Abschirmung wo hier das DVB T2 und DAB Plus noch mit rein Funkt.
Trotzdem ist es Sache der Hauseigentümer und niemals der Hausverwaltung. Die HV würde nicht nur hier hochkant rausgeworfen, wenn sie ohne Beschluss des/der Eigentümer irgendwelche investitionen tätigen würde.
Es ist trotzdem wert, sich einen Vermieter zu suchen der etwas mehr Hirn im Schädel besitzt
Was soll "mehr Hirn im Schädel" sein? Wenn ich die Wohnung mit und ohne Modernisierung gleich teuer vermietet bekomme, ist es reine Geldverschwendung, die TV-Verkabelung erneuern zu lassen. Im Mietvertrag dürte nur ein TV-Anschluss und kein Internetanschluss stehen.
ich werde auch wegen Blöden Kabel nicht in eine andere Wohnung wechseln wo ich keine Sat Schüssel aufstellen darf/kann über Kabel TV kucken nur SD Qualität kann ich mir seit 2014 nicht mehr vorstellen .
Jeder setzt halt seine Prioritäten anders.
Weiter beim Thema bleiben Internet über TV Kabel ist nun mal Mist .
Nur weil Dein Eigentümer nicht investieren will, ist es nicht grundsätzlich Mist. Bei mir ist FTTH auch Mist. Keine Ahnung,. ob der ONT mir oder dem Betreiber des Glasfasernetzes gehört. Vermutlich letzterem, zumindest für TV wird auch gezahlt.
Abgesehen davon ist dieses Mega schnelle Internet reiner Quatsch für 1 bis 3 Personen Haushalt treibt nur die Kosten hoch , für ein Heim mit 50 Nutzern oder Firma lohnt das so fern es überschaut funktioniert?
Nur weil Du es nicht willst oder nicht zahlen möchtest, ist es nicht Quatsch. Bei DG würde ich sofort 400/200 buchen, u.U. auch 600/300. Selbst 500/200 von der Telekom wären noch im Rahmen. Einzig DG mit 1000/500 sind mir dann doch zu teuer. Das alles als Einpersonenhaushalt, der aber weitab vom reinen Konsumenten ist und für Dokus auch mit (aufnehmbaren) HD-Kabel-TV zufrieden ist.
Upload scheint unverhältnismäßig teuer zu sein, schon deshalb glaube ich nicht an real bezahlbare 10G/10G Anschlüsse für den Endkunden.
HD Filme noch kucken so für 1. bis 2 Personen kommt man locker mit 16. aus,.
Klart, als reine passiver Konsument mag das sein. Da hat man die Möglichkeit für HomeOffice und schwups, tröpfelt alles mit 16/2,3 nur so dahin. RDP wird schwierig, größere Dokumente bringt man dann lieder wieder per USB-Stick ni die Firma. An Cloudnutzung ist da garnicht erst zu denken, die Bilder an die Freunde schickt man auch lieder per CD durch die Gegend.
Und wehe, in den Schulferien will der Nachwuchs (z.B. 2 Persoen, alleinerziehend) dann doch mal tagsüber ein paar Bit vom Internet haben.
Ja klar kann man mit DSL16 auskommen, ich kenne genügend Leute, die ohne Smartphone und ohne Internet sehr gut auskommen. Also warum schaffen wir beides nicht einfach ab und führen die Videotheken wieder ein?