News USB 4 mit 80 GBit: Windows 11 bereit sich endlich vor

Also ohne dir zu nahe zu treten, ich denke, dass du da irrst und ein wenig von den Zahlen beeindrucken lässt. Allgemein wird davon ausgegangen, dass 300ppi auf 30cm bereits das menschliche Auge übertreffen. Für 4K bedeutet dies, dass du vermutlich mit ca. der halben PPI Zahl (weil 60 bis 100cm entfernt) mehr als auskommen dürftest, beim TV und Co. wird das ja noch schlimmer, da sind PPIs unter 100 nicht zu erkennen, wenn man nicht in der zwei Raum Wohnung mit 25m² rum sitzt.
Sehe ich anders. Ich habe mich auch lang und breit damit beschäftigt und recherchiert. Das ist meine Einschätzung.
Wir werden sehen, wer richtig liegt.
Ein Mensch mit normaler Sehschärfe von 20/20 wird mit 720ppi aus 30cm Entfernung angenommen. Aus 75cm sind es dann noch geschätzte 300ppi.
(Manche sagen sogar höher: ~900ppi)

Was hatte ich gesagt? Immersives, hauptwahrnehmungsbereich-einnehmendes Erlebnis bei um die "Bildabstand = Bilddiagonale"?
Nimm nen PC-Monitor mit um die 80 bis 1m Abstand vor Dir (sagen wir 1m = ~40inch): in 16:9 wäre das bei 8K 7680x4320 pixeln ...~220ppi (mal ganz grob auf die Schnelle überschlagen)
4K läge bei ~110ppi (wunderbare Mathematik :D 4k = 1/2 Punktdichte von 8K)

Sorry, dachte das wäre klar.
"3 Mille" - "Tausend was? Euro, Norwegische Kronen, US$?" - "Ne, ich meine mit "Mille" Million. Euro. Dachte, das war klar" - "???"

Klar ist mal garnix ;)

Ich sage, dass der heutige "Standard" mit USB4 2.0 reichen würde
Oh, der heutige Standard sogar - USB4 2.0, 80 Gb/s? Für wie lange? Für immer?
Wette dagegen. Wieviel?

sehe ich eher kritisch, denn "normal" ist eine externe Platte mit Geschwindigkeiten in dem Bereich nicht.
Raids? Wer sagt, dass es eine Magnetfestplatte mit Schreibkopf sein muss - da kann man auch mit cache und Parallelisierung einiges rausholen. Schau Dir mal storage-Server und Cloud-Storage an. In die Richtung geht's. IIrgendwann auch im Heimbereich.

Aktuell sind ja gar erst 15GByte/s intern möglich und extern denke ich nicht, dass wir diese Geschwindigkeiten im normalen Nutzungsverhalten zeitnah sehen werden. Schau mal was sich in den letzten 10 Jahren dahingehend getan hat? USB3 ist immer noch in der ersten Version quasi Standard. Von 20Gbit/s die theoretisch möglich wären, sind wir noch Jahre entfernt.
Uff, muss ich wieder umrechnen ... 15 GB/s = 120 Gb/s.
Also Du sagst,, intern kommen wir schon an Deine nächste USB5-Grenze ... ok ...
Warte, was hat ne externe Nvme-SSD PCIe5? So in der Größenordnung 80 Gb/s?
Jup, ein paar Jahre. Eine. Auch die Grenze wird fallen.

Ein NAS ist in meinen Augen ein anderes Szenario, da es eben "separat" angeschlossen ist. Aktuell reden wir von 1Gbit/s die da Standard sind, mit 2,5Gbit/s und 10Gbit/s sind die Nachfolgestandards schon ewig auf dem Markt und im Vergleich zu Thunderbolt extrem günstig und flexibel, dennoch sind wir noch einige Jahre entfernt von 2,5Gbit/s, geschweige denn 10Gbit/s.
Der "Standard" wechselt gerade auf 2,5 bis 10 Gbps, je nach Anwendungsfall. Teils sogar 2x 10Gbps.
Also wenn Du ein Heim/Familie mit privater Streaming-Bibliothek versorgen willst, dann nimmst lieber 10Gbps.
Bei Videobearbeitung auch. Für Dich alleine zum Streamen reicht 1Gbps, besser 2,5Gbps derzeit für 4K-Medien.

Mit aktuell (USB 3.2 Gen 2) 20Gbit/s würde man das Netzwerkkabel recht problemlos ersetzen können, mit den extremen Nachteilen der Reichweite. LAN kannst du über 100m und mehr nutzen, mit Glasfaser gehen Kilometer. Aber wie Standard ist das?
Kommt extrem auf den Kabel-Standard und diei Signalstärke an. Nicht jedes LAN-Kabel kann einfach 100m 1Gbps.
Bei Glasfaser mit SFP+ das selbe. Nahbereich im Haus oder Außenbereich über mehrere 100m bis km? Schliess ja nicht nen Transceiver und Kabel für km-Strecken an Deinen NIC im PC!

Ich rede davon, dass abseits der Enthusiasten, [...]
Du hast von allgemein und Durchschnitt für immer geredet. Das war sehr absolut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder Menschen wie Du, die gleich auf neue Trends springen, ungedachtet der Risiken und damit auf Gedeih und Verderb den Rechteverwertern alle Karten zum "Eigentum" in die Hand legen.

-> Amazon löscht gekaufte Kindle-eBooks (2009)
-> Another class action lawsuit over the risk of iTunes purchased content removal (2021)
-> Playstation Store: Gekaufte Filme und Serien gehen verloren (2022)
-> You Can Say Goodbye to Some of Your Purchased Warner Bros. Digital Content (2022)
-> Warner Bros. Is Deleting Purchases Of Their Digital Content Off Your Library (2022)
-> Disney Confirms It Is Gutting Disney+ and Removing Content (2023)
-> Warner Bros. Discovery Executes Another Historic Content Purge (2023)
-> Sony löscht Serien aus Bibliotheken – über 1000 Serien in den USA betroffen (2023)
-> Amazon Prime Video - Letzte Chance: Diese Filme und Serien wverschwinden im Januar 2024(2024)

=> Sony löscht gekaufte Filme: Ist das rechtlich okay? Wir haben Anwalt Solmecke gefragt!

BluRay war gerade erst am kommen, als Streaming mit Netflix aufkam. Da waren die Videotheken schon auf dem absteigenden Ast. Ich kannte noch ein paar, die auch teils BluRay hatten, aber noch nicht im großen Stil. Das hätte noch ein paar Jahre und Nachfrage gedauert. Nachfrage, die zu diesem Zeitpunkt bereits am Abnehmen war, seit dem Verleihgeschäft mit DVD's auch schon zu Love-Film-Zeiten.
Ist halt Geschmackssache, ich kann es nicht leiden unnütze Plastikscheiben rumliegen zu haben. Ich schaue einen Film einmal an, danach nie wieder. Wozu also meine kleine Wohnung mit Plastikmüll/Blueray zeigs vollmüllen.
Ich hab einen schönen kleinen Amazon cube + Beamer, das wars. Für mich gibts nix schöneres wie Streaming. Filme sind für mich Konsumgut. Die will ich Konsumieren, nicht besitzen. Wie Milch, ich will Milch trinken und keine Kuh besitzen.
 
Ah, OK. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie hatte ich gedacht MakeMKV gäbe es nicht für Linux.
Abwarten. Wird bestimmt den ein oder anderen Fall geben, wo ich einfach nur noch mit USB an ein Dock, Switch, Router oder NAS gehe, anstatt mich über extra LAN-Kabel anzuschließen. Gerade bei Laptops sehe ich das kommen.
Dass ich mir das bei mobilen Geräten gut vorstellen kann und es da ja auch schon Verbreitung findet, hatte ich doch auch geschrieben. Bei stationären Rechnern sehe ich es dagegen nicht so wirklich kommen, weil es irgendwie sinnlos ist, erst alle Anschlüsse an ein Dock anzuschließen, das man dann an den Rechner anschließt, wenn man den nicht schnell an- oder abbauen möchte. Wird da natürlich auch Ausnahmeszenarien geben, in denen das Sinn ergibt. Oder eben so Teillösungen wie USB-Hubs in Monitoren, um die Kabelführung zu verbessern oder um KVM-Switching zu ermöglichen.
Also bei meinen DP- und HDMI-Kabeln steht auf dem Stecker oder dem Kabel drauf, was es ist.
Also auf meinen steht jeweils DP oder HDMI drauf. Was für eine Bandbreite damit möglich ist, aber nicht. Ging ja darum, dass es bei DP und HDMI angeblich so viel einfacher ist, ein für das gewünschte Bildformat geeignete Kabel auszumachen, weil das Kabel, das dem Monitor beiliegt, immer schnell genug ist. Eine entsprechende Beschriftung wäre aber in allen Fällen wünschenswert. Braucht man überhaupt spezielle USB-Kabel für irgendwas? Ich dachte, die Ports machen es aus und das Kabel muss nur schnell genug sein.
Ist halt Geschmackssache, ich kann es nicht leiden unnütze Plastikscheiben rumliegen zu haben. Ich schaue einen Film einmal an, danach nie wieder. Wozu also meine kleine Wohnung mit Plastikmüll/Blueray zeigs vollmüllen.
Ich hab einen schönen kleinen Amazon cube + Beamer, das wars. Für mich gibts nix schöneres wie Streaming. Filme sind für mich Konsumgut. Die will ich Konsumieren, nicht besitzen. Wie Milch, ich will Milch trinken und keine Kuh besitzen.
Wäre einfach schön, wenn man das beste aus beiden Welten haben könnte. Also Streaming mit hoher Qualität mit der Option auf einen, optimalerweise DRM-freien, Kauf. Mich nervt die Qualität bei Netflix schon ganz schön und ich würde gerne eine eigene Bibliothek anlegen. Dabei lege ich aber auch überhaupt keinen Wert auf optische Datenträger.
 
Dafür nutze ich mehr als einen Bildschirm, aber keinen davon in 4K
Hatte ich früher auch, geht auch. Jetzt habe ich halt einen 4K und trotzdem mehr Fläche als früher. Ist schon sehr angenehm, bekommt man aber auch voll.
8K und Downsamplen :-)
Ja, geht prinzipiell natürlich auch. Man macht aber einfach mehr aus der Grafikleistung, wenn man mehr echte Pixel hat. Kommt dann immer drauf an, was gerade verfügbarer ist.
 
Wäre einfach schön, wenn man das beste aus beiden Welten haben könnte. Also Streaming mit hoher Qualität mit der Option auf einen, optimalerweise DRM-freien, Kauf. Mich nervt die Qualität bei Netflix schon ganz schön und ich würde gerne eine eigene Bibliothek anlegen. Dabei lege ich aber auch überhaupt keinen Wert auf optische DaDatenträger.
Verstehe ich nicht, Netflix premium bietet 4, hdr, 3d Audio. Was ist daran nicht gut genug?
 
Nimm nen PC-Monitor mit um die 80 bis 1m Abstand vor Dir (sagen wir 1m = ~40inch): in 16:9 wäre das bei 8K 7680x4320 pixeln ...~220ppi (mal ganz grob auf die Schnelle überschlagen)
Hast du da nicht eine Größe vergessen, die des Monitors? 220ppi müssen dann schon um die 37" sein (32" entsprechen jedenfalls 270ppi) und dürften im Wahrnehmungsfeld des Nutzers schon gar nicht mehr anliegen.

Klar ist mal garnix ;)
Naja, ein bischen Kontext setze ich schon voraus.

Oh, der heutige Standard sogar - USB4 2.0, 80 Gb/s? Für wie lange? Für immer?
Kontext!!! Natürlich nicht für immer! Aber der Standard wächst ja mit und das Thema "ein Kabel Lösung" wird damit natürlich dennoch den neuen Rahmenbedingungen angepasst. Wo jetzt (wahrscheinlich schon 40Gbit/s) ausreichend sind, braucht es ganz sicher in 10 Jahren mehr als diese 40Gbit/s. Da aber so ein Standard eben mitwächst, gehe ich davon aus, dass es solche Einkabellösungen schon sehr bald geben wird und sich auch durchsetzen kann.

Am Ende sieht man doch, dass der Markt dies auch will, nicht umsonst kam HDMI, mit den ganzen Erweiterungen wie Netzwerk etc. und DisplayPort mit Techniken wie Daisy Chain und Co. USB kann aber eben nach aktuellem Stand viel mehr und sogar Strom mit übertragen. Denke, dass USB lokal am Rechner in drei oder vier Jahren der Standard ist und die anderen Anschlüsse nach und nach wegrationalisiert werden.

Im professionellen Bereich mag das nochmal anders sein, schließlich muss sich der gemeine Apple Nutzer schon mit einem angebissenen Logo zufrieden geben, da darf dann eben auch das USB, ähhm Thunderbolt Kabel mal 150 Ocken kosten.

Der "Standard" wechselt gerade auf 2,5 bis 10 Gbps, je nach Anwendungsfall. Teils sogar 2x 10Gbps.
Davon sind wir Lichtjahre entfernt! Glaub mir wenn ich dir sage, dass selbst im Unternehmensumfeld noch nahezu alles auf 1GBit/s läuft und man schon doof angeguckt wird, wenn man 10GBit/s (außer im Serverschrank) auch an den Clients haben möchte. Mag in extrem Datenlastigen Szenarien (Grafikstudios etc.) anders sein, ich hoffe sogar das es anders ist. Aber im privaten wie geschäftlichen Umfeld, ist Gigabit noch sehr lange der Stand der Dinge.

Kommt extrem auf den Kabel-Standard und diei Signalstärke an. Nicht jedes LAN-Kabel kann einfach 100m 1Gbps.
Mir klar, allerding sollte nahezu jedes heute verbaute Kabel 100m mit 1Gbps schaffen, dafür reicht ja schon Cat 5e und selbst Cat5 Kabel schaffen dies meist. Cat3 sind ISDN Kabel und dürften heuer in keiner Netzwerkinstallation mehr vorhanden sein (Cat4 habe ich live noch nie gesehen). Insofern wird nahezu jedes heute anzutreffende LAN Kabel die 1Gbps schaffen!

Schliess ja nicht nen Transceiver und Kabel für km-Strecken an Deinen NIC im PC!
Sollte nix passieren, weil dürfte nicht passen :-) aber klar, nicht jedes Kabel ist für jede Verwendung geeignet.
 
Da! Meldung von heute zu neuen PCI5-SSD. Hau Dir das mal für ein Backup per USB an den PC oder NAS. 320 Gbps. BAM! Dahin geht die Reise.
Ja, logisch. Naja, vielleicht wird USB Netzwerkkabel ab einem Medienkonverter ersetzen, aber das würde wohl sehr lange eine Nischenlösung bleiben, weil die meisten Leute den Aufpreis nicht zahlen wollen, weil sie schon mit WLAN-Bandbreiten problemlos zurechtkommen. Und zumindest bei meinen Offsite-Backups habe ich eh einen ganz anderen Bottleneck. ;)
 
Solllen sie sich mal selbst mit der lächerlichkeit ins idiotentum ziehen, USB ist für mich nur noch USB bis 3.0 den Rest nimm ich nicht mehr wahr, also 3.0 hat jedes Gerät da Rest is mir wurscht schau ich lieber auf Thunderbolt.

Muss mich nicht mit USB 3.1, 3.2 x2 und 4.0 u nd 4.0 und4.1 und4.2 und gen 1 usw verarschen lassen.
Das USB Konsortium gehört endgültig ins Fegefeuer diese Inkompetenten Trottel.
 
Solllen sie sich mal selbst mit der lächerlichkeit ins idiotentum ziehen, USB ist für mich nur noch USB bis 3.0 den Rest nimm ich nicht mehr wahr, also 3.0 hat jedes Gerät da Rest is mir wurscht schau ich lieber auf Thunderbolt.

Muss mich nicht mit USB 3.1, 3.2 x2 und 4.0 u nd 4.0 und4.1 und4.2 und gen 1 usw verarschen lassen.
Das USB Konsortium gehört endgültig ins Fegefeuer diese Inkompetenten Trottel.
Zu diesen inkompetenten Trotteln gehören übrigens Intel, die für den größten Teil der Thunderbolt-Entwicklung verantwortlich sind.
 
Hast du da nicht eine Größe vergessen, die des Monitors? 220ppi müssen dann schon um die 37" sein (32" entsprechen jedenfalls 270ppi) und dürften im Wahrnehmungsfeld des Nutzers schon gar nicht mehr anliegen.
Äh, nein?
Ich hab doch gesagt "Abstand = Bildiagonale". Also dann 40inch. Was für ne Monitor-Größe willst denn noch?

Dein Wahrnehmungsfeld liegt bei ca. 180° horizontal und 100° vertical.
Ich finde 16:9 bei diesem Abstand und Diagonale mit seinen knapp ca. 47° horizontal und 27,5° vertikal schon recht einnehmend. Ausreichend für ein Display/Monitor zumindest (Man muss es mit der Peripherie ja nicht übertreiben, ich will ja immer noch das zentrale Geschehen wahrnehmen)

Naja, ein bischen Kontext setze ich schon voraus.
Ach? Gewagt.
Bei den Schwierigkeiten, schon den nicht-kontextuierten Angaben oben zu folgen. :stick:
Wenn ich jetzt noch Kontext reinhaue, kannst Du mir garnicht mehr folgen.
Zudem ist es unpraktisch, wenn andere außenstehende erst 4000 Zeilen Konversation nachvollziehen müssen, um den Kontext zu verstehen.
Und so frei, wie manche mit ihren Einheitenkonvertierungen umgehen, habe ich schon gerne Angaben.

Kontext!!! Natürlich nicht für immer!
Da war kein Kontext. Du hast verallgemeinernd und absolut gesprochen. Woher soll man wissen, dass Du das nicht so meinst? Zumal Du mit Zukunftswerten hantiert und sie als ausreichend für heutiges (oder gestriges) Nutzungsverhalten deklariert hast. Woher soll man denn jetzt kontextuell reininterpretieren, dass Du damit aussagen wolltest, "dass Dir morgiges USB5 gestern schon vollkommen gereicht hätte"?

Warte ... hier, nochmal zur Erinnerung:
Auflösungstechnisch sind wir wohl langsam am Ende, selbst 4K scheint am PC Probleme zu haben sich durchzusetzen und auch beim Rest werden mit USB 5 und dann 20GByte/s alle Bedürfnisse erfüllt werden
Und
Ich sage, dass der heutige "Standard" mit USB4 2.0 reichen würde


Denke, dass USB lokal am Rechner in drei oder vier Jahren der Standard ist und die anderen Anschlüsse nach und nach wegrationalisiert werden.
Ist das nicht schon heute "der Standard"?


Und hier: wer auch immer in Streaming-"Diensten" die schöne Zukunft sieht ...
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Besten Dank an @mcmrc1 . Sehr amüsant ;)
 
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Genau was @empy schon sagte.
Und wie schaue ich das mit Linux oder anderen Geräten?

-> Louis tries NetFlix & remembers why (piracy is absolutely justified)


@empy @BigBoymann
Da! Meldung von heute zu neuen PCI5-SSD. Hau Dir das mal für ein Backup per USB an den PC oder NAS. 320 Gbps. BAM! Dahin geht die Reise.
Linux?
Dann fassen wir mal zusammen:
Gründe für Blueray: Linux user, 4k auf Netflix wegen bitrate nicht gut genug, mehr als 2 bis 4 Sprachen (als irgendwelche mehr als Deutsch + Englisch).

Naja ich bleibe beim Streaming-Dienst. Aber dennoch euch viel Spaß bei Blueray.
Ich erfreue mich an dieser kleinen mini Amazon cube der kistenweise Staubfänger BR + Br Laufwerk ersetzt. Wo ich per Knopfdruck auswähle was ich schaue. Ich war schon immer ein riesen "Anti-sammler".
Aber so werden alle Geschmäcker bedient. Die der Bitraten Perfektionisten/Sammler und die der "Konsumer" die anschauen und vergessen.
 
Gründe für Blueray: Linux user, 4k auf Netflix wegen bitrate nicht gut genug, mehr als 2 bis 4 Sprachen (als irgendwelche mehr als Deutsch + Englisch).
Das sind keine Gründe für Bluray sondern gegen Streaming.
Aber so werden alle Geschmäcker bedient.
Im Moment wird eigentlich gar nichts richtig bedient. Man kann sich nur die Grütze aussuchen, die man am ehesten zu ertragen bereit ist. Eigentlich bräuchte es ein GOG für Filme und Serien.
 
Das sind keine Gründe für Bluray sondern gegen Streaming.

Im Moment wird eigentlich gar nichts richtig bedient. Man kann sich nur die Grütze aussuchen, die man am ehesten zu ertragen bereit ist. Eigentlich bräuchte es ein GOG für Filme und Serien.
Na doch, die Streamingdienste wachsen=Kunden sind zufrieden. Blueray Verkäufe sind stark rückläufig = immer weniger Kunden wollen das. Hinzu kommt dass man Blueray ja auch kaufen muss! Warum sollte ich Filme kaufen wenn ich dir nur einmal anschaue? Damit die danach ewig Platz in der Wohnung wegnimmt als Staubfänger bis ich die Disks irgenwann den Sperrmüll werfe? Ich find streaming mega. ;-) Nutze ich seit ca. 10 Jahren. Hatte übrigens auch Netflix auf Linux, jedoch nur in fhd glaube ich.
 
Na doch, die Streamingdienste wachsen=Kunden sind zufrieden. Blueray Verkäufe sind stark rückläufig = immer weniger Kunden wollen das. Hinzu kommt dass man Blueray ja auch kaufen muss! Warum sollte ich Filme kaufen wenn ich dir nur einmal anschaue? Damit die danach ewig Platz in der Wohnung wegnimmt als Staubfänger bis ich die Disks irgenwann den Sperrmüll werfe? Ich find streaming mega. ;-) Nutze ich seit ca. 10 Jahren. Hatte übrigens auch Netflix auf Linux, jedoch nur in fhd glaube ich.
Ich sag's mal so: Streaming müsste nicht schei*e sein, ist es aber leider zunehmend. Ich fand es auch ganz OK und nutze es auch noch, aber es wird einfach zunehmend dreister, was abgeliefert wird. Und wenn ich Filme und Serien halt nicht in guter Qualität streamen kann, ohne mir irgendeinen Müll zu kaufen oder zu installieren und mich das stört, muss ich mir halt eine Alternative suchen. Da wären Blurays halt für mich noch das kleinere Übel, als einer von diesen Medienkästen. Immerhin könnte man die rippen und hätte dann einfach eine Datei, mit der man machen kann, was man will. Wobei auch DVDs eine Option wären. Die Qualität, die ich von Netflix bekomme, übertreffen die schließlich mit Leichtigkeit. Ansonsten gibt es ja auch immer noch die "andere" Option.
 
Das sind keine Gründe für Bluray sondern gegen Streaming.

Im Moment wird eigentlich gar nichts richtig bedient. Man kann sich nur die Grütze aussuchen, die man am ehesten zu ertragen bereit ist. Eigentlich bräuchte es ein GOG für Filme und Serien.
@hoppel_die_pop
Auch richtig.
Ich brauch die BluRay auch nicht der Liebe wegen. Sie ist derzeit ein notgedrungenes Übel, um Filme/Serien in gewünschter Qualität zu "besitzen".

Ich würde auch lieber eine Version vom Hersteller elektronisch beziehen und einfach runterladen.
So lange sie uns aber online die Qualität, die freie Geräte-Nutzung und den Besitz vorenthalten, sucht man nach anderen Wegen.
Dieses ganze Rippen und selber Streaming aufzuziehen ist ja nicht, weil die Scheibe so toll ist, sondern weil wir von der Scheib runter wollen. Wir finden es auch praktischer, Massenspeicher zu durchwühlen und zu verwalten.
Und auch da gibt es Abstufungen: ich will nur "besitzen", was ich auch wirklich gut finde und merhfach anschaue. Für alles andere reicht mir online.

Wer wie konsumiert und sammelt darf jeder selbst entscheiden. Der eine mag Papierbücher und Bücherregale für Romane und Meisterwerke, dem anderen reicht ein eBook und eReader.
Der eine mag gute Weine mit echtem Korken im Weinkeller, dem anderen reicht ein Tetrapack.
Der eine mag schöne Bilder auf dem Monitor anschauen, der andere hat gerne Ölgemälde an der Wand.
Der eine schaut TV mit Werbung, der andere hat seine Filmsammlung.

Na doch, die Streamingdienste wachsen=Kunden sind zufrieden. Blueray Verkäufe sind stark rückläufig = immer weniger Kunden wollen das.
Das ist aber eine sehr simplifizierte verklärte Einschätzung der momentanen Sachlage.
Also derzeit werden überall die Preise angezogen und vermehrt Werbung geschaltet, weil die Kundenzahl eben nicht so schön zunimmt -eher stagniert- und steigende Kosten und Profitforderungen auf immer weniger Köpfen abgerechnet werden, mit Einsparungen beim Service, Angebot und einer Zerclusterung der Plattformen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@hoppel_die_pop
Auch richtig.
Ich brauch die BluRay auch nicht der Liebe wegen. Sie ist derzeit ein notgedrungenes Übel, um Filme/Serien in gewünschter Qualität zu "besitzen".

Ich würde auch lieber eine Version vom Hersteller elektronisch beziehen und einfach runterladen.
So lange sie uns aber online die Qualität, die freie Geräte-Nutzung und den Besitz vorenthalten, such man nach anderen Wegen.
Dieses ganze Rippen und selber Streaming aufzuziehen ist ja nicht, weil die Scheibe so toll ist, sondern weil wir von der Scheib runter wollen. Wir finden es auch praktischer, Massenspeicher zu durchwühlen und zu verwalten.
Und auch da gibt es Abstufungen: ich will nur "besitzen", was iich auch wirklich gut finde und merhfach anschaue. Für alles andere reicht mir online.

Wer wie konsumiert und sammelt darf jeder selbst entscheiden. Der erine Mag Papierbücher und Bücherregale für Romane und Meiisterwerke, dem anderen reicht ein eBook und eReader.
Der eine mag gute Weine mit echtem Korken im Weinkeller, dem anderen Reicht ein Tetrapack.
Der eine mag schöne Bilder auf dem Monitor anschauen, der andere hat gerne Ölgemälde an der Wand.
Der eine schaut TV mit Werbung, der andere hat seine Filmsammlung.
Stimmt schon vieles. Ist halt ein Trend weg vom Sammeln. Ich hatte mal Musik 300cd's. Hab sie alle verschenkt. Ich habe nun 0!
Rippen etc. darüber kann ich Bücher schreiben. Habe das alles schon selbst gemacht. Würde ich nie wieder tun. 17€/Monat Netflix...und egal!
Das wars schauen so viele super Serien, Filme... Und wenn mir der Film nicht gefällt mach ich ihn nach wenigen Minuten wieder aus und schauen den nächsten. Bei BR...wären das so viele BR die ich umsonst gekauft hätte und mir der film dann doch nicht gefallen hätte. Hinzu der Aufwand BR, kaufen, liefern lassen, auspacken, wegräumen irgendwann bei ebay verkaufen...Nein danke.
Und die Zahlen sprechen dafür das optische Datenträger eine aussterbende Spezis sind.
@hoppel_die_pop
Auch richtig.
Ich brauch die BluRay auch nicht der Liebe wegen. Sie ist derzeit ein notgedrungenes Übel, um Filme/Serien in gewünschter Qualität zu "besitzen".

Ich würde auch lieber eine Version vom Hersteller elektronisch beziehen und einfach runterladen.
So lange sie uns aber online die Qualität, die freie Geräte-Nutzung und den Besitz vorenthalten, such man nach anderen Wegen.
Dieses ganze Rippen und selber Streaming aufzuziehen ist ja nicht, weil die Scheibe so toll ist, sondern weil wir von der Scheib runter wollen. Wir finden es auch praktischer, Massenspeicher zu durchwühlen und zu verwalten.
Und auch da gibt es Abstufungen: ich will nur "besitzen", was iich auch wirklich gut finde und merhfach anschaue. Für alles andere reicht mir online.

Wer wie konsumiert und sammelt darf jeder selbst entscheiden. Der erine Mag Papierbücher und Bücherregale für Romane und Meiisterwerke, dem anderen reicht ein eBook und eReader.
Der eine mag gute Weine mit echtem Korken im Weinkeller, dem anderen Reicht ein Tetrapack.
Der eine mag schöne Bilder auf dem Monitor anschauen, der andere hat gerne Ölgemälde an der Wand.
Der eine schaut TV mit Werbung, der andere hat seine Filmsammlung.


Das ist aber eine sehr simplifizierte verklärte Einschätzung der momentanen Sachlage.
Also derzeit werden überall die Preise angezogen und vermehrt Werbung geschaltet, weil die Kundenzahl eben nicht so schön zunimmt -eher stagniert- und steigende Kosten und Profitforderungen auf immer weniger Köpfen abgerechnet werden, mit Einsparungen beim Service, Angebot und einer Zerclusterung der Plattformen.
Naja also wenn 31 Mrd $ Umsatz 2022 und 220 Mio Kunden/Haushalte allein bei Netflix nix ist dann weiß ich auch nicht.
Bei Blueray sind die Verkaufszahlen extrem am einbrechen. Hatte mal weiter oben einen Artikel gepostet. Hauptkundenkreis bei Blueray laut Artikel ü60. Erkläre mal einem 20 jährigen was Blueray ist. Der weiß gar nicht mehr was das sein soll. Ist für die so was wie Disketten und MS Dos... gehört ins Museum.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ist halt ein Trend weg vom Sammeln.
Glaube ich nicht. Der Mensch ist Jäger und Sammler.
Das mag vielleicht kruzfristig in einer Phase den Eindruck machen, die Gegenbewegung findet aber auch schon statt.

Und wenn mir der Film nicht gefällt mach ich ihn nach wenigen Minuten wieder aus und schauen den nächsten.
Bei BR...wären das so viele BR die ich umsonst gekauft hätte und mir der film dann doch nicht gefallen hätte. Hinzu der Aufwand BR, kaufen, liefern lassen, auspacken, wegräumen irgendwann bei ebay verkaufen...Nein danke.
Wer kauft denn einfach so eine BluRay auf gut Glück? Entweder war das ein super Schnäppchen, das ich zur Not auch wieder weiter verkaufe auf dem Trödel, oder ich weiß, was ich da kriege.
Alte Klassiker, Meine Herr der Ringe Extended-Edition (hoffentlich irgendwann auch in 8k), die Jurassic Park-Reihe, Fluch der Karibik, Best of Tom Cruise mit Top Gun, Agatha Christie, James Bond-Sammlung ...
Wargames, Hackers, Real Genius, IQ, Short Circuits ... Loriot-Sammlung, Heinz Erhardt, Die Spessart-Reihe mit Liselotte Pulver.
Filme, die ich schon 30 Mal gesehen habe und mir auch gerne wieder anschaue.

Meist hat man den Film schon Mal im TV, beim Kumpel, im Kino oder "im Internet" gesehen und dann entschieden: jo, den will ich haben.

Und die Zahlen sprechen dafür das optische Datenträger eine aussterbende Spezis sind.
Leider. Ich hoffe, dass die Möglichkeit, noch physisches Gut zu kaufen, nicht ganz verschwindet.
Meist organisieren sich Menschen, wenn ihre Ansprüche nicht bedient werden: Tauschbörsen, Fan-Foren, Gebraucht-Markt und Sammlerbörsen.

Antiquariate für vergriffene Bücher und Erstausgaben gibt es ja auch noch. Und auch Kinos und Videotheken werden nie vollends verschwinden. Sie werden mehr Nische und spezialisieren sich auf die Nachfrage - sind nicht mehr so mainstream und status quo.

Und dann folgt der Markt ja auch immer der Nachfrage. Solange es jemand kauft, wird es jemand anbieten.

Erkläre mal einem 20 jährigen was Blueray ist. Der weiß gar nicht mehr was das sein soll. Ist für die so was wie Disketten und MS Dos... gehört ins Museum.
Hatte ich im Studium auch schon solche:
"Bitte geben sie im prompt folgendes ein ..."​
"Was ist ein prompt? Wo ist meine Maus? Bei mir geht hier garnix ..!"​
Ich sag nur: "die drei Muscheln" :)

Man kann auch die Geschichte vergessen und in Bücher stecken und sich nie wieder darüber unterhalten. Ist das sinnvoll?

Tja, für manche Dinge muss man sich interessieren und sie erhalten. Selbst ein Bauer mit dem High-Tek-Traktor weiß noch zumindest Ansatzweise, was ein Pflug ist und wie der Funktioniert und wie Menschen das früher mit dem Ochsen oder selbst gemacht haben. Wer diie fundamentalsten Werkzeuge und Techniken vergisst, ist irgendwann auch nicht mehr Überlebensfähig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant, Linux hat schon seit Kernel 6.5 USB 4.2 USB Unterstützung https://www.linux-magazin.de/ausgaben/2023/11/kernel-news/ und bei Microsoft muss man auf Windows 11 Upgraden? Ich habe Windows 11 ausprobiert und es es definitiv moderner als Windows 10 aber man fühlt sich komplett überwacht.
Aber die höhere Geschwindigkeit wird bestimmt sehr nützlich sein um noch mehr Anschlüsse auf USB-C um zurüsten und vielleicht wird das auch für eGPUs interessant.
 
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