Der Alte teurer als der Neue? Irgendwie widersinnig.
Wie sollen 16 oder 18 Kerne mit Paste noch vernünftig kühlbar sein? Ich kann es mir nicht vorstellen... gibt es dann von Intel wieder den Ratschlag das Topmodell nicht zu übertakten? ^^
Der Alte teurer als der Neue? Irgendwie widersinnig.
Wie sollen 16 oder 18 Kerne mit Paste noch vernünftig kühlbar sein? Ich kann es mir nicht vorstellen... gibt es dann von Intel wieder den Ratschlag das Topmodell nicht zu übertakten? ^^
Das ist normal. Intel senkt keine Preise.
Die neue Generation hat dann angepasste Preise.
Und wie kriegen die dann die Restbestände los?
Na besser als der 10-Kerner jetzt. Die Chipfläche ist wesentlich größer, die TDP soll die gleiche bleiben. Entsprechend sinkt die Wärmedichte und die CPU ist bei gleicher Abwärmemenge (Watt) kühler. Stell dirs al eine Heizung vor die 1000W abgeben soll und dafür heiß wird. Wenn du zwei solcher Heizkörper hast (doppelte Fläche) und weiterhin 1000W abgeben willst können beide kälter sein - denn sonst hättest du ja 2000W.
Klar, wenn du so ne CPU übertaktest und damit die alten Bedingungen wiederherstellst haste kaum noch eine Chance (nur für die Leute die noch immer glauben man könnte einen 18-Kerner mit 4,5+ GHz Allcore fahren^^).
Isso.
Mein aktueller Arbeitgeber hat ne Versuchsanlage, die wurde 2008 gebaut. Im Schaltschrank ist als Visualisierungsrechner nen Touchpanel eingebaut.
Als das mal nicht lief und ich das Ding zerlegt habe, hab ich nicht schlecht gestaunt, dass da nen Pentium 3 eingebaut ist. Reicht ja
PCGH schrieb:Es gibt Meldungen, unter anderem von Canard PC, dass kurzfristig veröffentlichte Mainboard-Updates "erhebliche Performanceverbesserungen" bringen würden
Ich habe momentan ein privates Projekt, bei dem ich sehr viele Bilder umformatieren muss. Mein i7 3770 braucht da pro 200 Bilder etwa eine Stunde, da wäre etwas mehr Power schon weniger nervig. Und das ganze lässt sich natürlich ausgezeichnet parallelisieren.
Auch für mehrere VMs gleichzeitig wäre so ein Vielkerner durchaus nützlich. Und im Hinterkopf habe ich ja immer noch die Virtualsierung meines Spielerechners mit KVM und vfio - das hat zwar (zu Testzwecken) auf besagtem i7 zwar auch schon funktioniert, aber dieser Plattform fehlt es an RAM, Kernen und PCIe-Lanes - da käme mir Skylake-X oder Threadripper gerade recht.
Wir haben mit dem aktuellsten BIOS getestet, nachdem wir MSI die Hölle heiß gemacht haben. Da ist sowohl der aktuellste Micro-Code drin, als auch all die Issue-Beseitigungen, die uns beim Testen über die letzten 7 Tage sonst noch so aufgefallen sind. Allerdings hatten wir einige Mainboards da, die von der Performance komplett unbenutzbar waren (z.B. die Marke mit dem A). Die werden das Update wohl auch noch bekommen.Zitat von PCGH
Es gibt Meldungen, unter anderem von Canard PC, dass kurzfristig veröffentlichte Mainboard-Updates "erhebliche Performanceverbesserungen" bringen würden
Isso.
Mein aktueller Arbeitgeber hat ne Versuchsanlage, die wurde 2008 gebaut. Im Schaltschrank ist als Visualisierungsrechner nen Touchpanel eingebaut.
Als das mal nicht lief und ich das Ding zerlegt habe, hab ich nicht schlecht gestaunt, dass da nen Pentium 3 eingebaut ist. Reicht ja
Wenn es nicht zu viele Umstände bereiten würde, wäre bf1 amiens oder souisson MP 64er sehr schön zu sehen( will wissen wie es mit 144hz stabil aussieht)
Hey, wir haben eine hydraulische Biegemaschine für Stahlproben (Faltversuch usw.) die läuft auf nem 386er und mit Windows 3.11 - und das seit über 20 Jahren fast 24/7!
DAS ist noch langlebige Hardware, da ist noch alles original außer dem Netzteil.
@Bluebird: Die Fläche von CPU-Kernen sowie deren Abwärme skaliert sehr wohl linear. Wenn ein kern bei Vollast 10W abgibt werden 18 davon 180W abgeben - und 18 kerne nehmen 18x so viel Fläche ein wie einer. Der Unterschied den du (korrekterweise) ansprichst ist, dass natürlich die restliche Peripherie im Chip nicht 1:1 mit anwächst. Dennoch - wenn die TDP nicht angehoben wird für den 18-Kerner wird der leichter zu kühlen sein (ohne OC!!) als der 10-Kerner.