Intel i9 9900K: Sockel 1155 v2 war anscheinend unnötig

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Heißt aber, dass damit die CPU auch mit Windows 7 läuft, auch wenn Microsoft gerne anderes behauptet.

Für Treiber ist aber Intel oder der entsprechende Hardwarehersteller zuständig und nicht Microsoft.

Microsoft liefert das Betriebssystem und die dort eingebundenen Schnittstellen, die Hardware-/Treiberentwickler die entsprechende Hardware und die passende Treiber die dann auf die Schnittstelle zugreifen.
 
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Es ist künstliche Alterung um kontinuierliche Geldströme zu generieren. So etwas ist z.B. bei Tintenstrahldruckpatronen auch schon lange üblich. Gleichzeitig sparen Intel und seine Partner bei der Entwicklung und den Produktionskosten, da nur leichte Änderungen an den Designs vorgenommen werden müssen. Man erklärt z.B. einen CPU-Sockel der eigentlich aus technischer Sicht noch völlig ausreichend wäre, kurzerhand als unzulänglich (künstliche Alterung) und man bekommt damit die Möglichkeit den Kunden die eigentlich gleiche Technik auf einfache, billige Weise mehrfach zu verkaufen.
Anders verdient man im Kapitalismus halt kein Geld. Der "Rubel" muss rollen...
 
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Für Treiber ist aber Intel oder der entsprechende Hardwarehersteller zuständig und nicht Microsoft.

Das ganze ist damals ganz eindeutig auf dem Mist von Microsoft gewachsen, sie haben absichtlich verhindert, dass die neuen CPUs mit Win 7 und Win 8.1 laufen. Besonders gut sehen konnte man das bei Kabylake, die ja mit Skylake quasi identisch sind. Es ist einfach nur eine Maßnahme, um die Leute zur Benutzung von Win 10 zu zwingen und eine der wenigen beweisbaren Beispiele für geplante Obsoleszenz.

Es ist künstliche Alterung um kontinuierliche Geldströme zu generieren. So etwas ist z.B. bei Tintenstrahldruckpatronen auch schon lange üblich. Gleichzeitig sparen Intel und seine Partner bei der Entwicklung und den Produktionskosten, da nur leichte Änderungen an den Designs vorgenommen werden müssen. Man erklärt z.B. einen CPU-Sockel der eigentlich aus technischer Sicht noch völlig ausreichend wäre, kurzerhand als unzulänglich (künstliche Alterung) und man bekommt damit die Möglichkeit den Kunden die eigentlich gleiche Technik auf einfache, billige Weise mehrfach zu verkaufen.
Anders verdient man im Kapitalismus halt kein Geld. Der "Rubel" muss rollen...

Der Entscheidende Punkt ist, dass die Mainboardverkäufe dadurch sehr gering sind, und deshalb wird es Intel wohl nicht deshalb gemacht haben. Die meisten Boards bekommen nur eine einzige CPU, die Aufrüster sind winzige eine Randgruppe, das waren sie auch als es noch die richtig guten Sockel (7, A, 775, AM2(+) und AM3) gab. Man neigt dazu sich selbst zu wichtig zu nehmen.
 
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Man "kann" auch nen FX 9590 auf nem billigen AM3+ 970 Board laufen lassen. Und dann gibt es dieses (Source: YouTube) Video. Es geht halt in 9/10 Fällen gut und 1x schief. Ich hatte auch nen 8320@5GHz auf nem 970 Gaming von MSI laufen. Ich war bei den 9/10. Empfehlen würd ich's trotzdem keinem. Sicherere Stromversorgungen für durstigere Chips ist nix dummes.
 
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Zitat von DKK007
Heißt aber, dass damit die CPU auch mit Windows 7 läuft, auch wenn Microsoft gerne anderes behauptet.

Kann man auch so. Hat erst einmal nichts mit dem Board zu tun.
Ich lasse ja mein Windows 7 auch über AMD Ryzen 7 2700 laufen.

Man muss im Bios einfach den Windows 10 Support deaktivieren. (was man eh machen können muss um Linux problemlos zu Installieren.
Windows 10 sollte auch dann in der Regel ohne probleme laufen.

Dann braucht man nur eine ISO wo USB 3 Treiber drauf sind. Und schon kann man Windows 7 Ohne Probleme Installieren.
Die Treiber von den CPU's sind auch vorhanden. Da diese offensichtlich nur geringfügig erweitert wurden im vergleich zu Windows 10.

Heißt, Treiber Fragt CPU ab. CPU Antwortet mit Namen udn was er kann.
Die Geringe erweiterung bei Windows 10 Wäre wahrscheinlich nur sinnvoll für gewisse Funktionen,. welche die meisten eh abschalten, da es mit Energiesparen zu tun hat.

(Windows 7 ist von mir auch über die ISO schon stark abgespeckt udn richtet sich nach Leistung. Heißt unnütze Funktionen sind weg also nciht über optik udn co. wundern). xD
 

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Nein! Doch! Oooooooooooooooooooooh :O
 
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Man muss bedenken, dass dann die Hersteller für jedes ältere Board ein neues BIOS einspielen müssten, der den 9900k fix auf 95W begrenzt. Wenn man sich mal alle 1X0 und 2X0 Boards ansieht, dann ist das ne ganze Menge. Dazu würde die CPU dann immer noch langsamer als in den vorgesehenen Boards laufen. Glaubt einer dass sich das lohnen würde oder dass viele dann einen 9900K in ein Z270 Board klemmen?
 
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Man muss bedenken, dass dann die Hersteller für jedes ältere Board ein neues BIOS einspielen müssten, der den 9900k fix auf 95W begrenzt. Wenn man sich mal alle 1X0 und 2X0 Boards ansieht, dann ist das ne ganze Menge. Dazu würde die CPU dann immer noch langsamer als in den vorgesehenen Boards laufen. Glaubt einer dass sich das lohnen würde oder dass viele dann einen 9900K in ein Z270 Board klemmen?

Das müssen sie so oder so, denn von alleine laufen die neuen CPUs nicht (es wäre Sinnvoll da Abhilfe zu schaffen, indem es einen Notzustand gibt, indem neue CPUs laufen können (z.B. 1 Kern, 1GHz, 10W TDP, damit man ohne Probleme updaten kann), von daher wäre das der übliche Aufwand.

Lohnen würde sich das definitiv, 6 und 8 Kerne sind etwas anderes als 4 Kerne und damit ein großer Sprung nach vorne.
 
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Kann man auch so. Hat erst einmal nichts mit dem Board zu tun.
Ich lasse ja mein Windows 7 auch über AMD Ryzen 7 2700 laufen.

Man muss im Bios einfach den Windows 10 Support deaktivieren. (was man eh machen können muss um Linux problemlos zu Installieren.
Windows 10 sollte auch dann in der Regel ohne probleme laufen.

Dann braucht man nur eine ISO wo USB 3 Treiber drauf sind. Und schon kann man Windows 7 Ohne Probleme Installieren.
Die Treiber von den CPU's sind auch vorhanden. Da diese offensichtlich nur geringfügig erweitert wurden im vergleich zu Windows 10.

Heißt, Treiber Fragt CPU ab. CPU Antwortet mit Namen udn was er kann.
Die Geringe erweiterung bei Windows 10 Wäre wahrscheinlich nur sinnvoll für gewisse Funktionen,. welche die meisten eh abschalten, da es mit Energiesparen zu tun hat.

(Windows 7 ist von mir auch über die ISO schon stark abgespeckt udn richtet sich nach Leistung. Heißt unnütze Funktionen sind weg also nciht über optik udn co. wundern). xD

Einer der gründe wieso ich mir noch ein Gutes z370 board geholt habe mit Doppelter Stromversorgung.
Also in ein zwei Jahren falls ich lust haben sollte mir nen günstiger gewordenen 9900k reinzuklatschen sollte das auch kein Problem sein.

Windows 7 läuft ohne Probleme sogar mit updates. Allerdings habe ich auch vor dem kauf mir bei verschiedenen anbietern mal durchgeschaut ob es da win 7 treiber gibt und bei allen z390 boards von Asus bis Evga nicht ein einziger.

Möglich ist es selbst auf einem z390 (win7) noch nur wird hier für usb support wohl eine PCIE Steckkarte für usb benötigt laut erfahrungsberichten. Hier ein Auszug aus einem Forum:

The Z390 USB component IS a new Intel (ID 8086:a36d) which currently has no driver support for W7 hence this thread looking for a solution. It is also used on some of the H310 boards and others, all of which have the same problem.

The Z370 chipset uses Asmedia USB controllers which have W7 driver support so Z370 is fine for W7 USB support.

How to install Windows 7 x64bit on Intel Z390 motherboards ? | guru3D Forums
 
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Man muss bedenken, dass dann die Hersteller für jedes ältere Board ein neues BIOS einspielen müssten, der den 9900k fix auf 95W begrenzt. Wenn man sich mal alle 1X0 und 2X0 Boards ansieht, dann ist das ne ganze Menge. Dazu würde die CPU dann immer noch langsamer als in den vorgesehenen Boards laufen. Glaubt einer dass sich das lohnen würde oder dass viele dann einen 9900K in ein Z270 Board klemmen?
Man darf im Gegenzug auch mal die Frage stellen, ob es dieser vielen Boards überhaupt Bedarf.
Da könnten die Hersteller sich das Leben zu Gunsten der Qualität durchaus einfacher machen.
 
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Auch ein Fallback auf sichere Einstellungen wäre auf diesem Wege möglich, schließlich lässt sich ein i9-9900K durchaus mit Einstellungen betreiben, die keine höheren Anforderungen als ältere 95-W-CPUs stellen. Auch hier gilt: Wenn man das gewollt hätte.


Der Verbrauch von Intel-CPUs hängt weniger vom Takt und mehr von der Art der Belastung ab. Kritisch sind und bleiben die AVX(2)-Einheiten: Werden diese voll ausgelastet (nur mit synthetischen Tests möglich), dann steigt die Leistungsaufnahme bei gleichem Takt um 50 bis 80 Prozent an. Ein paar 100 MHz weniger bei entsprechend gesenkter Kernspannung gleichen das aber schon wieder aus. Eine exakte Tabelle gibt es hierfür nicht, Intel selbst gibt außer dem Basis- und dem maximalen Turbo-Takt nichts mehr an. Aber der Turbo nutzt selbstständig aus, was man ihm erlaubt – unter Berücksichtigung der Leistungsaufnahme. Wenn da gemäß TDP 95 W stehen, dann überschreitet die CPU diesen Wert auch nicht, sondern taktet etwas niedriger. Ein Mainboard-Hersteller könnte auch, um den höheren Stromfluss bei 95 W und der gegenüber SKL tendenziell niedrigeren CFL-Kernspannung zu kompensieren, 90 oder 85 W im UEFI hinterlegen. Das sind zwei Zahlen, die angepasst werden müssen und schon werden die Sockel-1151-SKL-Spezifikationen vollautomatisch eingehalten. Und auch wenn die Rechenleistung dann punktuell nicht mehr den Erwartungen aus Z390-basierten Tests entsprechen würden – ein spürbare Aufrüstung gegenüber dem i7-7700K wäre ein i9-9900K weiterhin.

Zu dem Video vom Roman schliesse ich mich deiner Kritik an.
In einem geschlossenen Sockel, wie wir wissen sind ja im OC 60°-70° auf die Menge der Pins gesehen, keine Seltenheit und daher sagen 2 Ampere auf einen PIN nur aus, das sich der PIN bei 1,2 Ampere auch nicht verbiegt. Es war interressant.

Richtig, eine synthetische AVX Software hat zu 99% nichts mit den alltäglichen Anwendungen zu tun. Allgemein und ohne eine Tabelle, kann sagen:
Zu den (OC) Watt-Einstellungen im Bios würde ich sagen, wie gut, dass man auch diese eingrenzen kann. Eine gute Sache die Eigenschaften seiner Kühlung parrallel anzupassen.
Bleibt man auch bei Auto- Bios-Vorgaben, der TDP von 95 Watt und passt nur die vCore unterhalb der CPU-VID in einem Offset an,
erreicht man bei überdurchschnittlicher guter Kühlung in Spielen bei einem Asus Board auch ein Turbotakt bei 5 GHz auf 3-4 Kernen. Ob jetzt der AVX Takt auch höher ist, habe ich nicht geprüft.
Dann Frage ich mich, ob es denn Sinn macht und ob bei 100 Watt ( alle Kerne 4,7 GHz), gegenüber 200 Watt ( alle Kerne 5 GHz ), merklichen Leistungsungunterschiede zu vermerken sind ?
Von dem 1% extremen Overclockern, Benchern dieses Planeten mal abgesehen.:D
 
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Was man Roman aber zu Recht vorwerfen kann: Die Kühlungsbedingungen am freiliegenden Pin haben nichts mit den Bedingungen im Sockel gemeinsam. 53 °C überschreitet der Sockel mit mittelmäßiger Kühlung und heißen Spannungswandlern schon ohne dass man die Kontakte jenseits der Spezifikationen belastet. Ich wäre trotzdem zuversichtlich, dass es ohne starkes OC keine Probleme gibt, denn Übertakter haben auch 1151-(SKL)-CPUs längere Zeit mit 200 W und mehr betreiben können, ohne dass es zu Schäden kam. Aber bewiesen hat der Einzel-Pin-Test wenig.

Der Test hat zumindest einmal bewiesen, dass auch mit 5A keine bedenkliche Erwärmung des Pins durch den Widerstand eben dieses Pins erfolgt - bei den real zu erwartenden Strömen spielt der Widerstand des Pins also keine Rolle. Ich denke wir sind uns aber alle einig, dass nicht der Widerstand des Pins, sondern der Kontakt zur CPU die Schwachstelle ist.

Den eigentlich viel interessanteren Widerstand am Übergang Pin zu CPU vernünftig zu betrachten, ist durch die vielen Variablen an dieser Stelle allerdings sinnlos.

Immerhin kann man den Pin selbst so aus der Betrachtung ausklammern.
 
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@wolflux, naja, wenn ich Transcodiere nutzt das schon AVX und das auch noch auf allen Kernen gleichzeitig, ...
 
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Bist du dir da (markiert) 100%ig sicher? Nicht ob (das war auch nicht meine Frage), sondern wie/wo genau zusammengeschaltet wird ist relevant.

Habe ich eine Leitung mit 10 Kontaktpunkten, dann ist der Strom auf dieser Leitung immer gleich, egal wie viele der Kontaktpunkte Strom liefern - lediglich am Übergang / an den Kontakten steigt der Stromfluss (mi zunehmender Anzahl an abgeklemmten Kontakten). Habe ich aber eine Leitung mit 10 Zuleitungen, dann ist der Strom auf dieser (Haupt-) Leitung zwar immer noch gleich, beim abklemmen von Zuleitungen erhöht sich aber der Stromfluss über die restlichen Zuleitungen. Und da diese Zuleitungen ab Werk/vom Hersteller vorgesehen/ohne Manipulation immer im Verbund arbeiten, wäre es durchaus denkbar, dass der Ø einer Zuleitung < ist als der Ø der eigentlichen (Versorgungs-) Leitung. Diese Leitungen im Package würden also immer höher belastet, je mehr von ihnen nach außen blind gelegt werden. Und genau so sieht es auf der Seite des Mainboards aus. Wie/wo genau wird hier zusammengeschaltet, bzw. wie genau wird die Last auf die Leiterbahnen aufgeteilt.

Was genau meinst du mit "Kontakte am Silizium"? Nicht die Kontakte an der Unterseite der CPU (auf der Trägerplatine), bzw. die Leiterbahnen in der Trägerplatine, oder?

Es muß ja einen Grund haben warum man nicht 2/4/6/8 dickere Leitungen für die Stromversorgung zur bzw. in die CPU legt, sondern 400-500 kleinere.

99 Prozent sicher. Den genauen Leitungsaufbau im Package kann ich natürlich nicht sehen, aber es gibt eine einzige Quelle und einen einzigen Empfänger: Die Spannungswandler des Mainboards sind untereinander verbunden und alle Teile des Dies lassen sich über beliebige Pins versorgen. Zwischen beiden wird die Leitung am Mainboard auf die Pins aufgeteilt und später ist sie unmittelbar am Die auf viele µBumps getrennt. Ich kann weder garantieren, dass der Querschnitt der einzelnen Teilleitungen dazwischen ein gewisses Maß nicht unterschreitet noch dass sie untereinander verbunden sind. Aber Leiterbahnenquerschnitt und -querverbindungen im Package kosten nichts, sie werden ohnehin aus einer geschlossenen Schicht herausgeätzt, während eine Zusammenführung der einzelnen Verbindungen auf dem Die selbst in deutlich teureren Prozessen erfolgen und möglicherweise zusätzliche Lagen erforden würde. Und auf dem Substrat selbst sind auch keine Strukturen zu erwarten, die wesentlich feiner als die µBumps sind. Es dient schließlich primär als Fanout der winzige Die-Kontakte auf im Sockel handhabbare Maßstäbe. Die einzig logische Variante für mich sind daher geschlossene Masse- und VCC-In-Schichten im Substrat.

Andererseits reden wir hier von Kaby-Lake-X-ist-eine-gute-Idee-Intel. Nicht von Logik. :-)
Vielleicht kannst du Roman dazu überreden, mal ein Package Ebene für Ebene abzuschleifen, falls er es noch nicht gemacht hat.


Man darf im Gegenzug auch mal die Frage stellen, ob es dieser vielen Boards überhaupt Bedarf.
Da könnten die Hersteller sich das Leben zu Gunsten der Qualität durchaus einfacher machen.

Der Mainboard-Markt ist extrem umkämpft. Da gilt für jeden Hersteller: "Wenn ein Konkurrent ein etwas besser passendes Mainboard anbietet, mache ich einen Verkauf weniger. Also biete ich idealerweise zu jedem Konkkurenzprodukt ein minimal besseres und zusätzlich ein minimal günstigeres Gegenstück an (und ein maximal bunteres)."
Weniger I/O-Hubs würden dagegen die meisten Hersteller sicherlich begrüßen.


@wolflux, naja, wenn ich Transcodiere nutzt das schon AVX und das auch noch auf allen Kernen gleichzeitig, ...

Du kannst ja mal den Vergleich mit Prime95 machen. Bislang habe ich noch keine Endanwender-Software gesehen, bei der AVX einen großen Anteil am Code ausmachte.
 
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@PCGH_Torsten
Was ich mich seit geraumer Zeit Frage, halten sich eigentlich die Mainboardhersteller Sockel 1151- v2, an Intels i9-9900K TDP ? Ich weiss, es ist ein wenig viel verlangt alle Billigboards zu kennen aber vieleicht grob durch Hörensagen?
 
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Wie wir schon mehrfach berichtet haben: Jein. Oder eher Neija. Bei den Z-Modellen hält sich niemand exakt dran; in meinen Tests mit i7-8700K war Gigabyte mit +25 Prozent mehrfach der Einäugige unter Blinden. Weiter unten wird es besser, unter B- und H-Boards hatte ich schon zwei Exemplare mit 94,x Watt in Prime95. Ich denke mal, beim H310 werden dann viele Platinen Selbstschutz betreiben, auch beim 9900K.
 
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Wie wir schon mehrfach berichtet haben: Jein. Oder eher Neija. Bei den Z-Modellen hält sich niemand exakt dran; in meinen Tests mit i7-8700K war Gigabyte mit +25 Prozent mehrfach der Einäugige unter Blinden. Weiter unten wird es besser, unter B- und H-Boards hatte ich schon zwei Exemplare mit 94,x Watt in Prime95. Ich denke mal, beim H310 werden dann viele Platinen Selbstschutz betreiben, auch beim 9900K.

Ich verstehe, dass Jein aus euren Berichten, kannte ich ja bereits aus HEFT und deinem letzten Mboard- Video. Hatte gehofft neue Erkenntnisse aus den neueren Z Boards zu erhalten und das genügt mir.
Bei den Selbstschutzschaltungen der kleineren Boards fragt man sich auch, ob die den i7 9700k Stand halten können. Gerade der i7 bei fallenden Preisen wäre ganz interressant zu Wissen welches Billigboard hier genügen könnte.:D
Vieleicht hast du ja mal Lust Video- Empfehlungen auszusprechen bevor die neuen AMD CPU kommen? Der Budgetbereich scheint immer attraktiver zu werden.
 
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Das größere Problem und was wir hier auch schon bereits hatten ist der, das oft Board mit Stock nichts begrenzen und alles drauf hauen was möglich ist. So haben sich schon User gewundert wieso ihre Prozessoren direkt ohne Beitun bereits hohe Taktraten erreichen und kein Power Limit kennen. Das soll bei manchen Asus Boards auch eine Ausnahme sein wo auch ein Power Limit und der Turbo Boost von Intel anliegt.
 
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