Intel Core i9-9900KF & Co.: CPUs ohne iGPU mit Preisen und Launchtermin gelistet

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Wurde das schon bestätigt von Intel oder einem seriösen Leak?
Ob das bestätigt wurde oder nicht, weiß ich zwar nicht, aber diese Vorgehensweise ist die einzig sinnvolle. CPU´s werden als Achtkerner produziert und diejenigen, bei denen zwei Kerne defekt sind, werden als Sechskerner verkauft. Oder GPU´s werden mit soundsoviel Kernen für dieunddie Funktion produziert und die unterschiedlichen Grafikkarten erhalten dann GPU´s aus ein und derselben Produktion, von denen dann unterschiedlich große Teile defekt aus der Produktion gekommen sind. Das wird schon lange so gemacht und ist allemal sinnvoller und zwar sowohl aus wirtschaftlicher Sicht als auch aus Sicht der Umwelt, als für jede CPU-Variante eine eigene Fertigung hochzuziehen.

Stimmt, abenteuerlich trifft es wohl besser. Eure (PCGH) Ansichten (Preisentwicklung) entsprechen überhaupt nicht der Mehrheit, ist das euch eigendlich bewußt?
Und woher kennst du die Meinung der Mehrheit? Repräsentative Umfrage, geraten, persönliche Filterblase, göttliche Einsicht? Ist dir eigentlich bewusst, dass du überhaupt nicht in der Lage bist, für die Mehrheit zu sprechen? Das ist pure Anmaßung.
 
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Wurde das schon bestätigt von Intel oder einem seriösen Leak?

Nein, aber es würde doch keinen logischen Sinn ergeben, extra für die CPUs ohne iGPU ein seperates Design aufzulegen.
Sowieso nicht in Zeiten, in denen Intel mit Lieferschwierigkeiten zu kämpfen hat. Bei der Herstellung wird es sicherlich einige CPUs geben, bei denen die iGPU defekt ist oder nicht den Vorgaben entspricht. Bisher wurden diese aussortiert und landeten dann als Ausschuss im Müll. Mit den F-Varianten versucht Intel sicherlich diese CPUs, die ja eigentlich bis auf die iGPU voll funktionsfähig sind, zu verkaufen. Es gibt sicherlich Leute, die auf die iGPU gut verzichten können und dann statt eines 9900K z.B. einen 9900KF kaufen. Für Intel bedeutet das, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Ohne die angespannte Liefersituation würde es diese F-Variaten mit hoher Wahrscheinlichkeit auch gar nicht geben.
 
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Nein, aber es würde doch keinen logischen Sinn ergeben, extra für die CPUs ohne iGPU ein seperates Design aufzulegen.
Sowieso nicht in Zeiten, in denen Intel mit Lieferschwierigkeiten zu kämpfen hat.
Genau deshalb macht es m.M.n. durchaus Sinn, falls die DIE-Bilder (und deren Interpretation) korrekt sind
Core i9-9900K - Intel - WikiChip

Wenn sich Intel durch das Weglassen der iGPU ca. 28% der DIE-Fläche sparen könnte, könnten sie vermutlich pro Wafer einige CPUs mehr produzieren. Die Ausschussware der normalen i9-99900K (mit defekten iGPU) kommt dann noch dazu.

Wer sollte die dann kaufen
Je nach Preis würde ich mir so eine i9-9900KF durchaus kaufen. Was will ich mit der iGPU? Die in meinem aktuellen i7-2600K liegt seit 7 Jahren brach (unbrauchbar, da DVI-D nur SingleLink kann und eine einfache Grafikkarte billiger ist wie ein DP->DualLink DVI Konverter) und nur QuickSync wäre mir 50 Euro Aufpreis für eine Variante des i9 mit iGPU nicht wert.

Ich finde es schon sehr ärgerlich, dass ich auf den ganzen Ryzen Mainboards die nutzlochen Grafikanschlüsse mit zahlen muss, obwohl is keinen sinnvollen R7 mit iGPU gibt.
 
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Und woher kennst du die Meinung der Mehrheit? Repräsentative Umfrage, geraten, persönliche Filterblase, göttliche Einsicht? Ist dir eigentlich bewusst, dass du überhaupt nicht in der Lage bist, für die Mehrheit zu sprechen? Das ist pure Anmaßung.

Ich beziehe mich auf Meinungen/Aussagen welche ich in diversen Foren lese, wie auch die meiner Freunde und Bekannten.
Eine pure Anmaßung ist es so arrogant und herablassend zu agieren wie du es hier tust, bloß weil dir meine Aussage offensichtlich bitter aufstößt.
 
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Stimmt, abenteuerlich trifft es wohl besser. Eure (PCGH) Ansichten (Preisentwicklung) entsprechen überhaupt nicht der Mehrheit, ist das euch eigendlich bewußt?

...

Sei es wie sei, die Preisentwicklung wird kommendes Jahr sicher nicht besser.
Auch wenn es den Konzernen vermeintlich gut geht, wird es doch immer schwieriger Wachstum zu generieren.
Kompensiert wird das mit steigenden Preisen, was aber nur bei steigender Kaufkraft gut gehen kann.
Realeinkommen und Inflation stehen in einem Verhältnis welches weiteres Wachstum in naher Zukunft ausschließt.




Hast du dazu auch Fakten , Daten , Zahlen ?

In welchem Verhältniss stehen den beispielsweise Realeinkommen und Inflation , und bei welcher Käuferschicht ?

Ziemlich Schwammig und Abenteuerlich deine Aussage hier ! :schief:
 
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Bin ich der Einzige, für den es sich so anfühlt, als ob Intel jetzt noch alles an den Mann bringen will, was nicht niet- und nagelfest ist um sich auf eine durch Zen 2 bevorstehende Durststrecke ansatzweise vorbereiten zu können?

Ich habe mich schon immer gefragt, wie groß der Anteil am Preis die iGPU wohl hat. Theoretisch ist sie ja auch für Gamer sinnvoll, falls man mal Probleme mit der Grafikkarte hat oder dieselbe defekt ist. Dann kann man wenigstens noch mit dem PC arbeiten. Aber in der Praxis habe ich persönlich noch nie die iGPU gebraucht und fand es schon immer blöd, dass ich belichtetes Silizium bezahlen muss, ohne je einen Nutzen davon zu haben. Ich meine jetzt die Zeit vor Ryzen, als die Intel CPU´s für meine Bedürfnisse alternativlos waren. Intel hätte das meiner Meinung nach schon immer so machen sollen, dass es CPU´s wahlweise mit und ohne iGPU gibt.
Mit und ohne iGPU wäre halt dann eine eigene Maske und mit entsprechenden Kosten verbunden. Denn so viel Ausschuss, wo es nur an der GPU hakt wird es wohl nicht geben. Da finde ich beide Herangehensweisen (alles bekommt eine iGPU vs. manche Klassen bekommen eine und sonst reine CPUs) legitim.
 
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Ich beziehe mich auf Meinungen/Aussagen welche ich in diversen Foren lese, wie auch die meiner Freunde und Bekannten.
Also lautet die Antwort auf meine Frage: "Persönliche Filterblase". Das hättest du auch einfacher beantworten können.

Eine pure Anmaßung ist es so arrogant und herablassend zu agieren wie du es hier tust,
Arroganz wird mir öfters vorgeworfen, das ist für mich nicht neu. Merkwürdigerweise wird mir das ausschließlich von Leuten vorgeworfen, die, entweder überhaupt keine Grundlage für ihre Behauptungen haben, oder wie du ihre Filterblase als Grundlage anführen. :ugly: So oder so sind mir derlei Meinungen völlig gleichgültig. Wenn es also arrogant ist, belegbare Fakten als Grundlage von Behauptungen zu verlangen, bin ich definitiv arrogant.

bloß weil dir meine Aussage offensichtlich bitter aufstößt.
Die Aussage ist mir inhaltlich vollkommen wumpe. Es kann gut möglich sein, dass du richtig liegst, aber ohne eine repräsentative Umfrage lässt deine Behauptung sich nun einmal nicht verifizieren. Was mir dagegen tatsächlich bitter aufstößt, ist die immer häufiger vorkommende Haltung, persönliche Erfahrungen als allgemeingültig hinzustellen und die auf so wackeligen Beinen stehende Meinung auch noch mit Zähnen und Klauen zu verteidigen. Und zwar umso heftiger, je dürftiger die zugrunde liegende Faktenlage ist: "Warum sollte ich meine Meinung auf Fakten stützen? Dafür habe ich doch schließlich feste Überzeugungen." :daumen2: Die Trumps dieser Welt sind voll auf deiner Seite. :nene:

Bin ich der Einzige, für den es sich so anfühlt, als ob Intel jetzt noch alles an den Mann bringen will, was nicht niet- und nagelfest ist um sich auf eine durch Zen 2 bevorstehende Durststrecke ansatzweise vorbereiten zu können?
Die Hinweise darauf verdichten sich jedenfalls. ;)

Mit und ohne iGPU wäre halt dann eine eigene Maske und mit entsprechenden Kosten verbunden. Denn so viel Ausschuss, wo es nur an der GPU hakt wird es wohl nicht geben. Da finde ich beide Herangehensweisen (alles bekommt eine iGPU vs. manche Klassen bekommen eine und sonst reine CPUs) legitim.
Ich hatte das nicht so gemeint, dass zwei Fertigungsstrecken mit eigenen Masken hochgezogen werden sollten, sondern dass ich davon ausgehe, dass man als Kunde die dann deaktivierten iGPU´s natürlich nicht mit bezahlen muss. Allerdings war der Gedanke wohl zu kurz gedacht, denn aus Sicht des Herstellers würde die Siliziumfläche für die iGPU´s ja auch dann benötigt werden, wenn diese deaktiviert sind. Aber zumindest einen gewissen Preisabschlag wird man erwarten dürfen, andernfalls wäre die komplette F-Produktreihe ja sinnbefreit.

Munter bleiben!
 
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Nein, aber es würde doch keinen logischen Sinn ergeben, extra für die CPUs ohne iGPU ein seperates Design aufzulegen.
Sowieso nicht in Zeiten, in denen Intel mit Lieferschwierigkeiten zu kämpfen hat. Bei der Herstellung wird es sicherlich einige CPUs geben, bei denen die iGPU defekt ist oder nicht den Vorgaben entspricht. Bisher wurden diese aussortiert und landeten dann als Ausschuss im Müll. Mit den F-Varianten versucht Intel sicherlich diese CPUs, die ja eigentlich bis auf die iGPU voll funktionsfähig sind, zu verkaufen. Es gibt sicherlich Leute, die auf die iGPU gut verzichten können und dann statt eines 9900K z.B. einen 9900KF kaufen. Für Intel bedeutet das, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Ohne die angespannte Liefersituation würde es diese F-Variaten mit hoher Wahrscheinlichkeit auch gar nicht geben.


Gerade dann würde es logischen Sinn machen. Umso größer der 14nm Engpass, desto größer ist der Nutzen für eine eigene Maske ohne iGPU. Die Frage wäre natürlich, wie hoch der Ausschuss an defekten iGPUs noch ist. Die 14nm Fertigung hat einige Jahre auf dem Buckel, die yield Kurve müsste auf sehr hohem Niveau liegen. Auch die Architektur ist alt, sowohl Skylake als auch die Gen9 GPU. Nur bei der Kernanzahl wurde aufgestockt. Vielleicht lohnt sich ein sammeln von defekten iGPU Dies trotzdem, kann sein, ist aber spekulativ. Das merkwürdige ist nur, dass Intel eine ganze Serie ohne iGPU auflegt, also müsste es viel Ausschus geben, oder es ist doch eine Maske ohne iGPU.
 
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Das kann sein. Nur bei Ryzen muss man ja teilweise schon Gewalt anwenden um die überhaupt über 4,2 zu kriegen. :ugly:
Coffee Lake lässt sich halt sehr hoch Takten und der 9900K ist eben bis zur Kotzgrenze getaktet. Ob man das jetzt toll findet oder nicht…
Aber auch nur vorausgesetzt ein guten Kühler drauf verbaut zu haben, sonst wird es schwierig mit allen Kerne über 4,7 Ghz zu kommen.
Die Themen mit Luftkühler die ich bisher gefunden habe kommen nur mit Stock und dem Turbo Boost gelegentlich auf 5 GHz oder auf alle Kerne nur mit 4,6 bis 4,7 GHz.

Aber mit ausreichende Kühlung sind 5 GHz auf alle Kerne möglich.
Ob man es haben muss ist Sache was jeder für sich wissen muss. Ich selbst müsste die 5 Ghz nicht haben, aber da es damit gut wegen der Spannung und mit der Temperatur passt... wieso nicht. :)

Ich möchte aber eine iGPU nicht mehr vermissen, denn als ich noch ein Xeon hatte musste ich immer eine Grafikkarte für den Notfall im Schrank liegen haben.
 
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Ich bin ja mal gespannt, welchen Preis intel für die 9700 und 9900 KF aufrufen wird. Bei für mich akzeptablen Preisen könnte ich schwach werden und mir eine davon zulegen. Aber wenn ich mir den aktuellen Preis für den 9600 KF ansehe, habe ich keine große Hoffnung und werde wohl weiter auf die nächste Ryzen-Generation warten.

Aber mit ausreichende Kühlung sind 5 GHz auf alle Kerne möglich.
Das habe ich auch mal gedacht und deshalb meine 8700K geköpft, ihr Flüssigmetall spendiert und eine Wakü (Alphacool Eisbaer 360) verpasst, als sie mir beim OC mit dem Luftkühler (Noctua NH-D15S) zu warm wurde. Es hat alles nichts gebracht. Stabil läuft die CPU mit 4,8 GHz (die wollte ich mindestens erreichen) auf allen Kernen mit Linpack Extreme erst mit 1,44 Volt. Dabei erreicht sie innerhalb von Sekunden über 95° C. Auch im Desktop-Betrieb, also ohne Stresstest, sondern mit meinen gewohnten Anwendungen und Spielen ist die CPU erst bei dieser Spannung durchgängig stabil. Diese Spannung ist mir für den Dauerbetrieb aber entschieden zuviel.

Darum habe ich die heißesten Kerne identifiziert, es sind drei von den sechs vorhandenen, die ich nur noch mit maximal 4,3 GHz laufen lasse, die drei kühleren laufen mit 4,8 GHz. Das ist nicht das, was ich mir gewünscht habe, aber mit dieser Konfiguration läuft die CPU mit 1,32 V Linpack-Stable und der heißeste Kern bleibt unter 80° C.

Ich habe diese Aussagen über die gute Übertaktbarkeit von Coffee Lake auch überall gelesen, aber leider ist mein Exemplar anderer Meinung. Ich habe als alter Overclocker wirklich alles versucht (angefangen habe ich mit dem seligen Celeron 300A), die Chiplotterie war dieses Mal anscheinend einfach gegen mich und drei meiner Kerne sind aus OC-Sicht schlichtweg Mist. Anders kann ich mir jedenfalls die krassen Unterschiede bei den Temperaturen und den benötigten Spannungen nicht erklären. (Nein, das Flüssigmetall ist nicht ungleichmäßig auf der CPU verteilt und der Heatspreader sitzt auch wieder sauber drauf.) Hätten alle meine Kerne die Qualität der drei kühlen Kerne, würde ich die 5 GHz wohl auch erreichen.

Wenn jemand einen Tipp hat, was ich noch versuchen kann, immer her damit, ich lerne gerne dazu. Die offensichtlichen Sachen könnt ihr aber vergessen. Ich habe ein passendes Netzteil, die Wakü sitzt plan auf der CPU, die Schutzfolie ist abgezogen, zum Flüssigmetall habe ich oben schon was geschrieben und im Gehäuse gibt es keinen Luftstau. Das ist alles tiptop.

Jetzt, wo ich das schreibe, kommt mir eine Idee: ich könnte den Heatspreader am Fuß, also dort, wo er auf die CPU geklebt wird, abschleifen. Falls er dort ein wenig zu dick sein sollte, würde das Flüssigmetall unter Umständen keinen gleichmäßigen Kontakt zwischen Die und Heatspreader herstellen. Das könnte die seltsam unterschiedlichen Temperaturen auf den verschiedenen Kernen erklären. Hat jemand Erfahrung mit so einer Maßnahme?

Munter bleiben!
 
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Bevor ich an eine neue CPU denke warte ich lieber erstmal die 3000er-Ryzens ab.
Jenachdem wie die sich schlagen, wird meine nächste CPU entwieder wieder eine von AMD oder eine von Intel.

Sollte AMD mit den 3000er-Ryzens aber echt deutlich bessere Taktraten wie aktuell abliefern (4,5GHz - und das auch bei den günstigeren Modellen, die X-Modelle dann mit Tendenz Richtung 5,0GHz) und dabei dann noch mehr Kerne bieten, siehts für Intel nicht nur bei mir echt düster aus.
Ich sitze halt gerade auf heißen Kohlen - ich habe einen echt miesen Ryzen 5 2600 erwischt der für seine 4,175GHz schon viel Spannung braucht (1,461V) und dabei richtig warm wird. 74° mit einem Heatkiller IV Pro finde ich trotz 1,461V angesichts von nur 4,175GHz bei 28° Wassertemperatur und einer angeblich verlöteten CPU inakzeptabel. Der (zugegeben) geköpfte 8700K hat mit 5GHz und 1,408V im gleiche Workload (prime95 mit AVX(2) und FMA3) keine 70° erreicht, trotz wesentlich schwächerer Wakü (der Ryzen hat sogar das Vergnügen mit einem MO-RA 420, der 8700K hatte nur nen 360er+240er-Radiator zur Verfügung...).

Der Basteldrang und die schweren SMT-Sicherheitslücken haben mich zum leichten Downgrade auf AMD getrieben - zugegeben, mittlerweile bereue ich es doch, den 8700K abgegeben zu haben, auch wenn sogar Kohle übrig blieb und ich als UHD-Spieler die Mehrleistung des 8700K nicht brauchte.

Und naja, dass die Ryzen-Performance auch stark vom RAM-Takt und dessen Timings abhängt, aber ab einem gewissen Punkt die Konfiguration echt keinen Spaß mehr darstellt sondern nur noch pure Arbeit und viel Zeit kostet ist auch nicht witzig.
Von Ryzen bin ich alles andere als abgeneigt, aber meine CPU stellt mich in diverser Hinsicht nicht zufrieden.
 
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Das Spiel mit der Lotterie ist gnadenlos, entweder es klappt oder es klappt nicht.
Ist eine Fertigung an einem Punkt die ausgereift ist, hat man bessere Chancen.
Das sieht man am 9900K mit GHz auf allen 8 Kernen bei ca. 1,2 - 1,25 Volt VCore.
 
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Mein 7700 ohne K ist in Spielen immer noch schneller. Es lohnt sich nicht.
 
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Wieso schneller, du schaffst ja auch nicht mehr als 5 Ghz und das nur mit 4 Kerne.
Beim 9900K schaffst du das gleiche aber mit doppelter Anzahl der Kerne.

Deine Aussage schneller zu sein ist daher nicht korrekt, korrekt wäre das dein Prozessor trotz 4 Kerne noch gut ausreichen wird und ein aufrüsten aus diesem Grund nicht notwendig ist. Mein 6700K war zuvor mit seinen 4,7 Ghz was er maximal schaffen konnte auch noch sehr gut. Der Austausch war daher in meinem Fall keine Notwendigkeit sondern eher das ich den neuen Prozessor haben wollte.
 
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Ich beziehe mich auf Meinungen/Aussagen welche ich in diversen Foren lese, wie auch die meiner Freunde und Bekannten.
Eine pure Anmaßung ist es so arrogant und herablassend zu agieren wie du es hier tust, bloß weil dir meine Aussage offensichtlich bitter aufstößt.




Da du immer noch auf meine Anfrage , keine Fakten und Daten zu deiner Aussage hast , bewerte ich sie als belangloses Gerede :schief:
 
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Ich beziehe mich auf Meinungen/Aussagen welche ich in diversen Foren lese, wie auch die meiner Freunde und Bekannten.
Eine pure Anmaßung ist es so arrogant und herablassend zu agieren wie du es hier tust, bloß weil dir meine Aussage offensichtlich bitter aufstößt.

Nein, er hat schon ganz recht. Und auch ein herablassendes oder arrogantes Verhalten lässt sich ihm schlicht nicht vorwerfen (zumindest nicht mit jedenfalls einem Minimum an Ernsthaftigkeit). Du solltest da mal ganz in Ruhe drüber nachdenken...
 
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Interessant zu wissen, wäre es allerdings wo zb. der normale i9 9900K stehen würde wenn die Fläche der IGPU für zusätzliche Kerne , Kühlung , Stromversorgung genutzt werden würde .

Ich hatte früher mal den verdacht das Intel , Amd damit auf Abstand halten könnte .

Das wird gerne Unterschlagen das bei Benches und Preisvergleichen die Intel CPU auch noch eine IGPU auf der CPU mitschleppen muss die viel Platz einnimmt , Strom benötigt und auch einen Mehrwert zu AMD darstellt ;)
 
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Es wäre vielleicht angebracht zu erwähnen das es Programme gibt die die iGPU durchaus mit einbeziehen bei Intel.... In der Video Bearbeitung z.B. Quick Sync als beispiel....

Und in meinem Fall lasse ich den zweiten Monitor über meine iGPU im Core i9 9900k befeuern... da ich keine lust hatte im Idle bei meiner Nvidia ständig 800 Mhz zu sehen. Die hat jetzt wieder ihre 300 MHz und der andere Monitor läuft mit der Intel GPU... funktioniert wunderbar... genau sie wie vorher allein mit der NV Graka..


Darauf will ich jetzt nicht mehr verzichten....
 
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