Fortnite Nachhilfe: Eltern bezahlen Profi-Coaching, um ihre Kinder zu verbessern

Ich kann so eine Aussage natürlich mal wieder nicht ohne weitere Erklärung stehen lassen, das war zu erwarten.
Geld für Essen auszugeben, ist natürlich sinnvoll. Allerdings nicht für Essen das nachweislich krank macht.
Medikamente für chronishe Krankheiten sind natürlich sinnvoll, mir ging es bei dieser Kritik eher um belanglose Sachen, wie einfache Schmerzen, Sodbrennen usw. (Dinge, dessen Ursache z. B. bei der Ernährung liegen).
Ich hoffe das reicht? Das geht sonst wieder zu sehr Richtung OT :schief:
 
Klingst wie einer der wohl vor 100 Jahren das gleiche über Leute die in den Profisport gingen gesagt hat...

Ja, ja, früher war alles besser... *gähn*

Geht mit der Zeit mit, sonst seid ihr mal die alten Knacker über die wir heute lachen. Die Welt verändert sich nunmal. Esports wird wenn, dann nur wichtiger in Zukunft.

Hoffe du weinst dann nicht wenn die Fortnite-Kids von heute die Millionäre von morgen sind. Ich mein, wer hätte sich schon vor 50 Jahren vorgestellt dass Fußballspieler Millionen verdienen... Aber hoppla, dass tun sie ja heute. :o


Geilster Kommentar überhaupt :D

Du vergleichst ernsthaft Zocken mit Sport? Ja, macht echt Sinn :ugly:
Als nächstes kommst du damit, dass Esport wirklich Sport ist :ugly:

Von mir aus kannst du dein Leben vollkommen virtuell verbringen, ich habe wichtigere Dinge zu tun.
Irgendwann leben wir wie im Film Surrogates und damit wärst du dann glücklich?

Das hat nichts mit "Geht mit der Zeit mit" zu tun. Ich habe wahrscheinlich schon gezockt, wo du noch nichtmal geboren warst. :D
 
wie einfache Schmerzen, Sodbrennen usw. (Dinge, dessen Ursache z. B. bei der Ernährung liegen).
Ich hoffe das reicht? Das geht sonst wieder zu sehr Richtung OT :schief:

Du solltest dich erst informieren bevor du sowas schreibst. Es gibt Leute, die ständig Schmerzen haben, denn es gibt Krankheiten für die man nichts kann und worunter man leidet.
Auch Sodbrennen liegt nicht nur an der Ernährung, sondern kann von Stress kommen oder durch angeborene Fehler. Sodbrennen ist auf Dauer total unangenehm und kann ernsthaftere Folgen nach sich ziehen.

Ich weiß du meinst die Leute, die wegen jedem kleinen Wehwehchen zum Arzt rennen, aber dann hättest du dich anders ausdrücken sollen.
 
naja, die Intention von übermotivierten Eltern die ihr Kind zu irgendeinem erfolg treiben wollen ist die gleiche. und wenn das Kind unsportlich ist kann man es immer noch mit esport versuchen

Oh ja, denn Ansehen in einem SPiel ist auch total wichtig xD
Zukünftige Bewerber in Firmen: Ich bin erfolgreicher Fortnite Spieler!
Firma: Was nützt Ihnen das für den Job? :ugly:
Bewerber: Na, ich kann gut mit Eingabegeräten umgehen. :D

Ich find immer die lustig, die mit ihrem Können in Videospielen angeben. Ja toll, und was können die sonst so, was wirklich wichtig wäre?
 
Oh ja, denn Ansehen in einem SPiel ist auch total wichtig xD
Zukünftige Bewerber in Firmen: Ich bin erfolgreicher Fortnite Spieler!
Firma: Was nützt Ihnen das für den Job? :ugly:

das hat doch nix mit ansehen zu tun. das hat wie immer mit kohle zu tun. und wenn es kohle gibt ist es egal ob die Eltern das Kind zum modeln schicken, einem kart hinterherennen oder tennisstunden bezahlen.
 
Dank solcher Menschen bezweifle ich dass wir die Spitze der Evolution sind.
Wer sagt das?
Dank solcher Menschen wollen die Aliens mit uns nicht kommunizieren :wall:
Die außerirdischen haben einen dicken Sperrgürtel um unser Sonnensystem gezogen mit Photonentorpedos bestückt.
Auf den nach außen gerichteten Anzeigen steht ganz groß:
"Einreise lebensgefährlich - extremer IQ Verlust in kürzester Zeit möglich.
Zuwiederhandlungen werden mit Antimaterie geahndet".
 
das hat doch nix mit ansehen zu tun. das hat wie immer mit kohle zu tun. und wenn es kohle gibt ist es egal ob die Eltern das Kind zum modeln schicken, einem kart hinterherennen oder tennisstunden bezahlen.

Naja, dann wird man halt Esportler und was macht man später? Im Alter lässt die Reaktion und das Sehvermögen nach, da hatt man keine Chance mehr gegen die Fortnite-Kids.
Da müsste man vorher schon gut planen, dass man später über die Runden kommt und man müsste ein wirklich erfolgreicher Esportler werden.

Auch die Youtuber haben keinen Job, den ich möchte. Ruhm ist vergänglich. Was passiert, wenn die Leute keine Lust mehr auf den Kanal auf Youtube haben?
Der Einstieg in einen normalen Job dürfte dann sehr schwer werden.

Da habe ich mit meiner Erfahrung mehr Möglichkeiten und Chancen. Ich kann überall hin wechseln oder könnte mir selbst was aufbauen, weil ich Ahnung von Dingen habe, die ein Youtuber, Blogger oder Esportler nicht haben kann.
 
Geilster Kommentar überhaupt :D

Du vergleichst ernsthaft Zocken mit Sport? Ja, macht echt Sinn :ugly:
Als nächstes kommst du damit, dass Esport wirklich Sport ist :ugly:

Von mir aus kannst du dein Leben vollkommen virtuell verbringen, ich habe wichtigere Dinge zu tun.
Irgendwann leben wir wie im Film Surrogates und damit wärst du dann glücklich?

Das hat nichts mit "Geht mit der Zeit mit" zu tun. Ich habe wahrscheinlich schon gezockt, wo du noch nichtmal geboren warst. :D
Was ich dir sagen will ist dass sich die Welt nunmal verändert und solche Kommentare einfach peinlich sind. Du raffst wohl nicht dass du genau die gleiche hinterwäldlerische Ansicht an den Tag legst wie viele Leute vor zig Jahren mal zu Profisport, Videospielen, Büchern, Filmen usw. Für die war das Zeug damals genauso sinnlos wie jetzt das hier für dich scheint. Denk mal drüber nach.

Übrigens mach ich trotz meiner Ansichten sicher mehr Sport als du - und älter bin ich auch. Aber das nur so nebenbei.
 
Übrigens mach ich trotz meiner Ansichten sicher mehr Sport als du - und älter bin ich auch. Aber das nur so nebenbei.

Ach cih wusste gar nicht, dass wir uns kennen und das du deswegen weißt, wie viel Sport ich mache :ugly:

Was ich dir sagen will ist dass sich die Welt nunmal verändert und solche Kommentare einfach peinlich sind. Du raffst wohl nicht dass du genau die gleiche hinterwäldlerische Ansicht an den Tag legst wie viele Leute vor zig Jahren mal zu Profisport, Videospielen, Büchern, Filmen usw. Für die war das Zeug damals genauso sinnlos wie jetzt das hier für dich scheint. Denk mal drüber nach.

Du solltest mal deine Kommentare überdenken, denn die lesen sich wie von einem trotzigen Teenager.
Ich begrüße die Veränderungen, die es gab bzw. die es gibt. Dennoch ist Erfolg in einem Videospiel etwas, was einem im Leben gar nichts nützt und was erst recht nicht durch Nachhilfe gefördert werden sollte.
 
Ich möchter dir nichts unterstellen aber wie verwirrt muss man denn sein um Kinder im E Sport Nachhilfe zu geben? Ja ich zocke selbst gerne aber in einer Zeit in der kein Kind mehr 10 Pflanzen und Tiere beim Name nennen kann sollte man doch lieber das bewusstsein für unseren Planeten fördern. Oder bin ich so altmodisch mit meinen 28 Jahren?
Ich kann mir viel schlimmeres vorstellen als seinen Kindern Nachhilfe bei Games zu geben... Kuck nur mal die Kids auf den Straßen an. Ich kenn da so einige die nicht zocken und trotzdem keine 10 Pflanzen und Tiere beim Namen nennen können...
 
Naja, dann wird man halt Esportler und was macht man später? Im Alter lässt die Reaktion und das Sehvermögen nach, da hatt man keine Chance mehr gegen die Fortnite-Kids.
Da müsste man vorher schon gut planen, dass man später über die Runden kommt und man müsste ein wirklich erfolgreicher Esportler werden.

Auch die Youtuber haben keinen Job, den ich möchte. Ruhm ist vergänglich. Was passiert, wenn die Leute keine Lust mehr auf den Kanal auf Youtube haben?
Der Einstieg in einen normalen Job dürfte dann sehr schwer werden.

Da habe ich mit meiner Erfahrung mehr Möglichkeiten und Chancen. Ich kann überall hin wechseln oder könnte mir selbst was aufbauen, weil ich Ahnung von Dingen habe, die ein Youtuber, Blogger oder Esportler nicht haben kann.

hey, ich habe nie behauptet das esportler zu werden ein lohnenswertes Lebensziel ist.

nur hast du vorhin über den vergleich zum Sport gelacht, dabei sind die punkte die du ansprichst beim normalen Sport genau das gleiche
 
Du solltest mal deine Kommentare überdenken, denn die lesen sich wie von einem trotzigen Teenager.
Ich begrüße die Veränderungen, die es gab bzw. die es gibt. Dennoch ist Erfolg in einem Videospiel etwas, was einem im Leben gar nichts nützt und was erst recht nicht durch Nachhilfe gefördert werden sollte.
Was einem im Leben nützt kann doch bitte jede Person für sich entscheiden...
Soviel ich weiß leben da so ein paar Gamer (siehe Korea) ganz gut mit Gaming. Sogar sehr gut. Von daher she ich das Problem hier irgendwie nicht.

Aber hey, du wirst es ja wissen Rage1988. :)
 
Geilster Kommentar überhaupt :D

Du vergleichst ernsthaft Zocken mit Sport? Ja, macht echt Sinn :ugly:
Als nächstes kommst du damit, dass Esport wirklich Sport ist :ugly:

Von mir aus kannst du dein Leben vollkommen virtuell verbringen, ich habe wichtigere Dinge zu tun.
Irgendwann leben wir wie im Film Surrogates und damit wärst du dann glücklich?

Das hat nichts mit "Geht mit der Zeit mit" zu tun. Ich habe wahrscheinlich schon gezockt, wo du noch nichtmal geboren warst. :D

Wieso ist der Mensch an sich eigentlich ständig so engstirnig und kann oft nicht über seinen kleinen Tellerrand hinausschauen?

Was ist mit Schach, Rennsport etc. ? Es gibt genug Beschäftigungen die sich in einem Wettbewerb austragen lassen welche auf Kognitiven Fähigkeiten beruhen, statt nur auf körperlichen.

E-Sportler, verdienen mittlerweile sogar so viel wie herkömmliche Profisportler, meist sogar mehr. Wenn man Profis aus Breitensportarten (Fussball) außer acht lässt und die Einkommen mit Profis aus Spitzensportarten vergleicht.
(z.B. fast alles was mit Wintersport zu tun hat, da lacht sich der E-Sportler einen ab. Er kann in einer Stunde das Preisgeld verdienen wo der Wintersportler 3 Jahre für trainieren muss. Sponsoren zahlen zusätzlich wesentlich mehr.)

Nehmen wir den Rennsport, wo es genauso auf Kognitive Fähigkeiten ankommt, wieso sollte da E-Sport weniger wert sein oder man die Gamer schlecht reden etc.

Zeiten ändern sich.

Mal eine kleine Info am Rande: fast die Hälfte der deutschen Sportler welcher z.B. bei Olympia antreten und für Deutschland Siege einfachen gehen nebenbei arbeiten, müssen das sogar um Ihren Sport zu finanzieren.
Sind zum Beispiel massiv bei der Sportfördergruppe der Bundeswehr oder der Bundespolizei.

Ich finde so ein Verhalten total Armseelig.

"Was mich nicht betrifft oder interessiert muss ja dumm sein, und alle anderen auch bla bla bla...)

Ich bin kein Dauerzocker oder so, aber ich verstehe auch die andere Seite, bzw beschäftige mich gerne mit Dingen welche ich selber nicht mache einfach um einen gewissen Horizont zu haben, ich toleriere, bestaune, freue mich über Dinge welche mich eigentlich nicht interessieren oder selbst betreffen.

Und die Fortnite Nachhilfe Geschichte finde ich genauso blöd, aber man muss vll auch mal weiter denken. Eltern fördern schon immer Ihre Kinder, manchmal aus den richtigen, oft aus den falschen Gründen.
Jetzt sieht man aber grade in Asien und Nordamerika das auf einmal 10000de Gamer extrem erfolgreich werden und massiv Geld damit verdienen. Wesentlich mehr als "alte, richtige Sportler"... Da fangen die Menschen wohl an umzudenken.

Es schadet nicht alle Seiten anzuschauen und zu überdenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso ist der Mensch an sich eigentlich ständig so engstirnig und kann oft nicht über seinen kleinen Tellerrand hinausschauen?

Was ist mit Schach, Rennsport etc. ? Es gibt genug Beschäftigungen die sich in einem Wettbewerb austragen lassen welche auf Kognitiven Fähigkeiten beruhen, statt nur auf körperlichen.

Diese Menschen, verdienen mittlerweile sogar so viel wie herkömmliche Profisportler, meist sogar mehr. Wenn man Profis aus Breitensportarten (Fussball) außer acht lässt und die Einkommen mit Profis aus Spitzensportarten vergleicht.
(z.B. fast alles was mit Wintersport zu tun hat, da lacht sich der E-Sportler einen ab. Er kann in einer Stunde das Preisgeld verdienen wo der Wintersportler 3 Jahre für trainieren muss. Sponsoren zahlen zusätzlich wesentlich mehr.)

Nehmen wir den Rennsport, wo es genauso auf Kognitive Fähigkeiten ankommt, wieso sollte da E-Sport weniger wert sein oder man die Gamer schlecht reden etc.

Zeiten ändern sich.

Mal eine kleine Info am Rande: fast die Hälfte der deutschen Sportler welcher z.B. bei Olympia antreten und für Deutschland Siege einfachen gehen nebenbei arbeiten, müssen das sogar um Ihren Sport zu finanzieren.
Sind zum Beispiel massiv bei der Sportfördergruppe der Bundeswehr oder der Bundespolizei.

Ich finde so ein Verhalten total Armseelig.

"Was mich nicht betrifft oder interessiert muss ja dumm sein, und alle anderen auch bla bla bla...)

Ich bin kein Dauerzocker oder so, aber ich verstehe auch die andere Seite, bzw beschäftige mich gerne mit Dingen welche ich selber nicht mache einfach um einen gewissen Horizont zu haben, ich toleriere, bestaune, freue mich über Dinge welche mich eigentlich nicht interessieren oder selbst betreffen.
Bravo. Die Welt ware ein besserer Ort wenn wir alle so denken würden.
 
Was einem im Leben nützt kann doch bitte jede Person für sich entscheiden...

Natürlich kann das jeder selbst entscheiden. Über deinen Lebensweg entscheiden aber oftmals auch noch viele andere Leute und Dinge (Arbeitgeber, Zulassungsbeschränkungen, Lehrer...).
Die müssen das dann auch so sehen wie derjenige und in einer Gesellschaft, in der der Altersdurchschnitt eher steigt, könnte das schwer werden.
Ich bin mir sogar äußerst sicher, dass es keinen Arbeitgeber gibt, der sagt: Wow, du bist gut in Videospielen! Dich nehmen wir. Die anderen, die wirklich Ahnung vom Job hätten, brauchen wir da nicht.

Ich hatte in der Arbeit sogar mal eine Bewerbung , in der stand: Ich spiele gerne Minecraft.
Hier wusste kaum einer was es überhaupt ist und es hat auch keinen interessiert.
 
Eltern fördern schon immer Ihre Kinder, manchmal aus den richtigen, oft aus den falschen Gründen.

und liegt der Hund begraben.

daher würde ich als vater erstmal eine körperliche Sportart für mein kind bevorzugen. ganz einfach weil es nicht gesund ist den ganzen tag auf einem stuhl zu sitzen.

und wenns denn unbedingt fortnite sein müsste, dann bitte nur mit ausgleich
 
Natürlich kann das jeder selbst entscheiden. Über deinen Lebensweg entscheiden aber oftmals auch noch viele andere Leute und Dinge (Arbeitgeber, Zulassungsbeschränkungen, Lehrer...).
Die müssen das dann auch so sehen wie derjenige und in einer Gesellschaft, in der der Altersdurchschnitt eher steigt, könnte das schwer werden.
Ich bin mir sogar äußerst sicher, dass es keinen Arbeitgeber gibt, der sagt: Wow, du bist gut in Videospielen! Dich nehmen wir. Die anderen, die wirklich Ahnung vom Job hätten, brauchen wir da nicht.

Ich hatte in der Arbeit sogar mal eine Bewerbung , in der stand: Ich spiele gerne Minecraft.
Hier wusste kaum einer was es überhaupt ist und es hat auch keinen interessiert.
Durchaus... heute nicht. Denk mal weiter. Was ist in 20 Jahren wenn die Gamer von heute die Chefs sind? Ich kannte jetzt schon einen Abteilungsleiter der ganz bewandert war in Assassins Creed....
Kuck dir allein mal die letzten 20 Jahre an und wie sich die Verbreitung und Akzeptanz von Games verändert hat. Ich zock seit den 90igern und hab die Entwicklung mitgemacht. Die Unterschiede sind extrem. Denkst du das hört jetzt auf? Das die Akzeptanz und Verbreitung nicht noch weiter steigt? Bitte mach mal die Augen auf.

Wieso scheinen Leute zu denken wir haben jetzt irgendwie den gesellschaftlichen Zenit erreicht und dass sich ab jetzt nicht mehr groß was verändert. Das ist doch lächerlich.
 
und liegt der Hund begraben.

daher würde ich als vater erstmal eine körperliche Sportart für mein kind bevorzugen. ganz einfach weil es nicht gesund ist den ganzen tag auf einem stuhl zu sitzen.

und wenns denn unbedingt fortnite sein müsste, dann bitte nur mit ausgleich

Durchaus... heute nicht. Denk mal weiter. Was ist in 20 Jahren wenn die Gamer von heute die Chefs sind? Ich kannte jetzt schon einen Abteilungsleiter der ganz bewandert war in Assassins Creed....
Kuck dir allein mal die letzten 20 Jahre an und wie sich die Verbreitung und Akzeptanz von Games verändert hat. Ich zock seit den 90igern und hab die Entwicklung mitgemacht. Die Unterschiede sind extrem. Denkst du das hört jetzt auf? Das die Akzeptanz und Verbreitung nicht noch weiter steigt? Bitte mach mal die Augen auf.

Wieso scheinen Leute zu denken wir haben jetzt irgendwie den gesellschaftlichen Zenit erreicht und dass sich ab jetzt nicht mehr groß was verändert. Das ist doch lächerlich.



Bin ich absolut eurer Meinung!
 
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