News Sammelklage, die Fortnite mit Kokain vergleicht, wird fortgesetzt

Zu deinem letzten Satz kann ich nur sagen, ja.
Aber....
Zumindest in Deutschland hat man da Recht schnell das Jugendamt an der Backe, wenn nicht gerade sämtliche Instanzen versagen.

Aber grundsätzlich ist zu sagen, dass bei so einer Klage die Schuldfrage nur weiter geschoben wird, um vom eigenen Versagen abzulenken.
Statt hier andere zu beschuldigen, sollten sie das Geld statt den Anwälten lieber in ein Therapieprogramm stecken.

Wenn jmd. beschließt nur noch Sport zu betreiben, um Profi zu werden. In Aussicht auf horenede Gelder, die es bei Turnieren zu gewinnen gibt,
würde man weniger Geschiss drum machen.
Weil dann würden die Leute sich ja bewegen und ihrem Körper was Gutes tun (etwaige Hirnschädigungen durch Kopftreffer, Gelenk- Muskel- oder Herzschäden durch Überlastung mal außen vor gelassen)
Würde deswegen niemand vor Gericht ziehen.


So gut wie alle Profisportler haben auch noch ein Leben neben dem Sport , sie sind sogar oft noch Berufstätig und verantwortungsvolle Eltern .:daumen:

Aus welcher Gesellschaftsschicht ,zm sehr grossen Teil die spiele süchtigen Kid,s kommen ist kein geheimniss :schief:
 
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