News Einbrennen: Bildschirm-Langzeittest zeigt teils deutliche Probleme - nicht nur bei OLED

Mir kommt kein OLED ins Haus da ich 10-12h täglich vor dem PC sitze und das seit 20 Jahren. Kein Geld alle 2 Jahre neuen OLED zu kaufen wegen burn in.
 
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Klar hat OLED seine Probleme, aber das hat im Prinzip jede Technologie oder Gegenstand.
Man kauft sich etwas nach Einsatzzweck und muss mir halt das kleinste Übel aussuchen.
Ich fahr doch auch nicht mit ner Walze einkaufen oder spiele mit nem Baseballschläger Tennis.
 
Ihr redet hier mal wieder über Dinge, die euch selber vielleicht niemals treffen wird, weil diese Tests übertrieben sind und im Umkehrschluss das Negativ zu Laborergebnisse z.B. beim Benzinverbrauch und Abgase bei Autos sind.
Apple iPhone 15 Käufer haben da ganz anderes Sorgen, wenn man den Bildern bei Heise/Golem glauben schenken darf. lol
Poweruser müssen einfach damit rechnen, dass deren Sachen im Schnellverfahren altern, so wie Firmenautos von Vertretern, die dann 40K im Jahr draufknallen. So ein Auto packt auch niemand nach 5 Jahren mehr an.
Ihr könnt euch absolut sicher sein, dass die Panelhersteller ihre Ware vorschriftsmäßig getestet haben und niemals mit Absicht Waren auf den Markt schmeißen würden, die nach kurzer Zeit über den Jordan gehen, von deren Existenz sie doch so abhängig sind.
Es gibt seit Ewigkeiten Panels, und wenn bis jetzt noch keine groß angelegte Rückrufaktion und Sammelklagen gestartet worden sind, dann ist alles in bester Ordnung.
Wer Angst hat, soll einfach kein LCD und kein OLED kaufen und zu Fuß zur Arbeit gehen.
Wer das "Risiko" eingeht, der muss sich mit den normalen Nutzungsbedingungen und der Pflege vertraut machen, das wird oft als Beipackzettel beigelegt.
Das wird jedoch nie gelesen und / oder sofort weggeschmissen.
Vermutlich wird bei den allermeisten Käufern (günstiger Geräte) irgendein vorgesehenes Teilchen vorher den Dienst qiuttieren.
Bei mir ging der Bildschirm nach 7 Jahren nicht mehr an und ich war eher Richtung Wenignutzer.
Meistens wollen die Leute schon alleine wegen der Technik oder der Bildgröße neu kaufen.
Also alles easy.Die PCGH redaktion kann ja gerne mal einen Selbstversuch starten.
Kauft 1-3 Bildschirme und arbeitet einfach damit oder stellt so ein Ding in die Ecke und lasst es laufen.
In 300x20=6000 Stunden reden wir an dieser Stelle weiter, ob alles wirklich so schlecht ist, wie einige behaupten.
Grundlegend sollte also jeder imemr überlegen, wie sein Nutzungsverhalten ist.
Wenn das nicht zum Produkt passt, sollte man es auch nicht kaufen.
Wer also 12 Stunden Office pro Tag macht und natürlich mit weißen Hintergrund arbeitet, der hat mit OLED das falsche Produkt.
Ansonsten kann man sich schon mal ans Dark Theme gewöhnen, Taskleiste ausblenden udn weitere "Tricks", was beim Surfen etc. ordentlich was bringen kann.
Oder vielelicht auch mal freiwillig nicht nur 50 Stunden am Stück ein Spiel mit hellen,festen Elementen am Bildrand zocken, auch mal abwechseln, oder ne kurze Spielpause einlegen (soll man doch eh eigentlich).
Monitore sollte man so oder so ausmachen (zw. das Timeout kurz setzen), wenn man länger weggeht usw..
Man muss sein Nutzerverhalten schon sinnvoll anpassen, bei jedem Produkt, um lange Freude zu haben.
Oder wie kann es sein, dass bei bestimmten Leuten alle nach 3 Jahren ausschaut, als wäre eine Bombe eingeschlagen, während bei anderen Sachen selbst nach 10 Jahren noch wie neu ausschauen?
Es ist also nicht unbedingt immer das Produkt, sondern vielleicht der Anwender, der für die Probleme sorgt.
 
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Nach Deiner "Theorie" dürfte ich auf meinem 2018 OLED TV ja inzwischen eigentlich gar nix mehr sehen.
Ich habe keine Theorie aufgestellt sondern nur die weiter oben aufgegriffen dass Oled nunmal einbrennt.
Bei TVs die naturgemäß volldynamische Bildinhalte haben (und bei mir auch SEHR viel weniger Betriebsstunden haben als TFTs) ist das Thema auch wurscht. Aber ich hätte persönlich keine Lust drauf nach nem Jahr strammem Betrieb (ich brauche ein ziemlich helles Bild wegen heller Umgebung und die Kiste läuft im Schnitt ca. 10h täglich) eine dauerhafte Taskleiste zu sehen. :ka:
 
Fernseher = OLED 55" PS, Netflix, Prime (2018) und LCD 65" - nur Fernsehprogramme und Streaming (2014), keine Probleme.
Gamingmonitor = LCD, keine Probleme. Versuche immer alles möglichst dunkel einzustellen . Lesemodus und dunkle Webseiten (z.b. YT dunkler Gerätemodus). Keine Ahnung, wer das strahlend weiß braucht. Tut meinen Augen auch nicht gut.

Überwiegend sind meine Geräte aus Seoul = LG

Pixelrefresh alle paar Wochen machen! Kann man schon timen: Nachdem der Fernseher ausgeht starten.
 
Ist halt wie bei SSDs. Eine gewisse Laufzeit wird garantiert und wenn das nicht genügt muss eine andre Lösung her.
Mein CX hat schon mindestens 3 große Refreshs, also 6000 Stunden, und arbeitet und begeistert noch wie am ersten Tag. Meinen C32HG fand ich hingegen schon am ersten Tag Kacke, obwohl er damals beste Preis-Leistung hatte. Paneltausch hat dann bestätigt, dass es einfach die Mängel der Technologie waren, was für mich dann auch der Grund gewesen ist mich mit OLED auseinander zu setzen.

Richtiges, vollflächiges Schwarz ohne Clouding, Backlightbleeding, etc., gute Farbtreue und Kontrast sind mir wichtiger als ein vollflächiges Weiß bei dem ich ne Sonnenbrille brauche.

Fürs Homeoffice reicht zur Not ja auch son 100€ Office-Monitor.
 
Wird mit allem Einbrennen nie passieren. Ein OLED wird immer "absolutes" schwarz und daher den unendlichen Kontrast haben.


Ja, und ein komplett schwarzes gefühlt auch.



Ich rechne mit alle 3 Jahren für meinen Monitor. Und dann ist der alte ja immer noch nicht unbrauchbar. Ist ja nicht so, dass nur weil sich n Zentimeter Taskleiste leicht eingebrannt hat dadurch der Monitor ganzheitlich Schrott ist. Der taugt dann noch als Zweitmonitor oder so.

Absolutes Schwarz ist schon schön. Aber wenn ich es nur genießen lange, solange ausschließlich Schwarz angezeigt, weil jeder hellere Farbton von einem Muster überlagert wird, dann kann ich mir auch einfach ein schwarzes Brett holen. Und zumindest für mich ist ein Monitor mit permanent eingebranntem Muster unbrauchbar. Gerade auf meinem Zweitmonitor habe ich überwiegend statische Inhalte mit großen, einfarbigen Flächen (meist Outlook), da stört das sofort, aber eigentlich auch bei allem anderen. Bislang dienten alte Monitore bei mir als alleiniger Monitor an einem anderen Arbeitsplatz weiter sowie als Fernseher – und zwar in dieser Reihenfolge: Mein aktueller, seit knapp zwei Jahren so genutzter Zweitmonitor war vorher vier Jahre lang Erstmonitor bei meiner besseren Hälfte, davor vier Jahre lang Behelfsfernseher (an einem DVT-T-Receiver) und davor sechs Jahre lang mein eigener Hauptmonitor. Macht 15-16 Jahre Nutzung (zwischendurch hat er insgesamt circa weitere 2-3 Jahre herum gestanden), aber mit einem Einbrenner wäre er nach drei Jahren unbrauchbar gewesen. (So brauchte er nur nach 8 Jahren Nutzung mal eine neue Hintergrundbeleuchtung für knapp 50 Euro.)

Wer natürlich ohnehin mit nur drei Jahren Lebensdauer rechnet, für den mag die Gleichung anders aussehen – bei mir hat der Nachfolger obigen Monitors gut 10 Jahre gehalten (und irgendwann muss ich mal Zeit finden nachzugucken, ob er sich ebenfalls mit einem neuen Backlight wiederbeleben lässt), der CRT-Vorgänger immerhin sechs Jahre und den hohen Preis für meinen aktuellen hätte ich auch nicht gezahlt, wenn ich nicht mit einer vergleichbaren Lebensdauer rechnen würde. Für OLED statt dem 2,5-fachen dass 5- bis 10-fache zu Zahlen, weil die Monitore nicht nur 2-3 mal so teuer sind, sondern auch nur 1/4 bis 1/2 so lange halten, käme für mich nicht in Frage.


Die kann man ausblenden.

Dann hat man halt jedes Mal eine Verzögerung, wenn man Tabs wechseln oder was schnellstarten will. Das würde mich mehr stören, als wenn Schwarz in komplett dunkler Umgebung nicht komplett schwarz wäre. Diese Bedingung scheinen viele bei OLED zu vergessen: Ein mattiert Monitor streut immer auch Umgebungslicht zurück. Solange man Licht oder gar Sonne im Raum hat, ist also auch ein voll abgeschaltetes OLED-Pixel nur dunkelgrau. Da ich einen 32-Zöller nicht als voll verdunkeltes Headset auf der Nase trage, würde ich also nur Abends voll von der verbesserten Qualität profitieren. Bei einem Fernseher kein Thema, aber Monitore nutzte ich zu großen Teilen auch tagsüber und wenn ich eins aus der CRT-Zeit wirklich nicht vermisse, dann ist der Zwang zur Vollverdunklung am Nachmittag.
 
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Zahle doch nicht das 3-4 fache für ein OLED Panel, nur für das bischen Kontrast und Blickwinkelstabilität, was mir am Ende auch noch einbrennt und dann ein Fall für den Wertstoffhof ist. Da bleib ich lieber bei LCD und lasse anderen den Vortritt zur Beta Phase.
 
Absolutes Schwarz ist schon schön. Aber wenn ich es nur genießen lange, solange ausschließlich Schwarz angezeigt, weil jeder hellere Farbton von einem Muster überlagert wird, dann kann ich mir auch einfach ein schwarzes Brett holen. Und zumindest für mich ist ein Monitor mit permanent eingebranntem Muster unbrauchbar. Gerade auf meinem Zweitmonitor habe ich überwiegend statische Inhalte mit großen, einfarbigen Flächen (meist Outlook), da stört das sofort, aber eigentlich auch bei allem anderen. Bislang dienten alte Monitore bei mir als alleiniger Monitor an einem anderen Arbeitsplatz weiter sowie als Fernseher – und zwar in dieser Reihenfolge: Mein aktueller, seit knapp zwei Jahren so genutzter Zweitmonitor war vorher vier Jahre lang Erstmonitor bei meiner besseren Hälfte, davor vier Jahre lang Behelfsfernseher (an einem DVT-T-Receiver) und davor sechs Jahre lang mein eigener Hauptmonitor. Macht 15-16 Jahre Nutzung (zwischendurch hat er insgesamt circa weitere 2-3 Jahre herum gestanden), aber mit einem Einbrenner wäre er nach drei Jahren unbrauchbar gewesen. (So brauchte er nur nach 8 Jahren Nutzung mal eine neue Hintergrundbeleuchtung für knapp 50 Euro.)

Wer natürlich ohnehin mit nur drei Jahren Lebensdauer rechnet, für den mag die Gleichung anders aussehen – bei mir hat der Nachfolger obigen Monitors gut 10 Jahre gehalten (und irgendwann muss ich mal Zeit finden nachzugucken, ob er sich ebenfalls mit einem neuen Backlight wiederbeleben lässt), der CRT-Vorgänger immerhin sechs Jahre und den hohen Preis für meinen aktuellen hätte ich auch nicht gezahlt, wenn ich nicht mit einer vergleichbaren Lebensdauer rechnen würde. Für OLED statt dem 2,5-fachen dass 5- bis 10-fache zu Zahlen, weil die Monitore nicht nur 2-3 mal so teuer sind, sondern auch nur 1/4 bis 1/2 so lange halten, käme für mich nicht in Frage.




Dann hat man halt jedes Mal eine Verzögerung, wenn man Tabs wechseln oder was schnellstarten will. Das würde mich mehr stören, als wenn Schwarz in komplett dunkler Umgebung nicht komplett schwarz wäre.
Einbrennen passiert ja nicht "SCHWUPS" und schon hast du die Excel-Tabelle in Hochauflösung auf dem Bildschirm. Und mir kann niemand (glaubwürdig) erzählen, dass der leichteste Schatten einer nach 3 Jahren eventuell eingebrannten Taskleiste mehr stört als graues Schwarz und "schlechte" Kontraste.

Hier im PCGH - Forum wird über die Unterschiede zwischen DLSS Quality und DLSS Ausgeglichen philosophiert, wobei man je nach Implentierung den Unterschied beim Gaming nicht sieht sondern teilweise nur im Standbild + 200% Vergrößerung tatsächlich wahrnimmt, was anders ist. Oder OC, damit man im CPU-Limit eventuell 55 statt 50 Frames hat. Das alles sind Dinge, die weniger auffällig sind und weniger Einfluss auf die grafische Qualität des Spieles haben als der Wechsel von LCD/TFT auf OLED. Von letzterem profitiert man immer, bei egal welchem Spiel, egal welcher Hardware, egal wieviel FPS. Und zusätzlich noch bei *jeglichen* Medien, welche mit Bildmaterial ausgegeben werden (EBooks ausgenommen).

nur für das bischen Kontrast und Blickwinkelstabilität,
Erzähl mir, dass du keine Ahnung vom Unterschied zwischen OLED und LCD hast ohne zu schreiben, dass du keine AHnung vom Unterschied zwischen OLED und LCD hast.
 
Was gibts denn da noch signifikantes? Ich bin gespannt.
Mir ging es um die Aussage "das bisschen Kontrast". Abgesehen, dass ein OLED auch niemals IPS-Glow (duh!) oder Backlightbleeding haben kann (was alleine schon fast ein größerer Vorteil ist als das bessere Bild) ist das nicht nur "ein bisschen" mehr Kontrast. Sowas sagen Leute, die den Unterschied noch nicht gesehen haben - was ja OK ist. Aber dann sollte man vielleicht auch nicht schreiben, dass es da nur n "bisschen" was gibt.
N Koenigsegg ist auch nicht nur "n bisschen" teurer und schneller als n Polo.
 
Oled ist geil aber mit der Einbrenngefahr für mich keine Option bis jetzt. Ich reagiere so schon empfindlich wenn der Bildschirm nicht "sauber" ist sprich..sobald ich unschöne Lichthöfe/BLB sehe ist meine Freude dahin. Mir ist auch ein Rätsel wie manch einer mit Pixelfehler (Sei es nur am Bildrand) leben können. Ich muss dann immer unfreiwillig hinschauen :D

Mit mein jetzigen VA Panel habe ich erst mal eine Lösung gefunden weil dieser fast so gut wie auffälligjkeiten hat. Leider stören mich hier etwas die Nachteile eines VA Panels. (Unschärfe Effekt z.B)

Aber alles haben geht manchmal halt wohl auch nicht :)
 
Mein LG UltraGear macht immer vorm ausschalten automatisch ein Pixelrefresh. Dazu Pixelverschiebung und Standby nach 10 min. Somit sollte Einbrannt nicht wirklich ein Thema für mich sein. Einzige Problem ist schwarze Schrift mit weißen Hintergrund. Die Schrift ist nicht so klar erkennbar, obwohl ich alles an Einstellungen genutzt habe. Zum Glück gibt es in Browser den Lesemodus... ? Ich kann OLED fürs Gaming nur empfehlen.
 
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Mir ging es um die Aussage "das bisschen Kontrast". Abgesehen, dass ein OLED auch niemals IPS-Glow (duh!) oder Backlightbleeding haben kann (was alleine schon fast ein größerer Vorteil ist als das bessere Bild) ist das nicht nur "ein bisschen" mehr Kontrast. Sowas sagen Leute, die den Unterschied noch nicht gesehen haben - was ja OK ist. Aber dann sollte man vielleicht auch nicht schreiben, dass es da nur n "bisschen" was gibt.
N Koenigsegg ist auch nicht nur "n bisschen" teurer und schneller als n Polo.
Der Großteil der Leute wird zwischen 4000:1 oder 5000:1 und OLED keinen Unterschied mehr erkennen auch wenn der Unterschied auf dem Papier da ist. IPS-Glow und Backlight bleed ist auch minimal wenn man ein gutes Modell hat und nicht 24/7 im Keller ohne Beleuchtung sitzt. Den Unterschied wie Tag und Nacht sehen immer nur die Leute, die sich einen für viel Geld gekauft haben... ist natürlich Zufall :ugly:
 
Der Großteil der Leute wird zwischen 4000:1 oder 5000:1 und OLED keinen Unterschied mehr erkennen auch wenn der Unterschied auf dem Papier da ist. IPS-Glow und Backlight bleed ist auch minimal wenn man ein gutes Modell hat und nicht 24/7 im Keller ohne Beleuchtung sitzt. Den Unterschied wie Tag und Nacht sehen immer nur die Leute, die sich einen für viel Geld gekauft haben... ist natürlich Zufall :ugly:
4000:1 oder 5000:1 und OLED keinen Unterschied
IPS-Glow und Backlight bleed ist auch minimal
Man man man. Ja. Stimmt. OLED ist voll schlecht und quasi das Gleiche wie IPS.

In deinen Zeilen steckt eine Menge Unwissen bzw. Unkenntnis. Geh doch einfach mal in einen Technikmarkt und schau dir einen OLED-TV im Vergleich zu einem Nicht-OLED TV an. Wenn du dann immer noch sagst, es gibt dort (fast) keinen Unterschied - ich kann dir einen guten Optiker empfehlen.
 
Der Großteil der Leute wird zwischen 4000:1 oder 5000:1 und OLED keinen Unterschied mehr erkennen auch wenn der Unterschied auf dem Papier da ist. IPS-Glow und Backlight bleed ist auch minimal wenn man ein gutes Modell hat und nicht 24/7 im Keller ohne Beleuchtung sitzt. Den Unterschied wie Tag und Nacht sehen immer nur die Leute, die sich einen für viel Geld gekauft haben... ist natürlich Zufall :ugly:

Ich sitze Tatsächlich zum Zocken immer im finstern Kämmerlein in meinem Hobbyraum im Keller. Und selbst Black IPS ist einfach nur lächerlich beim Schwarzwert gegen OLED. Du glotzt Quasi immer auf einen Grauen Hintergrund. Schwarz ist da einfach unmöglich.

Der Test selbst zeigt genau das was ich immer gesagt habe. LCDs degenerieren deutlich schlimmer als jedes OLED Display.
 
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Man man man. Ja. Stimmt. OLED ist voll schlecht und quasi das Gleiche wie IPS.

In deinen Zeilen steckt eine Menge Unwissen bzw. Unkenntnis. Geh doch einfach mal in einen Technikmarkt und schau dir einen OLED-TV im Vergleich zu einem Nicht-OLED TV an. Wenn du dann immer noch sagst, es gibt dort (fast) keinen Unterschied - ich kann dir einen guten Optiker empfehlen.
Ich habe einen neuen LG 45 UltraGear... ist ein geiler Bildschirm, keine Frage, aber im Vergleich zu meinem Sony XH95 mit Dimmingzonen ist er dann doch nicht sooo viel besser.
Es sollten vielleicht beide Seiten das Thema nicht dramatisieren.

1. Einbrennen bei Oled ist bei entsprechender Pflege nicht wirklich ein Thema.
2. Gute VA Panels sind auch "schwarz" genug... was ihnen an schwarz fehlt, machen (die guten) LCD Bildschirme mit ihrer Helligkeit wieder wet.
 
Das banding bei lcds kann ich bestätigen. Sowohl aucch burn in bei älteren oleds. Mein c2 ist jetzt bald ein jahr alt und wird fast nur für gaming benutzt und hat 0 burn in mit auch abwechselnd serien schauen
 
Ich habe einen neuen LG 45 UltraGear... ist ein geiler Bildschirm, keine Frage, aber im Vergleich zu meinem Sony XH95 mit Dimmingzonen ist er dann doch nicht sooo viel besser.
Es sollten vielleicht beide Seiten das Thema nicht dramatisieren.

1. Einbrennen bei Oled ist bei entsprechender Pflege nicht wirklich ein Thema.
2. Gute VA Panels sind auch "schwarz" genug... was ihnen an schwarz fehlt, machen (die guten) LCD Bildschirme mit ihrer Helligkeit wieder wet.
Vor allem IPS ist zwar lcd aber lcd nicht zwangsläufig ips.

Da hat jemand wirklich keine ahnung wovon er spricht.

Wie du schon sagst haben gute VA Panel gerade mit FALD echt tolle Kontraste. Sie sind zwar nicht verschont vor bloom und auch trotz dessen kein Vergleich mit einem oled dafür jedoch in der Helligkeit nicht zu übertreffen.

Wie immer kommt es auch den Verwendungszweck an.

Was mich aktuell aber ärgert, dass Samsung nur noch ads displays bei allen Geräten knapp unter der Premium Variante ver aut. Dementsprechend bescheiden sind nun die Kontraste bei aktuellen Samsung fernsehern. Klar haben diese wiederum andere Vorteile jedoch in meinen augen sind die wenigsten davon für den Kunden relevant....
 
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