E-Auto: Neuzulassungen in der EU steigen im Jahr 2021 um 63 Prozent

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Wie der Verband der europäischen Autohersteller ACEA bekannt gegeben hat, wurden im letzten Jahr 63 Prozent mehr Elektroautos neu zugelassen, als noch im ersten Corona-Jahr 2020.

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Bei den Subventionen kein Wunder. Ohne Subventionen wären die E-Autos Ladenhüter.
Zudem ist der Rückgang der Benziner und Diesel eine Mogelpackung, wenn gleichzeitig die Hybriden-Absatzzahlen steigen. Man bekommt nämlich teilweise manche Modelle gar nicht mehr als reinen Benziner/Diesel. Da zudem der Verbrauch bei manchen dieser Hybriden nur geringfügig kleiner ist, kann man die eher zu den Benziner/Diesel zählen. Somit ist der Einbruch der Absatzzahlen der Verbrennungsmotoren nicht ganz so dramatisch, wie es hier suggeriert wird. Zudem sagen die Prozentzahlen auch noch nicht soviel aus, bei absoluten Zahlen sind reine E-Autos noch mehr oder wegen eine Nische. Man sollte abwarten, ob der Trend bleibt, vor allen wenn die Subventionen weg sind

Da die Akkutechnik noch mitten in der Entwicklung steckt, werden auch die gebrauchten E-Autos zu Ladenhüter, da das eigene E-Auto in ein paar Jahren "veraltet" ist. Zudem werden die Leute die ein gebrauchten E-Wagen kaufen wollen, die Subventionen vom Gebrauchtwagenpreis abziehen wollen.

Die Ökobilanz ist auch wesentlich niedriger als versprochen. Aufgrund der Energiepolitik der deutschen Regierung, dürfte Strom immer teurer werden. Sie werden aber wahrscheinlich darauf achten, dass E-Autos, bezogen auf "Treibstoff" günstiger bleiben werden als Benziner, entweder durch Subventionen oder zusätzlicher Besteuerung von Erdöl/Benzin/Etc.
Lohnen tut sich E-Autos vielleicht für Leute mit Solarpanels auf dem eigenen Hausdach. Man sollte E-Autos aber eher leasen als kaufen.
 
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Preis auf 100km:
typisches E-Auto = 16kw/h = ca. 4,50€
typischer Benziner = 7l = ca. 12€
Kostenersparnis auf 100km ist 7,5€

Ein Elektroauto kostet locker 8000€ mehr als ein vergleichbarer Benziner, z.B. ID3 vs. Golf.
Da würde man rund 100.000km fahren müssen bis man gleiche Kosten hat.
Die 6000€ staatliche Förderung sind also mehr ein Geschenk an die Konzerne als den Kunden.
Bei 2000€ Restdifferenz würde das E-Auto nach 25.000km anfangen billiger zu sein.
1500€ - 2000€ sollte man für eine Wallbox planen je nach Region, das sind die nächsten 25.000km.

So richtig spart man als Kunde also kein Geld und man hat das Gefühl man bezahlt einen Aufpreis in Höhe der staatlichen Förderung. Das ist ein wenig als würde man eine GPU kaufen und der Händler sagt "aber für 60€ mehr bekommst du Dying Light2 dazu".

Der eigentliche Knackpunkt ist, dass Leute ja nicht nur Neuwägen im Bereich von 30.000€ kaufen.
Wie @Schmupie schon sagt, die Stromkosten kennen nur eine Richtung und die E-Tankstellen werden sich das Schnellladen auch vergolden lassen, so dass wir schnell wieder bei 12€ auf 100km sind. Der Markt hat ja gezeigt dass er es hergibt, wenn die Kunden also den höheren Kaufpreis vergessen haben, quetschen wir das wieder aus ihnen heraus.

Es ist ein konzeptloses Nullsummenspiel damit Leute sich zur Schau stellen können wie umweltfreundlich sie sind und hintenrum betanken die das daheim mit Strom aus Kohle und russischem Gas. Deren Strafe sollte sein, dass man ein AKW Endlager unter ihre Gärten baut und eine Autobahntrasse über das Solardach. Dann sehen sie auch das Windrad nicht mehr, das ihnen die Landschaft versaut hat. (Hab ich jetzt alle in einem Topf?)
 
@4thVariety
Rechne nochmal die 7-25% Ladeverluste mit ein, dann wird das ganze noch schlechter...

Wird auch interessant was der Gebrauchtmarkt zu den Akku Autos sagt, nen Benziner/Diesel kann man nach 8-10 Jahren und 100-150k Kilometer noch gut verkaufen, das E-Auto ist dann vermutlich kurz vorm wirtschaftlichen Totalschaden. Denn die Reichweite ist runter und ein neuer Akku, so fern sie nach 10 Jahren noch produziert werden, kostet vermutlich mehr als das Auto noch wert ist.
 
Wird auch interessant was der Gebrauchtmarkt zu den Akku Autos sagt, nen Benziner/Diesel kann man nach 8-10 Jahren und 100-150k Kilometer noch gut verkaufen, das E-Auto ist dann vermutlich kurz vorm wirtschaftlichen Totalschaden.
In 8-10 Jahren wird vermutlich auch der letzte bemerkt haben dass das ein Horrormärchen ist. Mit neuen Akkus kannst du, sofern der Vorbesitzer sie nicht mit Gewalt gequält hat (und ständig am Supercharger bis 100% vollgeballert hat) auch 500.000+ km fahren ohne dass die Reichweite nennenswert fällt - in Versuchen/Studien schaffen Akkus 300.000 Meilen bevor die Kapazität auf 90% fällt, die Firmen selbst sprechen von 1000000 Meilen (das sind 1,6 Mio Kilometer!!) bevor ein Akku wiklich "tot" ist (= unter 50% fällt).

Halbwegs gute Akkus schaffen mindestens 2000 Ladezyklen. Selbst wenn man bei nem kleineren Akku nur 300km mit einer Ladung kommt sind das 600.000 km. Die Elektromotoren sind dabei fast verschleißfrei, die schaffen auch ne Million und mehr.

Ich vermute, dass erst noch weitere 10 Jahre vergehen müssen bis die Leute, wenn jeder einen kennt der ein E-Auto mit >500.000 km problemlos weiterfährt, bemerken, dass Elektroautos wesentlich besser altern als Verbrenner. Bis dahin erzählt man sich halt weiter das Märchen vom kaputten Akku.
 
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In 8-10 Jahren wird vermutlich auch der letzte bemerkt haben dass das ein Horrormärchen ist. Mit neuen Akkus kannst du, sofern der Vorbesitzer sie nicht mit Gewalt gequält hat (und ständig am Supercharger bis 100% vollgeballert hat) auch 500.000+ km fahren ohne dass die Reichweite auf unter 80% fällt.

Halbwegs gute Akkus schaffen mindestens 2000 Ladezyklen. Selbst wenn man bei nem kleineren Akku nur 300km mit einer Ladung kommt sind das 600.000 km. Die Elektromotoren sind dabei fast verschleißfrei, die schaffen auch ne Million und mehr.

Ich vermute, dass erst noch weitere 10 Jahre vergehen müssen bis die Leute, wenn jeder einen kennt der ein E-Auto mit >500.000 km problemlos weiterfährt, bemerken, dass Elektroautos wesentlich besser altern als Verbrenner. Bis dahin erzählt man sich halt weiter das Märchen vom kaputten Akku.
Wenn einem nicht gerade die Hütte beim Laden abbrennt ... :)
Dazu gibt es noch keinen einzigen Anbieter der Akkus gewinnbringend Recyceln kann !
das ist mindestens genauso ein Märchen, die Akkus werden geschreddert und sind Sondermüll, von wegen das Lithium kann in einem Kreislauf wiederverwendet werden .
Hätte hätte Fahrradkette , wenn es sich Finanzziel nicht lohnt ist das alles Theorie... und Experten rechnen das es noch mindestens 10 Jahre dauert bis man das Industriell machen kann das es sich auch lohnt ...
Das ist das selbe wie mit denn Windradflügeln, ist ja schön das man die zersägen kann und und in kleine fetzen häckseln, die dann aber auch nur als Sondermüll herum liegen .
 
Bei den Subventionen kein Wunder. Ohne Subventionen wären die E-Autos Ladenhüter.

Kann ich aus einem Land, das den Leuten das Geld nicht in den Ar... schiebt beim Autokauf, so nicht bestätigen. Warum man in D immer alles subventionieren muss damit was geht muss eher an der Mentalität und Einstellung der Leute selber liegen.
E-Autos verkaufen sich erstaunlich gut. Vor 2 Jahren war das noch anders, aber inzwischen werden das täglich mehr und mehr....
 
Ohne Subventionen wärs in Deutschland schwierig E-Autos zu verkaufen, weil die meisten der Technologie noch nicht vertrauen, bzw. Vorurteile haben.
 
Naja..

Viele Elektroautos werden angeschafft.. in ne Garage gestellt..die Subventionen abgegriffen und nach einem halben Jahr nach Skandinavien zum dortigen Listenpreis verkauft.. der dort witzigerweise oft 9000-10000€ günstiger ist als bei uns..
Und dann direkt das nächste ..



Wenn einem nicht gerade die Hütte beim Laden abbrennt ... :)
Dazu gibt es noch keinen einzigen Anbieter der Akkus gewinnbringend Recyceln kann !
Elektro Liebhaber (oder Elektrische Windschatten-Schnorrer wie ich sie liebevoll nenne) argumentieren gerne das der Akku ja ein "Secound-life" als stationärer Energiespeicher in Häusern haben wird.

Praktisch wird das aber nicht passieren.. wir reden hier von gebrauchten Akkus deren originale Herrsteller Garantie von 8Jahren/70% bereits abgelaufen ist.
Eine Firma die dir den Akku installiert muss dir per Gesetz auf den gebrauchten Akku jetzt die Garantie geben das der Energiespeicher jahrelang in der Lage ist den Strom deiner PV Anlage zu speichern.
Und das kann bei einem 8+ Jahre alten Akku der nach wie vor mehrere tausend Euros kostet aber keiner.
 
In 8-10 Jahren wird vermutlich auch der letzte bemerkt haben dass das ein Horrormärchen ist. ....
Halbwegs gute Akkus schaffen mindestens 2000 Ladezyklen.
2000/250=8 Jahre, ... wie kannst Du dann nach 10 Jahren noch etwas merken?
(falls man net jeden Tag lädt)

Der Wiederverkaufswert nach 8 Jahren = ...

Das der Steuerzahler für die E-Fetischsten zur Kasse gebeten wird ist ne Frechheit.
Die sollten mal ne Umfrage machen, ob die Leute 5 Jahre länger arbeiten wollen, um den ganzen grünen
Umbau zu finanzieren. Von Nix wird Nix.
 
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Du fährst in 8 Jahren über ne halbe Million Kilometer...?

Bedenke (bevor das wieder falsch verstanden wird wie immer): Ein Ladezyklus ist ein mal von 0 bis 100 und wieder auf 0%. Wer jeden Tag sein Auto daheim 20% auflädt (etwa jeden Tag von 60 auf 80%) hat einen Ladezyklus in 5 Tagen, nicht an einem Tag. ;-)

Bei üblichen Laufleistungen von sagen wir mal wenn jemand viel fahren muss 30.000km im Jahr hält ein ordentlicher Akku nach aktuellem Studienstand mindestens 20 Jahre, sicher aber länger als ein Großteil der Bevölkerung ihre Autos nutzt.
 
Schade dass so viele Hybride kaufen, das sind die grössten Drecksschleudern von allen Varianten...

Aber es ist gut dass E-Auto sich langsam Bahn bricht, egal wie viele die grossen technologischen Fortschritte bei diesen immer noch nicht wahrhaben wollen bsw. betreffend Akku-Sicherheit und seiner Haltbarkeit aber die Dutzenden täglich abbrennenden Verbrenner ignorieren (vermutlich weil medial auch weitgehend ignoriert).
In der Schweiz funktioniert das Umschwenken auf E-Autos sogar ganz gut ohne grosse Subventionen, aber dafür saftigen Strafen an Autohändler, wenn sie die zusehends strenger werdenden CO2-Vorgaben nicht einhalten.

Dennoch, wir müssen letztlich vom Auto (und Flugzeug) so viel wie möglich wegkommen und auf eine gänzlich andere, viel ressourcenschonendere Mobilität wechseln.
 
Immer interessant, wie sich die Leute die Sachen zurecht rechnen, dass es ins Weltbild passt. Hier sollte man einfach mal etwas aufgeschlossener sein und nicht alles von Beginn an verteufeln.

Ich verfolge die Elektromobilität jedenfalls mit großem Interesse. Auch wenn sich der Akku als Energiespeicher nicht als die Endlösung darstellen sollte, ist der E-Motor für den PKW einfach die mit Abstand beste Antriebslösung. Woher dieser letztendlich seine Energie bezieht, ist ihm völlig egal. Wieso also nicht schon Erfahrungen damit sammeln und die Entwicklung vorantreiben?

Und auch ein neuer Akku nach 8 Jahren für beispielsweise 8000 € wird über jahrelange Wartungsarbeiten und teilweise sehr kostenintensive Reparaturen beim Verbrenner, zumindest teilweise, relativiert. Der Wegfall von Ölwechseln, Austausch von Steuerketten/Zahnriemen, defekter Abgasanlagen, Turboladern usw. bringt hier dem E-Motor einen deutlichen Kostenvorteil.
 
Schade dass so viele Hybride kaufen, das sind die grössten Drecksschleudern von allen Varianten...

Aber es ist gut dass E-Auto sich langsam Bahn bricht, egal wie viele die grossen technologischen Fortschritte bei diesen immer noch nicht wahrhaben wollen bsw. betreffend Akku-Sicherheit und seiner Haltbarkeit aber die Dutzenden täglich abbrennenden Verbrenner ignorieren (vermutlich weil medial auch weitgehend ignoriert).
In der Schweiz funktioniert das Umschwenken auf E-Autos sogar ganz gut ohne grosse Subventionen, aber dafür saftigen Strafen an Autohändler, wenn sie die zusehends strenger werdenden CO2-Vorgaben nicht einhalten.

Dennoch, wir müssen letztlich vom Auto (und Flugzeug) so viel wie möglich wegkommen und auf eine gänzlich andere, viel ressourcenschonendere Mobilität wechseln.
Du weißt schon das E-Autos bisher keine wirklich bessere Umwelt Eigenschaften vorweißt oder? Die Batterien brauchen Materila die oft mich Chemikalien aus deb Boden getrennt werden und und Afrika und anderen Teilen der Welt den Boden verseuchen. Zweitens statt das der Motor die Energie Umwandelt wird es jetzt nur aufs Kraftwerk umverlagert was es nicht wirklich besser macht....abgesehen davon das wir keine Kapazitäten haben um Flächendeckend Autos Laden zu können. Wir müssten etwa 3 mal so viel Energie durch Kraftwerke/Energieerzeuger haben als bisher. Zweitens wegen dem Fokus auf Wind und Solar. Schau mal wie Windanlagen entsorgt werden. Die Rotoren werden einfach vergraben weil sie nicht Recyclebar sind......sehr umweltfreundlich
Flugzeug gibt es bisher keine wirklichen Alternativen oder du willst Atombetriebene Schiffe nutzen welche zu langsam wären für die heutigen schnelllebigen Zeiten.
 
Ich verfolge die Elektromobilität jedenfalls mit großem Interesse. Auch wenn sich der Akku als Energiespeicher nicht als die Endlösung darstellen sollte, ist der E-Motor für den PKW einfach die mit Abstand beste Antriebslösung. Woher dieser letztendlich seine Energie bezieht, ist ihm völlig egal. Wieso also nicht schon Erfahrungen damit sammeln und die Entwicklung vorantreiben?

Weil das viele nicht sehen wollen. Die hängen an dem alten Zeug und bekämpfen das andere und fragen sich dann plötzlich warum auf einmal keiner mehr auf der Welt nen Diesel kauft, und warum man ausgerechnet in D wo man doch sooo gute Autos baut auf einmal 500.000 Arbeitslose hat..... dass man vorher 15 Jahre lang gepennt hat und einfach aus Gier das alte Zeugs ausgequetscht hat wie blöde wird ignoriert.

Ich sehe es ähnlich wie du. Der Verbrennet ist im PKW Bereich tot. Da ist eigentlich jeder investierte Euro inzwischen ne Fehlinvestition. Der Elektromotor wird den komplett verdrängen, und dass wird schneller gehen als mancher wahr haben will. Ob die Batterie in ihrer jetzigen Form am Ende der Energiespeicher sein wird, das wird sich zeigen, aber da ist die Sache ja grad erst los gegangen.
Und auch die 2 grösseren Ölkatastrophen in nur einer Woche sind scheinbar bei uns nicht so wirklich angekommen... klar, das Zeug verpestet ja nicht Frankfurt oder München direkt....
 
Ist doch super, die Nachfrage für Strom geht hoch und strom wird teuer so das man nach Alternativen suchen wird. Lobby´s in jedem Bereich Deutschlands sorgten, dass man vieles verpennt hat.

Zusätzlich kommt noch ein unnötig kompliziertes Steuersystem dazu.

Normalerweise sollte eine neue Technologie die andere ablösen und dies ist im Wechsel. Aber in D Land wird die Zitrone ausgepresst bis zum geht nicht mehr. Meist mit der begründung der Kunde fordert ja nix Neues.

Wäre doch super wenn ich meinen eigenen Strom am Haus erzeugen könnte, denn dann Speicher oder direkt weiterverwenden und nicht ins allgemeine Netz speiße, um am Ende teurer den Strom vom Anbieter zu erhalten.

Evtl lieg ich hier auch falsch, korrekturen sind erwünscht.

Hab das Gefühl das auch die Bürokratie hier einiges versperrt.

Aber auch solche Sachen wie 30Mbit reicht doch. Wie soll man in einem technologie Land wie DE, wir haben ja keine Edelmetalle oder andere Rohstoffe, weiter kommen.

Moderne Unternehmen benötigen schnelles Internet, genauso wie der KOnsument umd neue technologien zu ermöglichen und nutzbar zu machen.
 
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Dazu gibt es noch keinen einzigen Anbieter der Akkus gewinnbringend Recyceln kann !
das ist mindestens genauso ein Märchen, die Akkus werden geschreddert und sind Sondermüll, von wegen das Lithium kann in einem Kreislauf wiederverwendet werden .
Hätte hätte Fahrradkette , wenn es sich Finanzziel nicht lohnt ist das alles Theorie... und Experten rechnen das es noch mindestens 10 Jahre dauert bis man das Industriell machen kann das es sich auch lohnt ...
Das ist das selbe wie mit denn Windradflügeln, ist ja schön das man die zersägen kann und und in kleine fetzen häckseln, die dann aber auch nur als Sondermüll herum liegen .


Dann gucke mal warum zurzeit nicht "gewinnbringend" Recycled wird...es lohnt sich halt (noch) nicht weil die Rohstoffe günstiger sind und es auch noch keinen Bedarf gibt.
Alte "verbrauchte" Akku-Module die die 70% nicht mehr halten machen im SecondLife immer noch ein gute Figur bevor "shreddern" angesagt ist.
Industriell machen kann man alles jetzt schon, es rechnet sich nur noch nicht.

Weiteres Problem ist das Finanzamt. Vergessen viele, aber hier ist die größte Bremse. Abgeschriebene Sachen müssen entsorgt werden. Ich darf dir gar nicht sagen wieviel sehr gute Akkus aus Flurfördergeräten einfach in den Schrott wandern. :pissed:
Ist ein ähnliches Kapitel zu der oft geforderten Mietpreisbremse...wenn der (dynamische) Mietspiegel das nicht hergibt macht das FA dir bei jeder Bremse einen Strich durch die Rechnung.




Viele Grüße,
stolpi
 
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