Der8auer über AMD Ryzen Threadripper & Intel Core X: Wir brauchen nicht noch mehr Kerne

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Ein PC kan.n man AUCH zum Spielen benutzen und auch für andere geringfügige Aufgaben.
Dafür brauchen wir erstmal nicht so viele Kerne.
Es ist aber immer nett,wenn wir so viele Kerne hätten wie man gerade benötigt.
Hat man aber für entsprechende Aufgaben zu wenig Kerne ist das ganz schlecht.
Der PC könnte viele komplexe Aufgaben gleichzeitig lösen wenn man ihn als Informationsschnittstelle betrachtet bei dem viele Infos gleichzeitig ankommen
und verarbeitet werden.

Benötige ich ein Architekt ,könnte ein PC das mit weniger Manpower und dazu noch erheblich schneller bewerkstelligen.Ebenso anders gelagerte Aufgaben bei dem mir der PC eine komplette Planungs und Entwicklermannschaft zur Verfügung stellt.
Finde ich ganz toll das ich sowas mit einer "elektrischen Kiste" für ein paar Euros bekomme,
Damit kann ich ganz Rom zwar nicht in einem Tag bauen,doch in 60Minuten komplett entwerfen.

Das wäre etwas Anspruchsvoller als ein Spiel zu zocken und benötigt schon mal einige Helferlein in Form von CPU Kerne mehr.
KI ist auch auf viele gleichzeitig verarbeitete Informationen angewiesen,gut wenn eine CPU auch dafür genug Leistung in der Zukunft hätte.

Da ich ja 60 Minuten auf den Entwurf von Rom warte(da sind erstmal 8Kerne mit beschäftigt),könnte ich dabei ja etwas zum Zeitvertreib zocken.Dafür nehme ich auch mal 4 Kerne und wäre schon bei 12 benötigten.
Die Anzahl der nötigen Kerne habe ich mal aus der Luft gegriffen und stehen nur sinnbildlich.
Derzeit sammelt KI im Hintergrund eh dauernd Infos und verarbeitet das.Will auch seine Kerne sehen.

Was ich damit sagen will ist das es toll wäre soviel Kerne zur Verfügung zu haben wie ich gerade nutzen kann.Mit zu wenig klappt das schlecht.
Umso besser wenn die Kerne möglichst schnell sind.

Will ich nur Zocken dann nutzt die CPU halt nur 4 Kerne von z.B 32 und ich weiss das die CPU noch so viel mehr könnte,wenn ich es möchte.
So lange die Kerne autark laufen kann ich beliebige Kerngruppen bei Bedarf nutzen.Die Effizienz wäre sehr hoch.

Zur Takt und allgemeine Verarbeitungsfrequenz, 1ghz sind 1000Mhz und das ist eine ganze Menge.
Wer sich je mit Hochfrequenz beschäftigt hat,kann sich schon Wundern,das ein Board überhaupt für 0,1 Ghz geeignet ist,denn HF geht in der Praxis schon ganz eigene Wege.
Andererseits verarbeiten Silizium Schaltungen auch über 20Ghz mit speziellen Tricks und verwendbaren "Teilern".Leistung und Stromverbrauch ist eine andere Sache.

Wenn man über einen gewissen Tellerrand hinausschaut,sind viele Kerne,je mehr,je besser unabdingbar.
 
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Geschmückt mit Intel-Werbung bewerte ich seine Meinung als nicht-objektiv. Er hat mega Ahnung, das streite ich nicht ab, aber was diese Aussage betrifft finde ich das nicht richtig. Wenn der Mehrkerner nicht Mainstream wird, dann wird mehrkernoptimierte Software auch nicht Mainstream und genau deswegen ist ja auch die Rede von den "eins bis zwei Prozent".. Als Single-Cores noch Mainstream waren, waren es die Quad-Cores mit "eins bis zwei Prozent"

Es kann doch nicht sein, weil die Software noch nicht so weit ist, soll die Hardware sich für den eher schlechteren Weg entscheiden und beide sollen sich dann ausbremsen.
 
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Ich will zwar nicht sagen, dass der Bauer keinen Plan hat, aber viel mehr Ahnung als ein Fachinformatiker nach der Ausbildung mit entsprechenden finanziellen Mitteln hat der auch nicht. Dass mit technischer Innovation (mehr Kerne in diesem Fall) auch Synergien einhergehen (zwangsläufig gesteigerte Effizienz, Anpassung der Software etc.) ignoriert er einfach mal. Klingt echt schon fast nach Intel Marketing.
 
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Mir ist egal was der Typ meint und Extrem OC interessiert mich auch nicht. Da kenne ich genug andere Leute die meiner Meinung nach mehr Ahnung haben. Gerade hier im Forum.
 
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Mir ist egal was der Typ meint und Extrem OC interessiert mich auch nicht. Da kenne ich genug andere Leute die meiner Meinung nach mehr Ahnung haben. Gerade hier im Forum.

Sehe ich genauso. Nein, ich und viele andere möchten eben keine weiteren 10 Jahre Stillstand (hust, Intel, hust) sondern das aktuell technisch Mögliche :-) Gerne nehme ich nächstes Jahr auch mit Ryzen 2 mehr als 8 Kerne. Und zu dem Threadripper, absolut geil insbesondere für den Preis, aber schon etwas dekadent für einen Privatrechner :ugly:

Grüße

Micha
 
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Wären wir da nicht beim Punkt Speculative execution?
Um bei diesem simplen Beispiel zu bleiben: Hier würden eben n Kerne jeweils x_i+1 bis x_i+n berechnen in der Erwartung, dass es gebraucht und ansonsten verworfen wird.

Du Fuchs. Das ist natürlich was anderes. Wenn wir über Sprungvorhersage reden, müssen wir auch über Stochastik reden. Ich bin erstmal von Determinismus ausgegangen.

glücklicher Weise sind aktuelle Programme denn doch etwas komplexer als das lösen einer einzelnen Formel....

Und mir ist auch klar, dass C manchmal das Ergebnis aus A + B ist und deshalb C + E nicht parallel zu A und B berechnet werden können. Für nen durschnitts Game allerdings, hätte das Alphabet nicht genügend Buchstaben.

Das ist nicht bloß eine Formel, die ich hingeschrieben habe. Ich habe damit eine ganze Problemklasse beschrieben. Das ist die Problemklasse der Rekursionen. Man braucht n Folgenglieder, um das nächste Folgenglied bestimmen zu können. Ein bestimmtes Folgenglied hängt also immer von Vorgängern ab. Rekursionen sind grundsätzlich nicht deterministisch parallelisierbar. Jetzt kommt natürlich der Kenner und sagt, moment, Pseudorekursionen kann man in eine Iteration überführen. Als Beispiel die Berechnung der Fakultät*. n!=(n-1)!*n. Man kann 1*2*3*4*... schreiben und dann das Produkt baumartig parallelisieren. "Echte" Rekursionen zu transformieren, gelingt allerdings nicht immer und kann extrem kompliziert sein. Also ja, es gibt sie, die nicht parallelsierbaren Probleme, nämlich immer dann, wenn Abhängigkeiten nicht aufgelöst werden können.

* Und jetzt komme ich und sage, Genauigkeit ist egal, also nehme ich einfach die Sterling-Formel als Abschätzung für die Fakultät. Was will ich damit sagen? Man sollte niemals menschliche Kreativität unterschätzen.
 
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Sehe ich genauso. Nein, ich und viele andere möchten eben keine weiteren 10 Jahre Stillstand (hust, Intel, hust) sondern das aktuell technisch Mögliche :-)

Bekommst du doch bei den Intel-CPUs? Und zu sagen 10 Jahre lang habe sich nichts getan bei Intel ist ignorant. Sie haben noch immer die schnellsten CPUs pro Takt und die beste Fertigung, so rückständig kann man also nicht sein.

Ich sehe das wie der8auer. Immer mehr Kerne..nur wo sind die Spiele die daraus auch einen relevanten Nutzen ziehen? Ich will lieber stärkere Grafikkarten.
 
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Ich sehe das wie der8auer. Immer mehr Kerne..nur wo sind die Spiele die daraus auch einen relevanten Nutzen ziehen? Ich will lieber stärkere Grafikkarten.

Etwas Geduld bitte. Als Dual- und Octa-Cores Anschluss im Mainstream fanden, gab es die Spiele, die daraus ein Nutzen zogen auch nicht am nächsten Werktag. 4+ Cores mit anständiger Leistung sind erst seit kurzem erschwinglich geworden, was nicht heisst, dass es bereits Mainstream ist. Das dauert etwas.
Abgesehen davon sind die Spieler nicht das Maß aller Dinge und darüber hinaus ist keiner gezwungen einen ein 6+ oder 8+ Kerner zu kaufen.

Was der "8auer" macht macht auch kein normaler Nutzer...
 
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Ich sehe das wie der8auer. Immer mehr Kerne..nur wo sind die Spiele die daraus auch einen relevanten Nutzen ziehen? Ich will lieber stärkere Grafikkarten.

Bei aller Sympathie, der8auer sollte nicht über solche Sachen fachsimpeln. Wohin das führt, sieht man ja. Du glaubst das auch noch. Oder wie sieht das aus, wenn man tiefer schaut? Glaubst du, dass ist ein Status, der für immer und alle Zeiten gültig ist?

Ich meine, allein auf dem Gebiet der K.I. kann man noch derat viel machen, da braucht man sich keine Sorgen um Kerne zu machen, die sich langweilen. Also, ich finde K.I. in manchen Spielen manchmal ziemlich K.S(tupid).

Klingt nach einem spannenden Forschungsgebiet: Künstliche Dummheit :D
 
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Bei aller Sympathie, der8auer sollte nicht über solche Sachen fachsimpeln. Wohin das führt, sieht man ja. Du glaubst das auch noch. Oder wie sieht das aus, wenn man tiefer schaut? Glaubst du, dass ist ein Status, der für immer und alle Zeiten gültig ist?

Ich meine, allein auf dem Gebiet der K.I. kann man noch derat viel machen, da braucht man sich keine Sorgen um Kerne zu machen, die sich langweilen. Also, ich finde die K.I. in Spielen manchmal ziemlich doof.

Das dachte ich mir beim ersten aufkommen dieser News auch schon. Klar will ein OCler mehr Takt. Warum man sich aber über die endlich verfügbaren Kerne statt der schlecht angepassten spiele beschwert.

Hier Mal eine Verschwörungstheorien: er muss sich gegen AMD aussprechen (Intel zieht ja nur nach) da er sonst keine verlesenen CPUs für OC-Rekorde bekommt.
 
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Hier Mal eine Verschwörungstheorien: er muss sich gegen AMD aussprechen (Intel zieht ja nur nach) da er sonst keine verlesenen CPUs für OC-Rekorde bekommt.

So weit würde ich nicht gehen, aber das hat schon einen dubiosen Beigeschmack...
 
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Bei aller Sympathie, der8auer sollte nicht über solche Sachen fachsimpeln.

Aber das ist nun mal eine Aussage eines Anwenders, welcher ich nur bei Pflichten kann.

Zugegeben ich selbst bin ein leicht zu unterhaltender, simpler Spieler - ich habe weder viel Ahnung von Hatdware, noch bin ich jemand, der mit Programmen arbeitet, die viele Kerne benötigen. Ich sehe lediglich wie nur wenige Spiele das Potential meiner Hardware ausschöpfen und demnach sehe ich keinen Grund einen anderen als meinen i7 3770k in meinem Hauptrechner zu verwenden. Für meine Ansprüche ist selbst dieser schon ein "overkill". Warum sollte ich mir einen Prozessor mit 8, oder mehr Kernen zu legen, wenn die meisten Spiele lediglich 2 verwenden? Bei dem aktuellen Trend ist das sogar ein Nachteil, da mehr Kerne in der Regel für geringere Taktraten stehen, Spiele aber häufig von einer hohen Taktrate profitieren.
Solange Entwickler es nicht zustande bekommen, dass deren Software auch die Hardware voll ausnutzen können, sind für Gamer Prozessoren mit mehr als 4 Kernen uninteressant...
 
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Ohne den Thread gelesen zu haben (Tschuldigung, falls schon wer eine ähnliche Meinung verfasst hat :() sondern lediglich von der News ausgegangen:
"Der Großteil sind Spieler. Sie brauchen hohe CPU-Taktraten, sagen wir mal vier oder sechs Kerne. Acht sind in Ordnung, aber du wirst keine Vorteile sehen, wenn du von sechs auf acht Kerne wechselst. Kein Spiel braucht das wirklich".
Das halte ich für ein Gerücht. Ich unterstelle sogar eher ein wenig Eigennutz. Denn mit den Vielkernern ist es natürlich wesentlich schwieriger geworden, spektakuläre Übertaktungen zu realisieren und den eigenen Markennamen attraktiv zu halten.
Ohne Marktdurchdringung natürlich auch weniger Nutzen. Das ändert sich aber naturgemäß mit der Zeit.
Wie lange waren die (hochgetakteten) Zweikerner den Vierkernern in Spielen überlegen? Und heute starten viele neuere Spiele ohne Vierkerner erst gar nicht, und wer 2011 auf Sandy Bridge gesetzt hatte, hat deutlich mehr Freude an seiner Investition, als jemand, der auf Ratschläge wie "Vier Kerne unterstützt doch eh kein Spiel!" gehört hat.
Zum Leben mit Technik gehört nun mal auch, dass man flexibel sein muss. Muss man sich als Der8auer eben eine andere Spielwiese suchen, die genügend Scheinwerferlicht produziert, damit die mit dem Nick verknüpften und überteuerte Service-Leistungen/PCs über den Ladentisch wandern.
 
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Ich meine, allein auf dem Gebiet der K.I. kann man noch derat viel machen, da braucht man sich keine Sorgen um Kerne zu machen, die sich langweilen. Also, ich finde K.I. in manchen Spielen manchmal ziemlich K.S(tupid).

Klingt nach einem spannenden Forschungsgebiet: Künstliche Dummheit :D

Das Unternehmen fur KI-Computing | NVIDIA
 
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DerBauer entscheidet jetzt ob jemand einen 32 Kerner braucht oder nicht. :daumen2:

Sorry , aber nimm Dein Gehalt was Du von Caseking bekommst und lasse das jeden alleinen ENTSCHEIDEN: :schief:
 
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Das Problem ist dennoch oft, dass gut parallelisierbare Probleme am Ende doch wieder synchronisiert werden müssen, das drückt natürlich die effektive Skalierung.
dazu folgendes:
Zumal die aktuellen Vielkerner ja auch noch nicht der Weisheit letzter Schluss sind. Bei der Intercore-Kommunikation können die Zugriffszeiten noch runter, die Bandbreite noch hoch, die Verwaltung auf Software-Ebene (Stichwort Kommunikationsoverhead) hat noch reichlich Optimierungs-Potential, usw.
Mehr Kerne allein wird nicht reichen auf Dauer.
Und ich akzeptiere auch, das Parallelisierung Grenzen hat.
Ich gebe nur zu bedenken, das diese mit 4 Kernen erreicht worden sein soll, als Intel ne Dekade lang ebensolche 4 Kerne an das Volk gebracht hat. Seid dem haben sich Kernzahlen verdoppelt - sowie die genutzten Threats…

Meiner Ansicht nach ist die Grenze auch nicht bei 8/16, weil diese zufällig im Mainstream angekommen sind sondern sonst wo.

Außerdem habe ich bereits darauf Aufmerksam gemacht, dass Spiele sich "aktuell" (seit 20 Jahren) ziemlich eindimensional weiterentwickeln und gerade CPU lastige Aufgaben nahezu keinen Fortschritt erfahren haben. Ein Punkt der sich meiner Hoffnung nach ändern könnte, wäre genug Leistung in den Haushalten vorhanden...
Beispiel:
Assassin’s Creed Origins Z.B. nimmt gern viel Rechenleistung, fordert aktuelle I7, obwohl so elementare Bestandteile für eine glaubwürdige Umgebung, wie die Physik, bestenfalls rudimentär simuliert...
 
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Da sieht wohl jemand seine Felle wegschwimmen.
32 Kerne zu übertakten ist halt nicht so einfach, hat man ja an Intels 28 Kerner gesehen was man dazu alles braucht, das ist dem guten Mann wohl zuviel.
Als Extremübertakter soll er halt was tun für mehr Takt, dachte das ist sein Job.
Überhaupt ist diese Kritik doch eher lächerlich, nur weil es CPUs mit immer mehr Kernen gibt erscheinen doch auch weiterhin seine geliebten 4-6 Kerner mit hohen Takt, ist doch nicht so das Intel und AMD in der Hinsicht zukünftig nix mehr liefern werden.
 
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