Das Ei evolutionär betrachtet: nicht des Kolumbus, sondern eher eine Bommerlunder-Idee [Evo-Bio-Thread]

Das beantwortet meine Frage nicht. Von "plötzlich" hatte ich auch nichts geschrieben.

Ist wohl ähnlich wie die "Henne -Ei" Frage. :D
Das Fell ist wohl immer luftiger geworden und irgendwann kam es gut, den Tieren das Fell über die Ohren zu ziehen und anzulegen. Dadurch war er dann auch in der Lage, dort hinzugehen, wo es eigentlich zu kalt war.
Das Feuer beherrscht der Mensch, bzw. dessen Vorfahren, seit 1 Million Jahre., In der Zeit wird wohl auch das Fell lichter geworden sein und man hat sich Kleidung angefertigt.
Wie viele Homos damals wohl brennend durch die Gegend gelaufen sind, weil das Haar Feuer gefangen hat. :D
 
Meinte er auch die Körperbehaarung? :ugly:
Natürlich. Ich gehe davon aus, dass die Beherrschung des Feuers vor der Herstellung der Kleidung erfolgte.
Es fing wohl damit an, dass ein Blitzschlag ein Feuer ausgelöst hatte und die haben das Feuer mittels Holz weiter am Laufen gehalten und irgendwann sind sie drauf gekommen, wie man ein Feuer startet.
Und dann kam das Kochen und damit die Kleidung und eben der Haarausfall. Wobei die Haare ja eher ausgefallen sind, damit man nicht den halben Tag damit verbringen mussten, sich gegenseitig die Parasiten aus dem Fell ziehen muss.
Trotzdem interessant, wie sich das alles entwickelt hat.
Die weiblichen Brüste gibt es ja auch nur, weil der Mensch aufrecht geht und der Hintern als Sexsymbol an Bedeutung verloren hat.
Evolution ist schon irgendwo lustig. :D
 
Die weiblichen Brüste gibt es ja auch nur, weil der Mensch aufrecht geht und der Hintern als Sexsymbol an Bedeutung verloren hat.
Evolution ist schon irgendwo lustig. :D
Eigentlich gibt es die um den Nachwuchs zu säugen bzw zu stillen.
Aber interessant das es bei Affen und Menschen nur zwei "Zitzen" sind.
Bei andere Säugetieren sind es mehr.
Weil die im Schnitt mehr Nachwuchs aufeinmal bekommen.
 
Eigentlich gibt es die um den Nachwuchs zu säugen bzw zu stillen.
Bitte verstehen.
Beim Menschen wächst die Brust mit dem Eintritt in die Pubertät.
Eine Frau hat also ihr Leben lang die Brüste am Hals, mit den vielen Nachteilen, die sie mitbringen, wie Haltungsschäden, Rückenproblemen und Krebs.
Dabei braucht sie die nur ein paar Mal im Leben um das Baby zu ernähren.
Bei Affen wächst die Brust, wenn sie Milch geben. Danach bildet sie sich wieder zurück. Sie ist nie ständig zu sehen.
Die Erklärung, wieso der Mensch die weibliche Brust, die immer da ist, entwickelt hat, liegt eben daran, dass sie ein Ersatz für den Hintern ist. und eben ein sekundäres Geschlechtsmerkmal ist.
Aber interessant das es bei Affen und Menschen nur zwei "Zitzen" sind.
Das liegt daran, dass die Art in der Regel nur ein Nachkommen pro Geburt bekommen.
Interessant ist ja, wo die Brustwarzen sind. Beim Menschenaffen sind sie auf dem Brustkorb. Ansonten eher auf dem Bauch. Beim Elefanten sind die auch auf dem Brustkorb. Die Milchleiste, die von den Achseln bis zur Leiste gibt es auf beiden Seiten und nur dort können sich die Milchzitzen bilden.
Die Brustwarzen sind umfunktionierte Schweißdrüsen.
Bei andere Säugetieren sind es mehr.
Weil die im Schnitt mehr Nachwuchs aufeinmal bekommen.
Elefanten haben auch nur zwei.
Während Kühe vier haben, obwohl sie auch nur ein Nachkommen pro Geburt bekommen.
 
Die Erklärung, wieso der Mensch die weibliche Brust, die immer da ist, entwickelt hat, liegt eben daran, dass sie ein Ersatz für den Hintern ist. und eben ein sekundäres Geschlechtsmerkmal ist.
Ja das kann gut möglich sein.
Elefanten haben auch nur zwei.
Während Kühe vier haben, obwohl sie auch nur ein Nachkommen pro Geburt bekommen.
Bei anderen Kleinsäugern sind es bis zu 8.
 
Das Straußenei, soll aber relativ zur Körpergröße, dass kleinste Ei von allen Vögeln sein hatte ich die Tage mal gelesen.
Und Straußenküken sind Nestflüchter.

Sie haben relativ betrachtet nicht die schwersten Eier, aber 2 kg Ei bei 110 kg Henne (1:51) sind auch nicht weit weg von dem, was mal Haushuhn wurde (23 g zu 1050 g = 1:46. Für Zuchthühner listet Wikpedia bis zu 85:1). Allerdings ist es schon so, dass Eier relativ zur Körpergröße immer leichter werden, je größer ein Vogel ist (ist ja auch irgendwie klar - andere Dinge wie z.B. Knochen werden relativ gesehen immer schwerer, tragen aber nichts zur Eierproduktion bei), sodass der Strauß als größter Vogel nicht unbedingt die relativ schwersten Eier haben sollte und dann können sich Strauße auch einfach mehr Zeit lassen mit dem Auswachsen. Hab gehört, die brauchen ziemlich lange, bis sie flügge sind :D .


Ich hab ja gefragt, wieso die Evolution die Säugetiere überhaupt "erfunden" hat. Denn davor gab es nur eierlegende Tiere und die waren, wie ja Knochenfunde zeigen, auch damals schon enorm groß.
Trotzdem muss das ja ein großer Vorteil sein, den Nachwuchs die ganze Zeit mit sich herumzutragen anstatt in ein Ei auszulagern.
Wenn ich mir z.B. Enten oder Gänse anschaue, sind die Küken relativ schnell auf den Beinen (gilt auch für Hühner) und folgen ihren Eltern überall hin.

Sind die das? Als ich das letzte Mal Gansnachwuchs gesehen habe, der vor relativ kurzer Zeit den Körper der Mutter verlassen hatte, war der nur in der Lage bergab zu rollen. Bekam ihm aber nicht sonderlich gut. Bis der sich in irgend eine Richtung kontrolliert bewegen konnte, musste sich die Mutter erstmal 3-4 Wochen draufsitzen. Relativ zur Lebenserwartung dieser Vögel entspricht das locker 7-8 Monaten beim Menschen bis zum ersten "Piep" und dann stürmen die Küken afaik auch nicht gleich am ersten Tag aus dem Nest. Also "1 Menschenjahr" muss man da schon rechnen, das die Mutter vom Nachwuchs ans Nest gebunden wird. Menschenkinder sind nach der Zeit zwar auch noch nicht wirklich mobil (wenn auch teils mobiler als den Eltern lieb ist :ugly: ), aber sie können schon nach einem Tag auf den Arm und mitgenommen werden. Hab ich noch keine Gans machen sehen.

Trotzdem ist der Mensch kein positives Beispiel für praktische Nachkommenschaft. Aber er ist ja auch nicht der Anfang aller Säugetiere, sondern eher eine ziemlich verschrobene, nachgereichte Idee. Guck dir mal an, wie lange Rehe, Pferde, Antilopen, Elefanten so brauchen von "raus aus der Mutter" bis "auf eigenen Beinen unterwegs" und setzte das in Bezug zur Lebenserwartung dieser Tiere. Du wirst keinen Eierleger finden, der auch nur in Sichtweite kommt.

Und auch bei Säugetieren sorgt die Masse für das Überleben der Art.

Verglichen mit vielen Fischen & Co haben alle Säugetiere eher wenig Nachkommen und kümmern sich intensiv um diese. Natürlich gibt es innerhalb der Säugetiere noch Abstufungen, ein Nacktmull ist kein Blauwal, aber guck dir mal an, wieviel Zeit Schildkröten mit ihrem Nachwuchs verbringen. Die lassen lieber zu, dass >>50% auf den ersten 5 m derens Lebens gefressen werden, als dass sie sich um ihr Gelege kümmern - weil das noch viel gefährlicher für die Art wäre. Dementsprechend viele Eier müssen sie aber auch legen und dementsprechend klein sind die Kleinen und dementsprechend lange brauchen sie, um größer zu werden. Veränderte Gefährdungsbedingungen an einer Hand voll Strände und eine Umwelt, die sich nicht mehr in Jahrtausenden, sondern in Jahrzehnten ändert, und schon stößt dieses Konzept auf massive Probleme. (Obwohl Schildkröten als solche zu den offensichtlich gelungensten Bauplänen der Evolution überhaupt gehören. Da musste seit 100ten Millionen Jahren nicht mehr großartig was verbessert werden und sie setzen sich bis heute gegen fast alle Arten durch. Außer halt dieses eine Säugetier, das alles tot macht :( )


Ob das ein Vorteil ist weiß ich nicht. Die eierlegenden Tiere sind ja nicht aussgestorben. Und es gibt deutlich mehr Arten die Eier legen.

Wie beschrieben: Es ist wohl ein Vorteil. "rumtragen" musst du das Ei nämlich genauso, bis du es legst. Daran ändert sich also nichts. Bzw. die Schlepperei wird eben sogar etwas einfacher, denn denn 1 kg Säugetier zur Welt zu erbringen bedeutet ein maximale Tragegewicht von 1 kg. 1 kg Küken zur Welt zu bringen bedeutet dagegen ein Tragegewicht von 1-kg-dessen-was-mal-Küken wird PLUS 0,X-kg-dessen-was-das-werdende-Küken-im-Ei-veratmet PLUS 0,(0)X-kg-Eierschale. Bei gleicher Nachkommensgröße muss der Eierleger als eine gewisse Zeit lang die größere Masse mit sich rumschleppen. Und nachdem er die endlich aus dem Körper raus hat (was auch entsprechend schwerer geht), muss er eben brüten.


Frag mal den europäischen Wolf oder Braunbär oder auch nur Reh, Fuchs und Waldameise oder den Salamander, was er denn so von den haarlosen Zweibeinern so hält, die mit viel Krach mit Fahrrädern und lächerlich gekleidet in Massen durch die Wälder fährt.

Das Problem beginnt vor der eigenen Haustür und dem respektlosen Umgang mit der eigenen Natur.

Füchse sind da ziemlich opportunistisch. Meinen ersten wilden habe ich nicht im Wald gesehen, sondern in Berlin. Der wusste sogar, dass man erstmal links und rechts gucken muss, ehe man über die Straße schleicht :ugly: .
Aber die anderen... - frag mal [Liste von 10000 Tierarten, die es nicht mehr gibt]


Wieso jetzt aber Säugetiere so hoch entwickelt sind, weiß ich nicht., Ich hab keine Ahnung, wieso keine eierlegende Art eine technologische Zivilisation entwickelt hat.
Vielleicht braucht es dafür Säugetiere und eierlegende erreichen dieses Level nie.

Ich könnte es mir auch für Eierleger prinzipiell vorstellen. Außerhalb der Menschenaffen sind Krähen und Kraken sogar meine Hauptfavoriten, lange vor Säugetieren wie z.B. Kühen. Das wichtigste auf dem Weg zur technologischen Zivilisation ist ein breites Nahrungsspektrum = eine Art, die gewohnt ist, sich für verschiedenste Bedingungen eine Strategie zu überlegen und einen Körperbau mit Manipulationsorganen. Letzteres ist das große Hindernis für >95% aller Tiere. Wer keine Hände, Greifarme oder einen Schnabel an einem sehr beweglichen Hals hat, kann halt nicht basteln. Delphine z.B. können sich gegenseitig Tricks beibringen bis hin zur Vererbung von Kulturtechniken und sie können Werkzeug benutzen. Also 1A voraussetzungen. Aber weil sie halt voll auf Stromlinie gebaut sind, kommt dabei nicht mehr raus als "Schwamm ins Maulnehmen, um die Schnauze beim Wühlen zu schonen" und ein paar Treibjagdtaktiken fürs Flachwasser. Wie soll ein Tier Lagerhaltung betreiben, dass nicht mal ein Einmachglas bedienen kann :) ?

Die sind auch sehr lange damit beschäftigt, ihre Nachkommen groß zu ziehen und ich weiß nicht, wie lange Wale Geschlechtsreif sind. Bei Menschen ist der Zeitraum überschaubar und damit auch die Eizellen, die im Eierstock im Laufe des Lebens heranreifen. So viele sind das gar nicht.

Tatsächlich gehören ein paar Wale zu den wenigen Arten, die den Quatsch mit der Menopause machen. Aber die meisten bleiben bis an ihr Lebensende fruchtbar. (Soweit wir das wissen. Ist ja nicht so, dass die diesbezüglich leicht zu beobachten wären und es ist gerade einmal 1/4-Walleben her, da haben die meisten schon lange vorher eine Harpune zwischen die Rippen bekommen)

Da gibt es viele Faktoren, Orang Utans werden gejagt, die Mütter getötet und die Babys auf dem Schwarzmarkt verkauft.

Teils werden die Mütter wohl auch ins Bordell gesteckt...


Für Fleisch und Wolle?

Will kaum noch einer. Lämmer bringen noch ein Bisschen was ein, aber viele Schäfer müssen sich in Europa mittlerweile als Landschaftspfleger über Wasser halten. Es wird wieder versucht, Rassen mit natürlichem Haarwechsel zu züchten, weil die Schur zu westeuropäischen Löhnen mittlerweile mehr kostet, als die Wolle einbringen kann.


Wenn ein Grönlandwal über 200 Jahre alt wird warum dann nicht ein Blauwal?

Viel ruhigere Lebensart. Von daher stimmt die Überlegung mit dem Stoffwechsel in dem Fall, aber der Blauwal ist halt ein ziemlicher Raser.

In den Polarregionen leben erstaunlich viele verdammt langlebige Tiere. Grönlandhai wird auf bis zu 400 Jahre geschätzt, ziemlich sicher Rekord für Wirbeltiere, einige Muscheln bis 1000 Jahre, Glasschwämme bis über 10000 Jahre... (ey ALTER!)


Na wie auch, wenn einer mitten im Pazifik einen Herzkasper bekommt.
Gefühlt innerhalb von wenigen Tagen ist der Wal aufgefressen.

Nö. Dauert im Gegenteil sogar mehrere Jahrzehnte, bis er ganz weg ist. Walkadaver und darauf siedelnde Lebensgemeinschaften bzw. ihre Bedeutung für die Tiefsee sind mittlerweile sogar ein eigenes Forschungsgebiet, soviel Impact haben die. (Ein VERDAMMT übel riechendes Forschungsgebiet habe ich mir sagen lassen, "Man steht kurz vorm Kotzen beim Tauchen und das einzige, was einen abhält ist du-willst-ganz-sicher-nicht-mit-Vollgesichtsmaske-kotzen und du-willst-noch-viel-weniger-die-Maske-in-diesem-Wasser-anehmen.)

Aber sie sterben halt eher nicht voll eingeatmet an der Oberfläche, sondern saufen vermutlich ziemlich schnell ab. Ehe dann zufällig mal jemand mit der passenden Ausrüstung vorbeikommt, um sie zu finden und zu untersuchen...
Wissenschaftler sind lieber dazu übergegangen, auf Meldungen gestrandeter Wale zu warten und den Kadaver dann selbst zu versenken, als sich einen zu suchen. Ob überhaupt schon mal jemand einen natürlichen, frischen gesehen hat? Keine Ahnung.


NEIN. Lasst die Bärin klonen.
Dann gibts weniger von der invasiven Art auf dem Planeten!

Irgendwann gibt sich dann auch das mit "keine 500 m vom Orstschild", wenn nicht mehr alle 1000 m eins steht.


Das beantwortet meine Frage nicht. Von "plötzlich" hatte ich auch nichts geschrieben.

Ist wohl ähnlich wie die "Henne -Ei" Frage. :D

Ist afaik paläontologisch unzurecht überliefert. Haare fossilieren einfach nicht gut genug, deswegen schwankt die Menge bei künstlerischen/rekonstruierenden Darstellungen von Urmenschen so stark.

Ganz persönlich und subjektiv votiere ich für den "aquatischen Affen": Der Mensch hat definitiv eine Zeit seiner evolutionären Entwicklung an den großen Flußlandschaften Afrikas verbracht und da schwimmen 1A Proteinquellen drin rum. Gibt auch heute noch einige baumlebende Affen, die sich an denen versuchen. Aber viel besser wäre doch ein Primat, der
- Haare nur noch an den Stellen hat, wo sie beim Schwimmen nicht stören
- dank einer aufrechten Körperhaltung eine für seine Gewichtsklasse absolut konkurrenzlose Wattiefe erzielt
- seine Füße zu, für sein Gewicht, riesigen Stehflächen erweitert, mit denen er selbst durch sumpfigstes Gelände laufen kann
- an seinen Fingern bei Feuchtigkeit aufquellende Antirutschstrukturen ausbildet
- sein Hirn so groß werden lässt, dass die komplexe Brechungskompensation beim Blick durch eine Oberfläche zum Klacks wird
- eine Sozialstruktur pflegt innerhalb derer z.B. die Kinderbetreuung (inklusive Säuglingsernährung) von denen übernommen werden kann, die sich gerade im Trockenen aufhalten (-wärmen)
- ggf. über die Möglichkeit verfügt, sich mittels Sprache über größere Entfernungen mit seiner Gruppe bezüglich z.B. Gefahren zu verständigen und so die eingeschränkten Fluchtmöglichkeiten im Wasser auszugleichen

Ich glaube, die paläontologischen Indizien zu den Lebensbedingungen der frühesten Vorfahren sind weiterhin zu dünn, aber imho ist die Sammlung dieser in vielen anderen Situationen nutzlosen, teils sogar hinderlichen Eigenschaften beim heutigen Menschen extrem auffällig. Daher bin ich mir ziemlich sicher, dass der Mensch aufrechten Gang, Hände, reduziertes Fell (möglicherweise erstmal nur sehr kurz), größeres Gehirn und gegebenenfalls Sprache entwickelt hat, bevor er in die Savanne ging. Wenn ein Affe dagegen direkt von den Bäumen in die Steppe wechselt, kommt ein Pavian bei raus.
 
Sind die das? Als ich das letzte Mal Gansnachwuchs gesehen habe, der vor relativ kurzer Zeit den Körper der Mutter verlassen hatte, war der nur in der Lage bergab zu rollen. Bekam ihm aber nicht sonderlich gut. Bis der sich in irgend eine Richtung kontrolliert bewegen konnte, musste sich die Mutter erstmal 3-4 Wochen draufsitzen. Relativ zur Lebenserwartung dieser Vögel entspricht das locker 7-8 Monaten beim Menschen bis zum ersten "Piep" und dann stürmen die Küken afaik auch nicht gleich am ersten Tag aus dem Nest. Also "1 Menschenjahr" muss man da schon rechnen, das die Mutter vom Nachwuchs ans Nest gebunden wird. Menschenkinder sind nach der Zeit zwar auch noch nicht wirklich mobil (wenn auch teils mobiler als den Eltern lieb ist :ugly: ), aber sie können schon nach einem Tag auf den Arm und mitgenommen werden. Hab ich noch keine Gans machen sehen.
Ich meine jetzt vor der Geburt, bzw. dem Schlüpfen. Das Säugetier hat den großen Vorteil, den Nachkommen, der im Bauch heranwächst, mit sich herumtragen zu können, was für ihn bedeutet, dass er nicht sein Platz gegen einen Angreifer verteidigen muss, sondern weglaufen kann.
Wenn ein Vogel wegläuft, sind die Eier in der Regel verloren (wie oft legt ein wildlebender Vogel, wie eine Gans oder Ente, eigentlich Eier im Jahr?).,
Allerdings weiß ich nicht wie beweglich eine Antilope ist, wenn es hochträchtig ist und ein Rudel Löwen angelaufen kommt. In dem Fall kann es eben passieren, dass nicht nur der Nachwuchs verloren geht, sondern auch das Muttertier.
Hier wäre es von Vorteil, wenn die Herde den Schutz bietet, aber ich kenne mich im Verhalten der Tiere nicht so aus. Ich weiß nur, wenn die Mutter kurz vor der Geburt steht, sie sich von der Herde entfernt um den Nachwuchs alleine und ungestört zur Welt bringt, was das Tier natürlich in Gefahr bringen kann.
So ein Antilopen Kalb muss natürlich kurz nach der Geburt laufen können, weil es sonst echt schlechte Chancen hat, wenn ein Rudel Löwen angelaufen kommt.
Das ist bei Raubtieren anders. Da sind die Nachkommen nach der Geburt hilflos und sind auf die Fürsorge der Mutter angewiesen (ich nehme mal hier den Gepard als Beispiel). Die Mutter ist das einzige Elternteil, das sich um den Nachwuchs kümmert, der Vater verschwindet ja wieder.
Wenn die Mutter also auf der Jagd ist, sind die Jungen schutzlos und können so Beute für Fressfeinde werden.
Ich hab auch schon mal gesehen, dass die Jungen von Affen getötet wurden, als sie entdeckt wurden. Die Mutter konnte ihre Jungen nicht verteidigen und musste fliehen um nicht selbst getötet zu werden.
Hier ist es für das Raubtier von Nachteil, wenn die Jungen nicht sofort laufen können. Andererseits wäre ein Raubtier, das fertigen Nachwuchs gebiert, vermutlich viel zu lange trächtig und nicht mehr in der Lage, f<ür sich selbst Nahrung zu besorgen. Daher muss das Raubtier den Nachwuchs eher zur Welt bringen als ein Fluchttier.
Trotzdem ist der Mensch kein positives Beispiel für praktische Nachkommenschaft. Aber er ist ja auch nicht der Anfang aller Säugetiere, sondern eher eine ziemlich verschrobene, nachgereichte Idee. Guck dir mal an, wie lange Rehe, Pferde, Antilopen, Elefanten so brauchen von "raus aus der Mutter" bis "auf eigenen Beinen unterwegs" und setzte das in Bezug zur Lebenserwartung dieser Tiere. Du wirst keinen Eierleger finden, der auch nur in Sichtweite kommt.
Der Mensch eignet sich eigentlich für gar nicht, was man als Vorteil anbringen könnte. Allerdings ist der wirklich große Vorteil sein Sozialverhalten. Dort halten alle zusammen, um den Nachwuchs zu beschützen und zu ernähren (wäre das nicht so, wären alle Vorfahren bereits ausgestorben und der Mensch hätte das Licht der Sonne nie gesehen).
Und Fluchttiere müssen auch schnell auf den Beinen sein um vor Raubtieren flüchten zu können.
Es gibt auch keine wirklich großen Vogelarten auf der Welt. Also kein Vergleich in der Größe zu Giraffen, Elefanten oder Gnus.
Wobei ich jetzt keine Ahnung habe, wie die natürliche Lebenserwartung dieser Tiere ist.
Verglichen mit vielen Fischen & Co haben alle Säugetiere eher wenig Nachkommen und kümmern sich intensiv um diese. Natürlich gibt es innerhalb der Säugetiere noch Abstufungen, ein Nacktmull ist kein Blauwal, aber guck dir mal an, wieviel Zeit Schildkröten mit ihrem Nachwuchs verbringen. Die lassen lieber zu, dass >>50% auf den ersten 5 m derens Lebens gefressen werden, als dass sie sich um ihr Gelege kümmern - weil das noch viel gefährlicher für die Art wäre. Dementsprechend viele Eier müssen sie aber auch legen und dementsprechend klein sind die Kleinen und dementsprechend lange brauchen sie, um größer zu werden. Veränderte Gefährdungsbedingungen an einer Hand voll Strände und eine Umwelt, die sich nicht mehr in Jahrtausenden, sondern in Jahrzehnten ändert, und schon stößt dieses Konzept auf massive Probleme. (Obwohl Schildkröten als solche zu den offensichtlich gelungensten Bauplänen der Evolution überhaupt gehören. Da musste seit 100ten Millionen Jahren nicht mehr großartig was verbessert werden und sie setzen sich bis heute gegen fast alle Arten durch. Außer halt dieses eine Säugetier, das alles tot macht :( )
Absolut richtig. Die Schildkröten haben mehrere Millionen Jahre auf der Erde überleben können, weil es eben reicht, wenn aus der Menge an Eier, die gelegt werden, eins oder zwei überleben und erwachsen werden.
Und jetzt sind sie echt gefährdet, weil ein Säugetier ziemlich egoistisch handelt und den Lebensraum der Tiere zerstört.,
Aber andere Reptilien, die Eier legen, kümmern sich schon um den Nachwuchs. Krokodile z.B.
Ich könnte es mir auch für Eierleger prinzipiell vorstellen. Außerhalb der Menschenaffen sind Krähen und Kraken sogar meine Hauptfavoriten, lange vor Säugetieren wie z.B. Kühen. Das wichtigste auf dem Weg zur technologischen Zivilisation ist ein breites Nahrungsspektrum = eine Art, die gewohnt ist, sich für verschiedenste Bedingungen eine Strategie zu überlegen und einen Körperbau mit Manipulationsorganen. Letzteres ist das große Hindernis für >95% aller Tiere. Wer keine Hände, Greifarme oder einen Schnabel an einem sehr beweglichen Hals hat, kann halt nicht basteln.
Als sich die verschiedenen Homo Arten entwickelt haben, gab es ja einen Kampf um die Vorherrschaft. Von allen Arten, die es damals gab, hat letztendlich nur der Homo Sapiens überlebt. Er hat sich gegen alle andere behauptet und sich durchgesetzt.
Kraken gibt es deutlich länger auf der Erde als den Menschen, trotzdem hat er sich nicht so weit entwickelt wie wir.
Delphine z.B. können sich gegenseitig Tricks beibringen bis hin zur Vererbung von Kulturtechniken und sie können Werkzeug benutzen. Also 1A voraussetzungen. Aber weil sie halt voll auf Stromlinie gebaut sind, kommt dabei nicht mehr raus als "Schwamm ins Maulnehmen, um die Schnauze beim Wühlen zu schonen" und ein paar Treibjagdtaktiken fürs Flachwasser. Wie soll ein Tier Lagerhaltung betreiben, dass nicht mal ein Einmachglas bedienen kann :) ?
Das nächste Problem, das Delfine haben, ist ihre Abhängigkeit von Wasser, Selbst wenn sie eine Kultur entwickeln und Grundsätze der Natur verstehen könnten, könnten sie niemals Experimente machen. Ein Hochspannungsexperiement machst du im Wasser genau einmal und danach nie wieder.
Da könnte man sich fragen, wieso die Vorfahren der Delfine überhaupt wieder ins Wasser zurück gegangen sind. Robben leben sowohl im Wasser als auch auf Land. Delfine müssen zwingend im Wasser sein. An Land sein würde für die den Tod bedeuten.
Nichtsdestotrotz hoffe ich, dass wir irgendwann mal mit Delfinen kommunizieren können.

Tatsächlich gehören ein paar Wale zu den wenigen Arten, die den Quatsch mit der Menopause machen. Aber die meisten bleiben bis an ihr Lebensende fruchtbar. (Soweit wir das wissen. Ist ja nicht so, dass die diesbezüglich leicht zu beobachten wären und es ist gerade einmal 1/4-Walleben her, da haben die meisten schon lange vorher eine Harpune zwischen die Rippen bekommen)
Wale könnten ja das Boot mit der Harpune angreifen, machen sie aber nicht. Vielleicht sehen sie den Zusammenhang nicht zwischen Harpune, die sie töten will und der Frage, woher die Harpune überhaupt kommt
 
Als sich die verschiedenen Homo Arten entwickelt haben, gab es ja einen Kampf um die Vorherrschaft. Von allen Arten, die es damals gab, hat letztendlich nur der Homo Sapiens überlebt. Er hat sich gegen alle andere behauptet und sich durchgesetzt.
Meinst du, dass es tatsächlich + überwiegend ein Kampf auch im physischen Sinne war?

Schätze eher, dass es da immer auch viele graduelle Übergänge, Vermischungen und Assimilationen gab.
Wir haben ja auch ein paar wenige % Neanderthalergene in uns.
Die gäbe es nicht, wenn H. Sapiens sapiens wirklich allen H. Neanderthalensis die Keule übern Kopf gezogen hätten.


Kraken gibt es deutlich länger auf der Erde als den Menschen, trotzdem hat er sich nicht so weit entwickelt wie wir.
Die haben, trotz ihrer beachtenswerten Schlauheit eben das bekannte Problem, dass Erfahrungen von der Elterngeneration nicht auf die Jungen übertragen werden.

Edit:
Nette Aufnahmen, wie die Oktopusse Landgänge machen -Evolutionsgeschichte live, sozusagen.
K. A., wie lange schon die das ausprobieren...

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Nö. Dauert im Gegenteil sogar mehrere Jahrzehnte, bis er ganz weg ist.
Gut, das ist klar und bekannt, dass insbesondere die tonnenschweren Skelette noch wohl nach Jahrzehnten (dann per Zufall) gefunden werden können.
Aber Fleisch + Weichteile dürfte recht schnell weggehen - ob dann Tage oder Wochen dürfte von der absoluten Masse abhängig sein.

Ob überhaupt schon mal jemand einen natürlichen, frischen gesehen hat? Keine Ahnung.
Was ja die Initialfrage weiter oben war - m. W. bisher: Nein.
 
@Treshold hat im Energiewendethread die Frage/Aussage gestellt


Da die erweiterte Antwort darauf dort definitiv leicht offtopic ist, poste ich sie jetzte einfach mal hier als neuen Thread. Zu Evolutionsbiologie haben wir jedenfalls noch keinen und das Thema bleibt sicherlich noch ein paar Millionen Jahre lang aktuell.^^




elativ zu den Dinosaurieren waren die meisten Sauriereier relativ klein. Ähnlich wie bei heutigen Reptilien würde ich sagen und afaik hat man auch nur Gelege mit einer ganzen Reihe von Eiern gefunden. Es gab also keine, die nur ein-zwei möglichst große gelegt haben, wie das z.B. Kiwis, viele See- und Greifvögel machen. Das heißt umgekehrt, dass Baby-Dinos im Vergleich zu den Erwachsenen winzig und schlecht entwickelt waren. Entsprechend werden sie eine radikal abweichen Umgebung gebraucht haben, die ihnen andere, leichter zugängliche (kleinere) Nahrungsquellen bot als die der Eltern => Schutz durch die Eltern nur eingeschränkt möglich, das Überleben der Art hängt von der Verfügbarkeit von mindestens zwei Lebensräumen ab (z.B. viele Fische brauchen sogar 3-4-5+ im Laufe ihres Lebenszyklus), in jeder davon muss die Art in einem ihrer Stadien eine passende ökologische Nische finden, etc..

Im Gegensatz dazu Säugetiere: Die kleinen werden solange mit Milch hochgepäppelt und in der Nähe der Eltern belassen, bis sie ganz oder größtenteils ausgewachsen sind. Selbst in Gegenden, in denen sie alleine nie überleben könnten (wie soll ein Eisbärenbaby Robben jagen?) Extermer Evolutionsvorteil. Einige Vögel haben einen ähnlichen Weg eingeschlagen, sitzen aber in einer evolutionären Sackgasse: Ihre Eier sind so groß, dass bei den kleineren dieser Arten nur noch zwei-drei im Jahr gelegt werden, bei den großen nur noch ein einziges. Noch größere Vögel mit einem derartigen Ei-zu-Körper-Verhätlnis könnten nicht mehr fliegen. Und auch so dauert das ausbrüten der Eier immer länger, weil die Sauerstoffversorgung mit der Eigröße problematischer wird (während Plazenten bis auf Walgröße skalieren). Nach dem Ausbrüten sind die Küken dieser Kümmerer-Arten aber noch lange nicht fertig, sondern müssen noch Wochen bis Monate weiter im Nest versorgt und bewacht werden. Während dieser ganzen Phase sind sie extrem angreifbar (weswegen man die Strategie eben auch fast nur bei Vögeln findet, die auf hohen Felsen oder einsamen Inseln brüten) und die Eltern können nur 50% ihrer Zeit für den Nahrungserwerb nutzen.

tl;dr: Eier begrenzen die maximale Größe einer Art auf niedrigem Niveau oder steigern ihre Abhängigkeit von der Umgebung, Eier binden die Elterntiere lange Zeit an einen potentiell gefährlichen Ort und Eier schränken die Möglichkeit zum Nahrungserwerb stark ein. Das sind massive evolutionäre Nachteile, weswegen sich Säugetiere als die absoluten zu-spät-kommer der Evoltion auch so extrem ausbreiten und gegenüber den ganzen etablierten Eierlegern durchgesetzt haben. An Land, im Wasser - sogar in der Luft gibt es immerhin schon rund ein Zehntel so viele Fledermaus- wie Vogelarten, obwohl den Säugetieren umgekehrt die Sache mit den Federn und den pneumatischen Knochen fehlt.

Gebären dagegen ist ziemlich easy. Zumindest solange man nicht auf die selten dämliche Idee kommt, einen 4-Beiner-Bauplan aufrecht auf die Hinterbeine zu stellen und dafür auch noch das Becken zu verschmälern, während man gleichzeitig den Kopf immer größer macht. Dann, aber auch nur dann, gibt es Probleme. Aber ich glaube nicht, dass die mit Eier geringer wären, im Gegenteil. Das rauszuschiebene Objekt wäre ja noch weitaus größer und auch noch wesentlich bruchempfindlicher. Es heißt ja nicht umsonst "wie ein rohes Ei" und nicht "wie ein Baby". Im Gegenteil, die sind dafür bekannt eine ganze Menge scheiß zu bauen und irgendwie trotzdem heil zu bleiben.
Ich kann dem nicht wirklich zustimmen. Immerhin muß das Baby jahrelang gehegt und gepflegt werden, ehe es sich um ein Anderes kümmern kann. Vögel hingegen können fliegen und so ihren Nachwuchs versorgen, der im Übrigen solange nicht geschlüpft nur gebrütet werden muß. Die Vogelmutter, die keine Eier legt, sondern Nachwuchs gebährt, währe während der Schwangerschaft auch nur eingeschränkt mobil. Ich denke, daß Eier also die beste Lösung für Vögel sind. Da kannst du meinem Urteil voll und ganz vertrauen, bin ja Experte :D


"(z.B. viele Fische brauchen sogar 3-4-5+ im Laufe ihres Lebenszyklus)"
Das is ja nur so, weil es diese Lebensräume gibt. Andere Lebensräume hätten andere Tierarten hervorgebracht.
 
Meinst du, dass es tatsächlich + überwiegend ein Kampf auch im physischen Sinne war?
Nein. Die eine Art hat die andere verdrängt.
Der Gepard wird auch irgendwann aussterben, weil er von den anderen Spitzenprädatoren verdrängt wird.
Schätze eher, dass es da immer auch viele graduelle Übergänge, Vermischungen und Assimilationen gab.
Wir haben ja auch ein paar wenige % Neanderthalergene in uns.
Die gäbe es nicht, wenn H. Sapiens sapiens wirklich allen H. Neanderthalensis die Keule übern Kopf gezogen hätten.
Das auf jeden Fall, schließlich haben alle Homo Arten einen gemeinsamen Vorfahren
Die haben, trotz ihrer beachtenswerten Schlauheit eben das bekannte Problem, dass Erfahrungen von der Elterngeneration nicht auf die Jungen übertragen werden.
Ich weiß nicht, wie lange es dauert, bis Erfahrung genetisch gespeichert werden. Sprache ist ja genetisch gespeichert. Trotzdem muss sie erlernt werden.
Erfahrung kann letztendlich nur dann weiter gegeben werden, wenn man zusammen arbeitet. Kindern lernen von ihren Eltern. Wenn man aber ein Einzelgänger ist, kann man keinem was beibringen.
 
Weil es im Gehirn ein Sprachzentrum gibt?
Ja. Es gibt einen bestimmten Bereich im Gehirn, der sich um die Sprache kümmert,.
Bei mir war das auch so, dass ich nach der Hirnblutung nicht mehr sprechen konnte. Bzw. Ich hab was gesagt, es kam aber nur Unsinn raus, obwohl ich die richtigen Worte gedacht habe.
Allerdings wurden die Verbindungen wieder neu angelegt und jetzt rede ich wieder so wie vorher.
Bei Monica Lierhaus war das schwerwiegender. Die redet zwar heute auch wieder normal, aber das hat wesentlich länger gedauert.
Der Mensch hat meines Erachtens die genetisch begründete Fähigkeit zu sprechen aber er muss das erst lernen.
Vögel können genetisch ja auch fliegen aber sie müssen das ebenfalls lernen.
Auf zwei Beinen laufen kann der Mensch auch, aber auch das will gelernt sein. Dinge wie Fahrrad fahren oder schreiben/lesen ist jedenfalls nicht genetisch vorgegeben. Das muss ganz normal erlernt werden.
 
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