Breitbandausbau: Grüne fordern Ausbauzwang für Netzbetreiber

AW: Breitbandausbau: Grüne fordern Ausbauzwang für Netzbetreiber

Grüne fordern Ausbauzwang für Netzbetreiber, wie soll das denn funktionieren?
Telekom wäre damit komplett Überfordert.
Vodafone und Unity haben nur eine kleinen Anteil an dem deutschen Internet (was zu 90% die Städte sind).
Daher ist diese Idee nicht umsetzbar.
Die Regierung sollte Vodafone und Unity verpflichten ländliche Gebiete auszubauen, dann wird was mit dem Internet.

Das beste wäre, das die Regierung komplett getauscht wird.
Denn das was in der Regierung arbeitet, lebt noch im 19. Jahrhundert.
 
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Warum sollte man auch Anteile verkaufen die einen Gewinn bringen, sehe ich nun keinen sinn drin.
Und wenn ich schon höre "Gigabit" für alle, brauchen 99% der Bevökerung nicht, wozu auch ?
Das die Gesetze aber auch im Einklang mit dem EU Gesetzen sein müssen sollte hier auch klar sein ;) , sonst gibt es wieder Klagen vor den Eu Gerichtshof :D

Weil es nicht die Aufgabe des Staates ist mit Aktien Gewinne zu erwirtschaften sondern dafür zu Sorgen das seine Bürger eine Zukunft haben. Ein Privathaushalt kann Gewinne sparen, ein Staat muss ähnlich wie ein Unternehmen Gewinne in Dinge investieren, die einen Mehrwert für die Zukunft bringen, nämlich weitere Einkünfte bzw Steuern. Und die EU hätte nichts dagegen, wenn diese Aktien verkauft werden, dagegen gibt es keine mir bekannte Verordnung die dagegen spräche.

Und wenn Du wirklich denkst diese Investition macht keinen Sinn nur weil Du gerade der Ansicht bist 99% der Bevölkerung brauchen kein Gigabit, dann reicht Dein Blick leider nicht sehr weit. Eine Infrastruktur in einem ganzen Land aufzubauen dauert Jahrzehnte. Man kann die nicht eben mal hochziehen wenn sie plötzlich gebraucht wird, sondern muss frühzeitig damit anfangen. Unternehmen die sich hier ansiedeln wollen brauchen eine Perspektive für die Zukunft, denn sie investieren nur sehr viel wenn sie möglichst viel Planungssicherheit bekommen, sonst gehen sie in ein Land welches diese bietet und dann eben bekommt dieses die Arbeitsplätze, Investitionen und Steuereinnahmen statt Deutschland.
Man braucht echt kein Hellseher zu sein um zu erkennen, daß die digitale Infrastruktur essentiell für die Zukunft ist. Ich rede hier auch nicht von Netflix für alle sondern von Industrie 4.0, moderne Fabriken und Fertigungsstraßen benötigen zuverlässige und breitbandige Netze für ihre Steuerung. Selbst Bauernhöfe kommen kaum noch ohne IT aus (womit wir uns in den ländlichen Regionen befinden). Das jeder Bürger einen Gigabitanschluss hat ist zwar auch nett aber natürlich nicht die oberste Priorität, kommt aber automatisch mit, wenn man die von mir angesprochene kritische Infrastruktur ausbaut. Und die Produkte der Zukunft werden auch mit ziemlicher Sicherheit auf eine gute Netzverbindung angewiesen sein (IoT usw.). Da wird es ohne Gigabit sehr schnell eng.
Was die Regierung aktuell macht ist Gefrickel auf Sicht. Und in sowas investiert ein vernünftiges Unternehmen nicht wenn es Alternativen hat. Nicht umsonst hat der BDI der Regierung erst letztens die Hölle heißgemacht. Es ist kein Naturgesetz, daß Deutschland wirtschaftlich stark ist und bleibt, dafür muss man auch was tun. Aktuell geht es uns noch gut, aber das bleibt nicht so, wenn es so weiterläuft wie bisher. Das Thema braucht endlich echte Priorität, sonst haben spätestens unsere Enkel keine Jobs mehr.
 
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Grüne fordern Ausbauzwang für Netzbetreiber, wie soll das denn funktionieren?
Telekom wäre damit komplett Überfordert.
Vodafone und Unity haben nur eine kleinen Anteil an dem deutschen Internet (was zu 90% die Städte sind).
Daher ist diese Idee nicht umsetzbar.
Die Regierung sollte Vodafone und Unity verpflichten ländliche Gebiete auszubauen, dann wird was mit dem Internet.

Das beste wäre, das die Regierung komplett getauscht wird.
Denn das was in der Regierung arbeitet, lebt noch im 19. Jahrhundert.

Unity und Vodafone haben einen kleinen Anteil? Die haben 30% Marktanteil, Telekom 40% und 1&1 glaub ich 15%. Der Rest hat einen kleinen Anteil :schief:
 
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Inkompetent sind nur die User, die nicht mal dieses Allgemeinwissen haben, aber hier rumkotzen.

So wie du z.B.

Ich habe selten so viel Unsinn und so viele Verallgemeinerungen in einem Kommentar gelesen. Vielleicht solltest du dein "Allgemeinwissen" mal etwas ausbauen. Mehr als heiße Luft gibst du ja auch nicht von dir.
 
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Die Grünen ... Wenn ich diese intolerante Roth schon lese kommt mir das Kotzen.
 
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Unity und Vodafone haben einen kleinen Anteil? Die haben 30% Marktanteil, Telekom 40% und 1&1 glaub ich 15%. Der Rest hat einen kleinen Anteil :schief:
1&1 sind reseller, die haben keine Internet Leitung für Endkunden.
Die 30% ist rein Städte.

Gesendet von meinem G8141 mit Tapatalk
 
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Die Leute missverstehen die Termini Netzbetreiber und Netzanbieter.
 
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Weil es nicht die Aufgabe des Staates ist mit Aktien Gewinne zu erwirtschaften sondern dafür zu Sorgen das seine Bürger eine Zukunft haben.
Was wir ja seit vielen Jahren im Bereich des sozialen Wohnungsbaus sehen. Das Tafelsilber wird verkauft, mit dem kurzfristigen Erlös irgendwas nutzloses (oder in ganz seltenen Fällen auch mal brauchbares) angestellt und am Ende hat keiner etwas davon.

Unternehmen die sich hier ansiedeln wollen brauchen eine Perspektive für die Zukunft, denn sie investieren nur sehr viel wenn sie möglichst viel Planungssicherheit bekommen,
Unternehmen, die "sehr viel" invesieren wollen, scheren sich nicht um ein paar tausend bis zehntausend Euro um einen passenden Netzanschluss an ihrem Standort zu bekommen (da reicht auch simpeles GBit für den Standort nur extrem selten). Das war schon vor 20 Jahren so und ist es heute immer noch.

Bei Startups, die sich noch nicht einmal ihre Krankenkasse leisten wollen (und deshalb gerade dort wieder das Geld der Solidargemeinschaft hinterher geschmissen bekommen), ist das natürlich anders. Die erwarten heutzutage, dass sie nicht nur keine Miete zahlen müssen, sondern auch, dass sie an diese "Standort" GBit Internet zu Privatkundenpreisen wie in der Großstadt erhalten.

Das Thema braucht endlich echte Priorität, sonst haben spätestens unsere Enkel keine Jobs mehr.
Was nützen Jobs, wenn sie dann 90% des Gehlates für Krankenkasse, Rente und Miete ausgeben müssen, weil die heutige Generation alles runter wirtschaftet? Dann werden selbst die Enkel mit den gut bezahlten, hochqualifizierten Jobs keine Zeit haben, ihre Eltern oder Großerlten zum Arzt oder Lebensmittelladen zu fahren, weil sie ihre eigenen Kinder zur Kita oder Schule fahren müssen. Für autonome Fahrzeuge, die so einen Fahrdienst übernehmen könnten, ist zunächst mal eine 100% LTE/5G Abdeckung nötig und keine 100% FTTH.

Nur mal so zur Info. Es gibt diesen Pflichtausbau seit bestehen der alten Post beim Telefon. die Telekom ist VERPFLICHTET, ein Telefonkabel zu jedem haus zu legen, weil dieser Anschluss zur Grundversorgung zählt.
Hättest Du Diesen Humbug nicht als erstes schreiben können, das hätte einem des Lesen von viel anderen Müll erspart. Die Telekom ist weit davon entfernt, der Grundversorger für 100% aller Haushalte in Deutschland zu sein.

Die Leerrohrinfrastrukturen sollen dann an Betreiber verpachtet werden. "So bleibt der Bund Eigentümer der Infrastruktur und stellt sie den Betreibern als diskriminierungsfreie Vorleistung zur Verfügung."
Tolle "Infrasturktur", die nur als Leerrohren für 10 Mrd Euro besteht. Was soll daran "diskriminierungsfrei" sein? Diskriminierungsfrei wird es frühestens, wenn das dann für 100% der Versorgung gilt und nicht nur dort, wo bisher die Lokalpolitik geschlafen und die Privatwirtschaft keine Gewinnaussichten gesehen hat.

Wer zahlt dann die ganzen Hausanschlüsse und Modernisierungen von millionen von Mietshäusern? Die Mieter der bishe günstigen Wohnungen auf dem Land wird es freuen, oder will man die Hauseigentümer dann enteignene und sie zum Ausbau der Häuser auf kosten der Eigentümer verpflichten?

Das alles für Gigabit, also 1000 MBit/s Download und 10 MBit/s Upload?
 
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Was wir ja seit vielen Jahren im Bereich des sozialen Wohnungsbaus sehen. Das Tafelsilber wird verkauft, mit dem kurzfristigen Erlös irgendwas nutzloses (oder in ganz seltenen Fällen auch mal brauchbares) angestellt und am Ende hat keiner etwas davon.
Stimmt. Ich sprach deswegen ja auch davon das Geld für was sinnvolles auszugeben. Und das ist für mich die digitale Infrastuktur. Mir geht es nicht um das Verschleudern von Geld. Aber möglicherweise haben wir einfach nur unterschiedliche Ansichten darüber was sinnvoll ist und was nicht.

Unternehmen, die "sehr viel" invesieren wollen, scheren sich nicht um ein paar tausend bis zehntausend Euro um einen passenden Netzanschluss an ihrem Standort zu bekommen (da reicht auch simpeles GBit für den Standort nur extrem selten). Das war schon vor 20 Jahren so und ist es heute immer noch.
Hilft aber nichts, wenn die Daten unterwegs durch die Knoten dann wieder rumlaggen, weil dort die Flaschenhälse sitzen. Das sich eine große Firma einen Ausbau in Eigenregie leisten kann ist mir auch klar. Nur wird das meiner Meinung nach in vielen Fällen eben nicht reichen.

Was nützen Jobs, wenn sie dann 90% des Gehlates für Krankenkasse, Rente und Miete ausgeben müssen, weil die heutige Generation alles runter wirtschaftet? Dann werden selbst die Enkel mit den gut bezahlten, hochqualifizierten Jobs keine Zeit haben, ihre Eltern oder Großerlten zum Arzt oder Lebensmittelladen zu fahren, weil sie ihre eigenen Kinder zur Kita oder Schule fahren müssen. Für autonome Fahrzeuge, die so einen Fahrdienst übernehmen könnten, ist zunächst mal eine 100% LTE/5G Abdeckung nötig und keine 100% FTTH.
Die Jobs nutzen um überhaupt 90% des Gehalts zu haben das man dann für die von Dir genannten Dinge ausgeben könnte. Sonst steht man nämlich noch schlechter da. Das wir noch mehr Probleme in diesem Land haben ist mir auch klar, ich wollte nicht sagen, daß die Regierung alles andere vernachlässigen soll, aber das um das sie sich derzeit kümmert rettet uns meiner Meinung nach so oder so nicht.
Was 100% LTE/5G Abdeckung > 100% FTTH angeht sind wir aber einer Meinung. Ich sprach immer nur von der digitalen Infrastuktur als solches, das schließt LTE/5G selbstverständlich mit ein und natürlich sollen die Teile der Infrastruktur zuuerst ausgebaut werden die am wichtigsten sind. Und FTTH für Privathaushalte ist da auch auf meiner Liste eher der letzte Punkt.
 
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Die AFD hat bereits in 2017 Schritte in die Richtung unternommen, warum sind sie jetzt die bösen und die Grünen die Guten? Dein Beitrag ist schon recht widersprüchlich.

:lol::lol::lol: äh, warte, war die Frage, ob die Braune Suppe das Böse sein soll, etwa ernst gemeint?! :what:


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Stimmt. Ich sprach deswegen ja auch davon das Geld für was sinnvolles auszugeben. Und das ist für mich die digitale Infrastuktur. Mir geht es nicht um das Verschleudern von Geld. Aber möglicherweise haben wir einfach nur unterschiedliche Ansichten darüber was sinnvoll ist und was nicht.


Hilft aber nichts, wenn die Daten unterwegs durch die Knoten dann wieder rumlaggen, weil dort die Flaschenhälse sitzen. Das sich eine große Firma einen Ausbau in Eigenregie leisten kann ist mir auch klar. Nur wird das meiner Meinung nach in vielen Fällen eben nicht reichen.

Du verwechselst da glaube ich etwas. Bei Geschäftskunden die die teuren Anschlüsse nutzen, da laggt nichts. Die sind alleine auf ihrer Faser und sind auch in der Vermittlungsstelle nicht mit Privatkunden zusammen :schief:
 
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Du verwechselst da glaube ich etwas. Bei Geschäftskunden die die teuren Anschlüsse nutzen, da laggt nichts. Die sind alleine auf ihrer Faser und sind auch in der Vermittlungsstelle nicht mit Privatkunden zusammen :schief:
Sorry, da habe ich mich wohl ungenau ausgedrückt. Ich meinte damit auch nicht das nähere Umfeld bis zur Vermittlunsgstelle sondern darüber hinaus. Irgendwann teilt man sich auch die Leitung wieder mit allen, man hat vielleicht seine eigene breite Straße zur nächsten Autobahn bekommen, steht dort dann aber wieder mit allen im Stau ;) Aber ich gebe zu das dieses Problem durch den Gigabitausbau möglicherweise erst mal nicht besser wird, denn dadurch steigt ja auch die Last auf den Backbones, und die müssen ja mit wachsen.
 
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Sorry, da habe ich mich wohl ungenau ausgedrückt. Ich meinte damit auch nicht das nähere Umfeld bis zur Vermittlunsgstelle sondern darüber hinaus. Irgendwann teilt man sich auch die Leitung wieder mit allen, man hat vielleicht seine eigene breite Straße zur nächsten Autobahn bekommen, steht dort dann aber wieder mit allen im Stau ;) Aber ich gebe zu das dieses Problem durch den Gigabitausbau möglicherweise erst mal nicht besser wird, denn dadurch steigt ja auch die Last auf den Backbones, und die müssen ja mit wachsen.

Dort gibt es kaum Probleme. Die Infrastruktur ist sehr gut, nur die letzte Meile ist hier bescheiden.
Ich habe noch nie Probleme damit gehabt und ich habe einen recht schnellen Business-Tarif. Natürlich nicht im Gigabit-Bereich, aber wer so schnell unterwegs ist, hostet meist auch eigene Server da wo es passt.
 
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:lol::lol::lol: äh, warte, war die Frage, ob die Braune Suppe das Böse sein soll, etwa ernst gemeint?! :what:


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Wieso hab ich bei dir das Gefühl, das der Typ neben der Trulla genau dein Niveau ist?
Nur eben genau die andere Seite... "Nazis raus!" "Braune Suppe!" "Punch a Nazi" "FCK AFD" etc pp... Typisch NPC.

Villeicht solltest du dir mal Hilfe suchen, das Ding zwischen deinen Ohren mal wieder in Betrieb zu nehmen und das eigenständige Denken lernen...

Wenn du Glück hast, ist zwischen der rotgefärbten stinkenden braunen Masse, noch etwas graues Gewebe zu finden!
 
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Ihr habt mich noch nie richtig sprechen lassen, Bauernsohn, der ich bin.


Gemäß dem Fall, 4 Kaltblütler ziehen mit dem Flug die scheiss Schneise fürs Kabel. Das ist dann Tierquälerei, nur draufsetzn aufn Gaul ist ok mit Gerte..

Blos nicht den Gaul als Trecker benutzen, ne Fette Eisenstange in die Fresse reissen zum Bremsen.


Trecker ist nicht, Feinstaub ohne Ende. Scheiss DIesel Pferd ist besser. Was son Gaul an CO2 durch die Gegend furzt hat noch kein Arsch gemessen.

Die Erde wird die Menschen überleben, definetly. Da haben die Menschen natürlich kein Bock drauf in 2 Millionen Jahren zu sterben.
 
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