Windows 10 Upgrade: Neue Sammelklage wegen Datenverlust und Beschädigung

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Da sollte man sich nicht zu viel bei denken. Das sind eben die USA, da wird immer wieder versucht auf Schadenersatz zu klagen, auch wenn der Fehler bzw. das Unvermögen beim Nutzer selbst zu suchen ist.
 
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Sieh es mal anders. Ungefragt wohl kaum aber man muss Windowsmeldungen generell lesen bevor man zustimmt oder sie wegklickt. War MS aufdringlich mit der WIN 10 Umstellung, Ja. Trotzdem liest man erst und klickt dann ;) wer das nicht macht ist selber Schuld.
Von diesen automatischen Upgrades habe ich persönlich gehört, habe das aber nie selbst sehen können. Aber wenn man von Leuten erfährt, dass während einer Präsentation das Laptop herunterfährt und das Upgrade macht, dann macht mich das hellhörig. Da hilft einem dann auch kein Backup oder sonstwas weiter.
 
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Ist mir persönlich auch schon passiert. Da Update hat zwar nur 3 Minuten gedauert, trotzdem nervig.
 
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Es wäre jetzt einmal interessant zu erfahren um welche Daten es sich genau handelt. Professionelle Anwendungen arbeiten i. d. R. mit temp Daten, so das im Falle eines Absturzes etc. das Projekt wiederhergestellt werden kann. So ist es beispielsweise bei Adobe CC.

MfG

Meine Vermutung ist das es Uralt Programme waren die auf Win 7 mit Ach und Krach noch liefen. Diese Programme haben vielleicht die Daten die mit Ihnen erstellt wurden verschlüsselt. Firma halt. Beim Upgrade wird dann die Info gekommen sein das die Programme nicht mehr unterstützt werden, ergo entfernt / Daten weg weil wieder nicht gelesen. Dazu noch uralt Hardware für die es unter Win 10 keine Treiber mehr gab / User denk Hardware kaputt. Ein ITler der die Chance gewittert hat neue Hardware zu verkaufen und den User für Dumm verkauft hat, sagte Ihm "is kaputt". Fertig ist die ... Klage und da sie in Amerika sind wird es auch durchgehen.
 
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Meine Vermutung ist das es Uralt Programme waren die auf Win 7 mit Ach und Krach noch liefen. Diese Programme haben vielleicht die Daten die mit Ihnen erstellt wurden verschlüsselt. Firma halt. Beim Upgrade wird dann die Info gekommen sein das die Programme nicht mehr unterstützt werden, ergo entfernt / Daten weg weil wieder nicht gelesen. Dazu noch uralt Hardware für die es unter Win 10 keine Treiber mehr gab / User denk Hardware kaputt. Ein ITler der die Chance gewittert hat neue Hardware zu verkaufen und den User für Dumm verkauft hat, sagte Ihm "is kaputt". Fertig ist die ... Klage und da sie in Amerika sind wird es auch durchgehen.
Es geht nicht generell um uralt Programme, sondern Programme, von denen Microsoft der Meinung ist, sie würden nicht laufen. So deinstalliert das 1611 Update die Logitech G27 Treiber, obwohl das Lenkrad damit einwandfrei funktioniert. Spätestens bei Geschäftskunden geht das gar nicht. Man will (als Admin) doch kein russisch Roulette spielen und nach dem Update überrascht werden, welche Software es "überlebt" hat.
 
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Wichtige Daten von mir liegen bei mir in der Cloud. Also Protokolle, Textdokumente usw. nichts was für andere interessant sein könnte. Schon doof da vorher kein backup zu machen.:)

Ansonsten MS Update Politik ist nicht umsonst umstritten, bei mir hatte meine Rechner vor kurzen einfach mal neugestartet und ein Update aufgespielt. Normalerweise läuft das ja erst nach dem Herunterfahren, fand das nicht so toll. Möglicherweise steht irgend etwas im Aufgabenplaner drinne, aber hatte noch nicht die Zeit und Lust mich damit zu befassen.:)
 
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Von diesen automatischen Upgrades habe ich persönlich gehört, habe das aber nie selbst sehen können. Aber wenn man von Leuten erfährt, dass während einer Präsentation das Laptop herunterfährt und das Upgrade macht, dann macht mich das hellhörig. Da hilft einem dann auch kein Backup oder sonstwas weiter.
Derjenige wurde aber vorher auch mehrmals darauf hingewiesen, dass das Upgrade zu dem entsprechenden Zeitpunkt geplant wurde. Wenn man dann aber nicht realisiert, dass zu dem Zeitpunkt aber eine Präsentation stattfindet und man eventuell entsprechend reagieren sollte, ist man wohl selbst schuld oder?
Das stimmt so nicht ganz. Eine Zeit lang wurde bereits das Schließen des upgrade-Fensters über den X-Button in der oberen rechten Ecke als Zustimmung zum upgrade gewertet.
Nein...DU liegst hier falsch. Diese "Fehlinterpretation" mit dem Klick auf das X hält sich aber auch sehr hartnäckig. Ein Klick auf das X hat schon immer bedeutet "Beenden" oder "Schließen", somit hat man in diesem Fall durch einen Klick auf das X die Erinnerung an das Upgrade "beendet". Man hat also übersetzt gesagt: "Upgrade zu dem geplanten Zeitpunkt ist in Ordnung - BEENDE DIE ERINNERUNG". Also macht das X genau das was es schon immer getan hat - es beendet eine Funktion/ein Programm bzw. schließt das Fenster dauerhaft. Dass das Fenster aber nicht das "Setupprogramm des Upgrades" darstellt will oder kann irgendwie keiner verstehen, selbst die "Fachpresse" checkt das einfach nicht. Man beendet eben nicht das Upgrade sondern nur die Erinnerung daran - und dann muss man sich nicht wundern wenn das Upgrade zu dem geplanten Zeitpunkt ohne weitere Warnung installiert wird - man hat dem ja nicht widersprochen obwohl man die Möglichkeit hatte, also ist es wohl gewünscht. Aber da ist man dann wieder bei dem Thema "Pop-Up-Meldungen aufmerksam lesen oder einfach wegklicken - was ist besser?". Meiner Meinung nach definitiv Ersteres wie man an diesem Fall wieder sehr schön sieht.
Man will (als Admin) doch kein russisch Roulette spielen und nach dem Update überrascht werden, welche Software es "überlebt" hat.
Man spielt (als Admin) auch nicht einfach Updates in Produktivsysteme ein ohne vorherigen Test an einem Testsystem...
 
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Sieh es mal anders. Ungefragt wohl kaum aber man muss Windowsmeldungen generell lesen bevor man zustimmt oder sie wegklickt. War MS aufdringlich mit der WIN 10 Umstellung, Ja. Trotzdem liest man erst und klickt dann ;) wer das nicht macht ist selber Schuld.

Und wie war es noch, als diese Upgrade Mitteilung aufpoppte, man diese mit einem Klick auf das X in der rechten oberen Ecke eigentlich schließen wollte, MS jedoch diesen Klick als Zustimmung zum Upgrade interpretierte und das Upgrade dann auch durchführte ?

War man dann auch selber schuld, weil MS genau das tat, was man genau nicht wollte ?
Oder die Fälle, wo das Upgrade ungefragt einfach während einer u.U. auch längeren Arbeitspause durchgeführt wurde ?
Ist man in solchen Fällen dann auch selber schuld ?

Es sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, das ein OS, egal von wem auch immer, nie niemals ein Upgrade ohne aktive Zustimmung des Nutzers durchführt. Das Klicken auf den Schließen Button eines Pop Ups als Zustimmung zu deuten, ist schon nicht mehr ein Unding. Das ist arglistige Täuschung ! Sollte durch solche zwielichten Aktion dann was schiefgehen, dann gehört MS dazu völlig zu Recht in den Allerwertesten getreten. Solche Aktionen müssen dann auch richtig teuer werden, damit Unternehmen wie auch MS das deutlich auf dem Konto spürt, was sie mit solchen Methoden verbockt haben !
 
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Und wie war es noch, als diese Upgrade Mitteilung aufpoppte, man diese mit einem Klick auf das X in der rechten oberen Ecke eigentlich schließen wollte, MS jedoch diesen Klick als Zustimmung zum Upgrade interpretierte und das Upgrade dann auch durchführte ?
Da du meinen vorigen Post anscheinend nicht gelesen hast auch für dich nochmal als Hinweis: Man hat eben mit dem Klick auf das X nicht das Upgrade selbst sondern nur die Erinnerung daran "beendet" - und dann muss man sich nicht wundern wenn das Upgrade zu dem geplanten Zeitpunkt (welcher bei der Erinnerung eindeutig und sehr deutlich angezeigt wird) ohne weitere Warnung installiert wird - man hat dem ja nicht widersprochen obwohl man die Möglichkeit hatte, also ist es wohl gewünscht. Das X macht also weiterhin das was es schon immer getan hat. Alle anderen Behauptungen dienen einfach nur der Ignoranz des eigenen Fehlers und somit dem Abschieben der Verantwortung an jemand anderen.

Man könnte ein Sprichwort etwas anpassen und sagen: "Wer nicht lesen will/kann, muss fühlen..."
 
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Es geht nicht generell um uralt Programme, sondern Programme, von denen Microsoft der Meinung ist, sie würden nicht laufen. So deinstalliert das 1611 Update die Logitech G27 Treiber, obwohl das Lenkrad damit einwandfrei funktioniert. Spätestens bei Geschäftskunden geht das gar nicht. Man will (als Admin) doch kein russisch Roulette spielen und nach dem Update überrascht werden, welche Software es "überlebt" hat.
Aber die Treiberinstallation kann man doch deaktivieren?

Und wie war es noch, als diese Upgrade Mitteilung aufpoppte, man diese mit einem Klick auf das X in der rechten oberen Ecke eigentlich schließen wollte, MS jedoch diesen Klick als Zustimmung zum Upgrade interpretierte und das Upgrade dann auch durchführte ?
Genau genommen hatte man eine Nachricht über ein bereits geplantes Upgrade erhalten, welches man über dieses Dialog umplanen bzw. gar ganz ausschalten konnte. Wer also den Dialog blind wegklickt ohne zu lesen hat mindestens eine Teilschuld, denn das stand dort eigentlich recht kurz und knapp beschrieben.

MfG
 
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Nein...DU liegst hier falsch. Diese "Fehlinterpretation" mit dem Klick auf das X hält sich aber auch sehr hartnäckig. Ein Klick auf das X hat schon immer bedeutet "Beenden" oder "Schließen", somit hat man in diesem Fall durch einen Klick auf das X die Erinnerung an das Upgrade "beendet".

Aha. Und ich dachte immer ein Klick auf das X würde das Fenster schließen und nicht den Inhalt des Textes der da steht?
Aber hey - ich (wir?) lerne(n) nie aus - immer wieder spannend hier .. :cool:
 
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Tja dies ist wohl für die betroffenen jedenfalls ganz öde gelaufen. -,-
 
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