Zalman FX100 im Test: Was kann der Würfelkühler?

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Zalman FX100 im Test: Was kann der Würfelkühler?

Nur wenigen Kühlern wird so viel Aufmerksamkeit zuteil wie dem Zalman FX100. Das liegt vor allem am Konzept des Würfels, der laut Zalman ohne Lüfter auskommen soll. PC Games Hardware prüft im test des FX100, ob das funktioniert.

[size=-2]Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und NICHT im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt. Sollten Sie Fehler in einer News finden, schicken Sie diese bitte an online@pcgameshardware.de mit einem aussagekräftigen Betreff.[/size]


lastpost-right.png
Zurück zum Artikel: Zalman FX100 im Test: Was kann der Würfelkühler?
 
AW: Zalman FX100 im Test: Was kann der Würfelkühler?

Irgendwie Sinnfrei das dingens....
 
AW: Zalman FX100 im Test: Was kann der Würfelkühler?

Innovatives Produkt.

Leider gefühlte 5-10 Jahre zu spät auf dem Markt und ohne passive Kühlung leider nicht geeignet.
 
AW: Zalman FX100 im Test: Was kann der Würfelkühler?

Sieht aus wie n Klötzchen aus der Grillkohletüte und zum verbrennen taugt das Dingens wohl auch nur:D

Gruß
 
AW: Zalman FX100 im Test: Was kann der Würfelkühler?

Wie sieht die Kühlleistung aus wenn man das Plaste da abmacht und 2 Referenzpropeller daran bastelt? Also mit einem habt ihr ja getestet, aber zwei wären vllt. auch interessant.
 
Ich würde den ja gern mal auf meinem altem FX-8120@4,7 sehen ;) oder auf einem anständigen 2011er. Da gehen die temps bestimmt schon im idle durch die Decke.
 
AW: Zalman FX100 im Test: Was kann der Würfelkühler?

Wie sieht die Kühlleistung aus wenn man das Plaste da abmacht und 2 Referenzpropeller daran bastelt? Also mit einem habt ihr ja getestet, aber zwei wären vllt. auch interessant.

Wenn du dir die geringen Unterschiede bei Betrieb mit einem Lüfter und verschiedenen Leistungsstufen anguckst, dann wird er mit zweien wohl kaum zulegen können.
Das Ding kombiniert einfach die Nachteile von Passivkühlern (im Vergleich zum Platzbedarf sehr geringe Lamellenoberfläche, die aktiv schnell limitierend wirkt) mit den Nachteilen von Aktikühlern (Lamellen verdecken sich gegenseitig zu stark, als das ohne Lüfter eine gute Kühlung möglich wäre). Man merkt, dass die kreativen Köpfe, die seinerzeit bei Zalman dafür sorgten, dass das Kürzel CNPS seinem Namen alle Ehre macht, jetzt bei Nofan sind.
 
AW: Zalman FX100 im Test: Was kann der Würfelkühler?

Ein Test in vertikaler Position im Vergleich mit anderen Passiv Kühlern bei einer etwas weniger heißen CPU wäre halt das einzigst interessante gewesen. Dass man einen voll ausgelastete 95W i7 auch mit dem besten Passiv Kühler (Nofan) nicht unbedingt komplett lüfterlos kühlen sollte war auch vor dem Test klar, zumal interessante Vergleichswerte komplett fehlen :ugly:
 
AW: Zalman FX100 im Test: Was kann der Würfelkühler?

Wie sieht die Kühlleistung aus wenn man das Plaste da abmacht und 2 Referenzpropeller daran bastelt? Also mit einem habt ihr ja getestet, aber zwei wären vllt. auch interessant.

Das wäre ein ziemliches Gefrickel, die Lüfter zu befestigen: Zalman sieht keine weiteren Lüfter außer dem 92-mm-Ventilator vor.

... im Vergleich mit anderen Passiv Kühlern ...

Haben wir vor, allerdings warten wir noch auf anderer angekündigte Modelle.

Dass man einen voll ausgelastete 95W i7 auch mit dem besten Passiv Kühler (Nofan) nicht unbedingt komplett lüfterlos kühlen sollte war auch vor dem Test klar, zumal interessante Vergleichswerte komplett fehlen :ugly:

Ja, dass das nicht klappen wird, wusste ich schon vorher. Zalman wirbt allerdings mit "0 dB(A)" auf allen Sockel 115x-CPUs, also lüfterlosem Betrieb. Und der ist unter Volllast ja offensichtlich nicht möglich. Auch ist es nicht der Sinn eines Testsystems, das getestete Produkt in ein möglichst gutes Licht zu rücken, sondern eine Vergleichbarkeit zwischen Modelle einer Produktklasse herzustellen. Dazu muss man sich allerdings auf Kriterien festlegen, die man tunlichst nicht für jedes Produkt maßschneidern/über den Haufen werfen sollte. Ansonsten war es das nämlich mit der Vergleichbarkeit.

Ein speziell auf die Produktgattung angepasstes Bewertungssystem ist für ein kommendes (Semi-)Passiv-Special natürlich geplant. Allerdings auf Kosten der Vergleichbarkeit zu sämtlichen anderen Kühlertests.
 
AW: Zalman FX100 im Test: Was kann der Würfelkühler?

Auch ist es nicht der Sinn eines Testsystems, das getestete Produkt in ein möglichst gutes Licht zu rücken, sondern eine Vergleichbarkeit zwischen Modelle einer Produktklasse herzustellen.

Ein speziell auf die Produktgattung angepasstes Bewertungssystem ist für ein kommendes (Semi-)Passiv-Special natürlich geplant. Allerdings auf Kosten der Vergleichbarkeit zu sämtlichen anderen Kühlertests.

1) schon klar, aber es handelt sich nunmal nicht mehr um die selbe Produktklasse, was du ja im folgenden auch bestätigst.

2) Das ist sinnvoll und leider anders auch nicht möglich. Mein Tipp: den Phanteks 14PE oder den Thermalright Silver Arrow SBE als Richtwert und Referenz für aktive Kühler sowohl mit Lüfterbestückung (@ minimum speed) als auch lüfterlos dazunehmen.
 
AW: Zalman FX100 im Test: Was kann der Würfelkühler?

Ihr könntet ja allgemein mal direkt im Case testen um halbwegs nachvollziehbare Werte zu erreichen, GPU Kühler mit inbegriffen.
Auch ist es nicht der Sinn eines Testsystems, das getestete Produkt in ein möglichst gutes Licht zu rücken, sondern eine Vergleichbarkeit zwischen Modelle einer Produktklasse herzustellen.
Ganz genau das tut ihr aber eigentlich für manche Kühlerarten. Einfach alles auf nem Benchtable zu testen macht einfach keinen Sinn und bevorzugt manche Kühlerarten.
Gilt im übrigen auch für AIO Wasserkühlungen. Diese erreichen je nach Montage und Luftstromrichtung komplett andere Temperaturen und sorgen teilweise wieder für Wärmestaus anderer Komponenten. Da interessiert es doch weniger wie die Dinger performen wenn man den Radiator einfach neben den Benchtable auf den Tisch legt.
 
AW: Zalman FX100 im Test: Was kann der Würfelkühler?

Also ich würde mal sagen das Teil verliert gegen den Macho in allen belangen und evtl sogar gegen den Ninja 3. Zudem kosten beide nur die hälfte, für mich also ein klarer Blender, genau wie alle anderen aktuellen Zalman Produkte. Schade, schade, ein renomirter Name verliert seinen Glanz.
 
AW: Zalman FX100 im Test: Was kann der Würfelkühler?

1) schon klar, aber es handelt sich nunmal nicht mehr um die selbe Produktklasse, was du ja im folgenden auch bestätigst.

Ich bestätige nur, dass man Kategorien wiederum im Unterkategorien unterteilen kann. Du stimmst mir doch hoffentlich zu, dass der FX100 ein Luftkühler ist?

Ihr könntet ja allgemein mal direkt im Case testen um halbwegs nachvollziehbare Werte zu erreichen, GPU Kühler mit inbegriffen.

Ganz genau das tut ihr aber eigentlich für manche Kühlerarten. Einfach alles auf nem Benchtable zu testen macht einfach keinen Sinn und bevorzugt manche Kühlerarten.

Ein Test im Gehäuse bevorzugt wiederum andere Kühlerarten. Du siehst, man muss sich auf auf etwas festlegen und sich daran halten. Eine Grundregel der Messtechnik ist es außerdem, den Einfluss auf die zu messende Größe möglichst klein zu halten. Ein Test im Gehäuse ist das genaue Gegenteil davon. Das Mikroklima in einem Gehäuse hängt von zig weiteren Größen ab, nicht nur vom CPU-Kühler.
 
AW: Zalman FX100 im Test: Was kann der Würfelkühler?

Ich bestätige nur, dass man Kategorien wiederum im Unterkategorien unterteilen kann. Du stimmst mir doch hoffentlich zu, dass der FX100 ein Luftkühler ist?

Sure, der gemachte Vergleich als ein Teil des Tests ergibt ja auch durchaus Sinn, auch wenn man das Ergebnis plus/minus vorhersehen konnte. Ich bemerkte ja lediglich, dass man den eigentlich interessanten Aspekt des Kühlers mit dem Test überhaupt nicht überprüft hat. :)
ISt er passiv oder semipassiv besser als ein Macho/Phanteks oder gar Nofan? Who knows?
 
AW: Zalman FX100 im Test: Was kann der Würfelkühler?

Eine Grundregel der Messtechnik ist es außerdem, den Einfluss auf die zu messende Größe möglichst klein zu halten. Ein Test im Gehäuse ist das genaue Gegenteil davon. Das Mikroklima in einem Gehäuse hängt von zig weiteren Größen ab, nicht nur vom CPU-Kühler.

Da könntet ihr übrigens mal nen Test zu machen: 4-5-6 Gehäuse, 3-4 Kühler. Und dann gucken, welche Gehäuse-Charakteristiken einen starken Einfluss auf Rangfolge/Abstände der Kühler haben.
 
Zurück