Rollora
Kokü-Junkie (m/w)
AW: Wolfenstein-Entwickler enttäuscht darüber, dass Nazis Bekämpfen jetzt "problematisch" sei
Schwieriges Thema.
Die unsäglichen Gräueltaten der Nazis sind bis heute so schlimm, dass sie mir manchmal noch den Schauder über den Rücken jagen, wenn ich daran denke. Nichts kann das schönreden.
Ich bin politisch gesehen eher links, von daher ist meine Meinung hier nicht politisch angehaucht, aber es kommt irgendwann mal der Punkt, wo man sich auch mal ein bisschen weiterentwickeln kann und von diesem ewigen "Nazis sind das personifizierte Böse" wegrücken muss.
Dieses mit dem Finger auf die damalige Wehrmacht zeigen und so tun, als wären das nichtmal noch Menschen und völlig OK auf diese zu schießen, während das bei manch anderen Armeen völlig undenkbar scheint ist mir schon länger ein Dorn im Auge : ständig st der Amerikaner der Held, der Deutsche der böse. Das geht ja schon in Richtung Propaganda (abgesehen von der Selbstbeweihräucherung der Amis). Es nervt einfach. Da werden historische Fakten verdreht und wiederholt, dann glaubt mans natürlich früher oder später mal.
Interessant dazu auch diese Grafik, wie sehr uns Medien über die Zeit beeinflussen Poll in France: Which country contributed the most to the defeat of Germany in 1945? : europe
Die wenigen Zeitzeugen die ich bislang getroffen haben, berichten von der Angst vor der SS und alll dem was man bereits kennt. Und von Bombardierung von Flüchtlingszügen durch die Allieerten. Kriegsverbrechen? Ja. Aber die Amis doch nicht...
Ja, die Nazis waren die "bösen", aber dass denen durch manipluation die Ideologie eingeredet wurde wie das heute immer noch vorkommt, und man eh immer nur eine Spielfigur einiger machtgeiler ist, wenn man soldat ist, wird nicht berücksichtigt.
Es muss einfach toll sein, ein Amerikaner zu sein und den Deutschen ins Gesicht zu schießen, weil die ja so böse sind. Dass viele der deutschen und österreichischen Soldaten das sicher nichtmal wollten, wird irgendwie nirgends geschrieben.
Schwieriges Thema.
Die unsäglichen Gräueltaten der Nazis sind bis heute so schlimm, dass sie mir manchmal noch den Schauder über den Rücken jagen, wenn ich daran denke. Nichts kann das schönreden.
Ich bin politisch gesehen eher links, von daher ist meine Meinung hier nicht politisch angehaucht, aber es kommt irgendwann mal der Punkt, wo man sich auch mal ein bisschen weiterentwickeln kann und von diesem ewigen "Nazis sind das personifizierte Böse" wegrücken muss.
Dieses mit dem Finger auf die damalige Wehrmacht zeigen und so tun, als wären das nichtmal noch Menschen und völlig OK auf diese zu schießen, während das bei manch anderen Armeen völlig undenkbar scheint ist mir schon länger ein Dorn im Auge : ständig st der Amerikaner der Held, der Deutsche der böse. Das geht ja schon in Richtung Propaganda (abgesehen von der Selbstbeweihräucherung der Amis). Es nervt einfach. Da werden historische Fakten verdreht und wiederholt, dann glaubt mans natürlich früher oder später mal.
Interessant dazu auch diese Grafik, wie sehr uns Medien über die Zeit beeinflussen Poll in France: Which country contributed the most to the defeat of Germany in 1945? : europe
Die wenigen Zeitzeugen die ich bislang getroffen haben, berichten von der Angst vor der SS und alll dem was man bereits kennt. Und von Bombardierung von Flüchtlingszügen durch die Allieerten. Kriegsverbrechen? Ja. Aber die Amis doch nicht...
Ja, die Nazis waren die "bösen", aber dass denen durch manipluation die Ideologie eingeredet wurde wie das heute immer noch vorkommt, und man eh immer nur eine Spielfigur einiger machtgeiler ist, wenn man soldat ist, wird nicht berücksichtigt.
Es muss einfach toll sein, ein Amerikaner zu sein und den Deutschen ins Gesicht zu schießen, weil die ja so böse sind. Dass viele der deutschen und österreichischen Soldaten das sicher nichtmal wollten, wird irgendwie nirgends geschrieben.