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MoneyRulez
Guest
AW: Wolfenstein-Entwickler enttäuscht darüber, dass Nazis Bekämpfen jetzt "problematisch" sei
Der Präsident von Bolivien, Evo Morales, hat Anfang des Jahres die Strafen auf Brandrodung ausgesetzt und es als das Recht der Armen bezeichnet, die Wälder in landwirtschaftliche Nutzfläche um zu wandeln. Dort brennen im Verhältnis zur Landesfläche doppelt so viel wie in Brasilien. So hat er sich die Stimmen der verarmten Landbevölkerung gesichert. Er ist allerdings Sozialist, deswegen hört man nichts davon. Dort verdient man etwa 300$ pro Monat, da kann man auf die Umwelt schon keine Rücksicht mehr nehmen. In Venezuela ist das Einkommen seit der Machtergreifung de Sozialismus von ca. 600$ auf jetzt noch ca. 20$/Monat gesunken und es gibt die größte Flüchtlingswelle Südamerikas seit dem WW2, weg aus dem sozialistischen Paradies. Da brennen keine Wälder, da wird nichts mehr angebaut, sondern gehungert. Die Stromversorgung bricht auch regelmäßig zusammen. Grün/Rot in Reinform. Das wurde vor 20 Jahren als der Sozialismus des 21 Jhd. verkauft.
Davon hört man in Europa nichts, von den linken Journalisten wird das weg gefiltert. In Südamerika weiß man das, einer der Gründe, warum Bolsonaro die Wahl gewonnen hat. Der hat auch gesagt, das eine starke Wirtschaft die Grundlagen für höhere Löhne schafft und nur dann kann auch die Umwelt geschützt werden. Das kostet nämlich Geld. Umweltschutz können sich nur Staaten erlauben, die genug davon haben. Schon mal davon gehört, das ein armes Land erfolgreich die Umwelt schützt? Sollte Deutschlands Wirtschaft schwächer werden, dann wählen die Menschen sofort Parteien, die mehr Geld/Sozialleistungen statt mehr Umweltschutz versprechen, da wird ohnehin bald eine ganze Industrie den Bach heruntergehen, sobald die Subventionen nicht mehr über Steuern gedeckt werden können, ist nach der Solarzellenindustrie auch die Windkraftindustrie tot. Das Sterben hat schon begonnen, ergoogle dir mal die geplanten Maßnahmen zum Stellenabbau in der Windkraftbranche. Und dann überlege mal, was es kostet, so ein Windrad wieder abzubauen und wer das zahlen wird, wenn der Träger pleite ist.
Also wenn du dein Geld verschwenden willst, o.k. Es fehlt dir dann halt, wenn du es brauchst, z.Bsp. um die Umwelt zu schützen.
Und hier ein anderer guter Text über den ich gerade gestolpert bin:
Das war ja in der DDR/UdSSR auch ganz toll mit dem Umweltschutz. Da geht die Reise jetzt wieder hin.
Mir geht es um mich. Mein Problem sind Leute wie du, die glauben sich um mich kümmern zu müssen, mir dabei in die Tasche greifend und was von Weltrettung schwafelnd. Die Linken sind noch nicht mal in der Lage, zu erhalten, was sie vorgefunden haben. Das erlebt man gerade mit der EU und der Deutschen Wirtschaft.Du zeigst mit jedem Satz, dass es Dir nur um Dich alleine geht, was nach Dir kommt, was mit der Welt passiert, wie es anderen Menschen ergeht ... all das ist die Sch...egal.
Bolsonaro hat die Strafen für Brandrodung verschärft, Militär geschickt und inzwischen auch die eigentlich legale Brandrodung landwirtschaftlich genutzter Flächen vorübergehend verboten. Aber man verdient immerhin so um die 500$ pro Monat, wenn man in Brasilien einen Job hat.Wenn jeder so denkt, ist zwar an jeden gedacht, aber die Welt geht noch ein ganzes Stück schneller zu Grunde, als wenn man etwas für den Erhalt dieser Welt tut. Leute wie Du sind da sicher keine Hilfe. Du bist genau wie Bolsonaro, genau so kurzsichtig und ich-bezogen.
Der Präsident von Bolivien, Evo Morales, hat Anfang des Jahres die Strafen auf Brandrodung ausgesetzt und es als das Recht der Armen bezeichnet, die Wälder in landwirtschaftliche Nutzfläche um zu wandeln. Dort brennen im Verhältnis zur Landesfläche doppelt so viel wie in Brasilien. So hat er sich die Stimmen der verarmten Landbevölkerung gesichert. Er ist allerdings Sozialist, deswegen hört man nichts davon. Dort verdient man etwa 300$ pro Monat, da kann man auf die Umwelt schon keine Rücksicht mehr nehmen. In Venezuela ist das Einkommen seit der Machtergreifung de Sozialismus von ca. 600$ auf jetzt noch ca. 20$/Monat gesunken und es gibt die größte Flüchtlingswelle Südamerikas seit dem WW2, weg aus dem sozialistischen Paradies. Da brennen keine Wälder, da wird nichts mehr angebaut, sondern gehungert. Die Stromversorgung bricht auch regelmäßig zusammen. Grün/Rot in Reinform. Das wurde vor 20 Jahren als der Sozialismus des 21 Jhd. verkauft.
Davon hört man in Europa nichts, von den linken Journalisten wird das weg gefiltert. In Südamerika weiß man das, einer der Gründe, warum Bolsonaro die Wahl gewonnen hat. Der hat auch gesagt, das eine starke Wirtschaft die Grundlagen für höhere Löhne schafft und nur dann kann auch die Umwelt geschützt werden. Das kostet nämlich Geld. Umweltschutz können sich nur Staaten erlauben, die genug davon haben. Schon mal davon gehört, das ein armes Land erfolgreich die Umwelt schützt? Sollte Deutschlands Wirtschaft schwächer werden, dann wählen die Menschen sofort Parteien, die mehr Geld/Sozialleistungen statt mehr Umweltschutz versprechen, da wird ohnehin bald eine ganze Industrie den Bach heruntergehen, sobald die Subventionen nicht mehr über Steuern gedeckt werden können, ist nach der Solarzellenindustrie auch die Windkraftindustrie tot. Das Sterben hat schon begonnen, ergoogle dir mal die geplanten Maßnahmen zum Stellenabbau in der Windkraftbranche. Und dann überlege mal, was es kostet, so ein Windrad wieder abzubauen und wer das zahlen wird, wenn der Träger pleite ist.
Also wenn du dein Geld verschwenden willst, o.k. Es fehlt dir dann halt, wenn du es brauchst, z.Bsp. um die Umwelt zu schützen.
Und hier ein anderer guter Text über den ich gerade gestolpert bin:
Bärbel Bohley, Bürgerechtlerin in der DDR: "Das ständige Lügen wird wiederkommen. Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen […] Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert."
Das war ja in der DDR/UdSSR auch ganz toll mit dem Umweltschutz. Da geht die Reise jetzt wieder hin.
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