News Windows 11: Der alte Task-Manager ist da, aber er wird versteckt

Sehe ich auch so.
Bin inzwischen mehr als zufrieden mit Windows 11.
Aber wie man in anderen Threads schon gelesen hat: selbst hier wissen manche (Betonung liegt auf manche) die über Windows 11 meckern , zum Beispiel, solche Kleinigkeiten nicht wie das man die Taskleisten Icons gewohnt nach Links schieben kann. Wie soll man da eine objektive Beurteilung eine Betriebssystems erwarten können? Ernstgemeinte frage.

Mir drängt sich da zunehmend das Gefühl auf das bei manchen schon ein pure Abwehrhaltung ist, sobald was anders als gewohnt ist und man sich folglich mit auseinandersetzen müsste.
Ist sicher bei 90% der Leute so, wie auch schon bei NT(GUI vom userspace in kernelspace verlegt), Me(neues Treibermodell, kein Restart-to-Dos), XP(Telemetrie, gar kein DOS), Vista(neues Treibermodell, UAC), Win8(kein klassisches Startmenü), Win10(nur kumulative Updates, Bloatware), 11(Designänderungen als Selbstzweck).

Was mir allerdings auffällt, dass sich die Gründe für das Meckern vieler Leute von technisch bedingten Problemen wie Treiberinkompatibilitäten oder neuer Rechteverwaltung und Ideen, die in der Absicht entstehen, auf neue Nutzungsarten der Geräte einzugehen und wirklich etwas besser zu machen(Superbar mit Win 7 für Touchoberflächen Metro-UI für Tablets und Touchoberflächen und 2-gleisiges Einstellungsinterface aus gleichem Grund) entfernen.
Seit Windows 10 bezieht sich das Gemeckere der Nutzer hautsächlich auf die Telemetrie, Nudging hin zu Accounts, Bloatware und Designänderungen, die ohne Grund durchgeführt werden wie der halbgaren Einstellungsapp neben dem Wrack was noch von der alten Systemsteuerung übrig ist oder halt der Taskleiste ohne "magic-corner". Manches davon lässt sich problemlos wiederherstellen, das ist wahr. Aber die Taskleiste ist ein gutes Beispiel, dass nur die magic-corner für den Startbutton noch zu retten ist, die anderen fehlenden Funktionen sind komplett weggefallen, auch wenn die kaum jemand nutzte: Ich vermisse da z.B. das Window-Tiling im Kontextmenü("Fenster nebeneiander" etc.), andere vermissen die Möglichkeit die Taskleiste an andere Bildschirmränder zu verschieben. Manchmal rudert M$ auch ein Stück zurück, wie beim miesen Fensterkontrast(Vordergrund/Hintergrund) und Strukturierung/Rahmen innerhalb von Programmen(z.B. Outlook 2016 ff.). Manchmal wird potentielle Unübersichtlichkeit auch forciert(Windowsapps mit Transparenz im Programmfester wie beim Taschenrechner). Designänderungen als Selbstzweck sind nie sinnvoll, es sei denn der Kunde verlangt danach(klassisches Beispiel sind Autos mit buntem Lack).
 
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