wäre möglich.Das Problem ist doch ein ganz anderes.... das sollte man schon sehen! Im Moment sind es vielleicht 6 Jahre alte CPU´s.... irgendwann kannst du dann 2 Jahre alte CPU´s nicht mehr nutzen. Die Erfahrung zeigt leider das der Mensch so ist.... und wir machen es dann so mit.
Ich würde das umformulieren: MS macht das, was für MS am besten ist. Wenn das gegen die Interessen von (privat) Kunden geht, interessiert MS das nicht. Man ist ja schließlich marktbeherrschend.
Nicht zu vergessen all die schönen Service-Apps, die Microsoft je nach Gusto an- und abschaltet, um- und ausbaut und entfernt und überwacht ... je nachdem welchen BB-Furz deren Management gerade proaktiv gefrühstückt hat.Oh nein, dann kann ich jetzt ja gar nicht auf das verbuggte und immer noch überflüssige Win 11 wechseln
Also mal abgesehen davon, dass dein Kommentar auch sehr überflüssig ist, hatte ich nie probleme mit Win11-Bugs. Bei dem was du so von dir gibts tippe ich da eher auf einen Layer 8 Bug.Oh nein, dann kann ich jetzt ja gar nicht auf das verbuggte und immer noch überflüssige Win 11 wechseln
Ich hab mit W11 eigentlich weniger Probleme als mit W10, auch wenn es sicher zu 95% derselbe Code ist.Oh nein, dann kann ich jetzt ja gar nicht auf das verbuggte und immer noch überflüssige Win 11 wechseln
Jein, glaubst du, dass in Unternehmen Workarounds genutzt werden um den Zwang zu brechen? Können sich Unternehmen gar nicht leisten, dazu muss man nur einmal die AGBs der Cyberversicherungen lesen.wenn TPM 2.0 endlich erzwungen
Der Lifecycle mag in Ordnung sein, das sinnlose ist nur, dass baugleiche CPUs unterstützt werden. Es gibt ja Mainboards die TPM Module nachrüsten können, wäre in meinen Augen eine intelligentere und ressourcenschonendere Art gewesenwenn Win10 im Oktober 2025 in Rente geht, wird der Intel i7-7700 8 Jahre und 10 Monate auf dem Markt sein. Vom Lifecycle her ist das voll in Ordnung, den zu diesem Zeitpunkt abzulösen.
Ein System das TPM2 erzwingt ist dennoch sicherer als ein System bei dem es optional ist und im Zweifelsfall vom Angreifer abgeschalten werden kann. Da gehen Unternehmen dort hin wo die Gamer nicht sein wollen, bei Geräten die sich offline gar nicht mehr anmelden können. Beitritt zum WLAN im Loginscreen und Authentifizierung zum Anmelden nur Online bitte. Da wird Microsoft einfach aus Selbstschutz alles abschaffen wollen was vor TPM2 ist, sonst würden die User noch mit Win7 Kartoffeln meinen sich per Azure anmelden zu müssen und am Ende liegen Daten an Orten wo sie wirklich nicht hingehören. Da hat man lieber den Ärger jetzt, als mit Software-Sicherleitslücken aus falschverstandener Liebe zu Abwärtskompatibilität.Jein, glaubst du, dass in Unternehmen Workarounds genutzt werden um den Zwang zu brechen? Können sich Unternehmen gar nicht leisten, dazu muss man nur einmal die AGBs der Cyberversicherungen lesen.
Siebte und achte Generation Intel teilen sich einen Sockel, von deher stimmt es, aber irgendjemand wollte wohl sparen und das zieht jetzt den Rest mit runter. Manche siebte Generation hatte schon immer TPM 2, aber so richtig alle OEMs haben es erst ab der achten. Selbst die Xeon E3-1000 Serie wird unter den Bus geworfen, die wurde viel länger verkauft als Consumer Gaming Zeug aus der 7. Generation Intel.Der Lifecycle mag in Ordnung sein, das sinnlose ist nur, dass baugleiche CPUs unterstützt werden. Es gibt ja Mainboards die TPM Module nachrüsten können, wäre in meinen Augen eine intelligentere und ressourcenschonendere Art gewesen
Na klar, Windows 11 läuft 1a und ohne Probleme. Was ich damit sagen wollte, ist dass Win 11 genauso unnötig wie die ganzen Hardware Einschränkungen seitens Microsoft sind.Also mal abgesehen davon, dass dein Kommentar auch sehr überflüssig ist, hatte ich nie probleme mit Win11-Bugs. Bei dem was du so von dir gibts tippe ich da eher auf einen Layer 8 Bug.
Auch hier JEINEin System das TPM2 erzwingt ist dennoch sicherer als ein System bei dem es optional ist
Du kannst ja Mindestvoraussetzungen definieren, Intune bietet sich da an und das ist selbst für den nicht sonderlich versierten User definierbar in unter 5 Min.sonst würden die User noch mit Win7 Kartoffeln meinen sich per Azure anmelden zu müssen
Nicht nur, dass sie sich einen Sockel teilen, es sind teilweise exakt identische CPUs.Siebte und achte Generation Intel teilen sich einen Sockel,
Wie gesagt, mir geht es dabei überhaupt nicht um den Lifecycle der 7th Generation. Mir geht es darum, dass es Willkür ist und kein grundsätzlich durchdachter Cut der Generationen. Nochmal, die 8th und die 7th sind teilweise identische CPUs nur mit anderem Namen, glaube (evtl. kann Dave oder Sven hier mit den genauen Bezeichnungen aushelfen), dass die 7th Gen bis hin zu 10th Gen einfach nur rebranded wurde. Nur darum geht es mir, nicht, dass CPUs irgendwann nicht mehr unterstützt werden.Wer jetzt seinen 7700k noch 18 Monate nutzen will mit WIndows 10 , kann das ja noch. Danach verschwindet Win10 halt wie alle Win Versionen schon immer verschwunden sind.
Da sehe ich die berechtigte Frage, wieso Win 11? Linux ist toll und da gibt es ja auch Distris die nahezu exakt wie Windows aussehen, aber eben relativ problemlos geupdatet werden.Da es Menschen gibt die nur Office zum Schreiben usw., Surfen oder Mailen verwenden und die Geschwindigkeit für ein C2Q völlig ausreicht, bin ich dabei denen weiterhin die Möglichkeit mit Windows 11 nutzen zu können zu helfen.
Ja wäre schön, aber wenn man über 70 Jahre ist, will man nichts mehr verändern. Hatte es bereits angeboten, aber ich respektiere die Entscheidung und halte Windows 11 weiterhin auf dem alten System am Leben.Da sehe ich die berechtigte Frage, wieso Win 11? Linux ist toll und da gibt es ja auch Distris die nahezu exakt wie Windows aussehen, aber eben relativ problemlos geupdatet werden.
Auch da war der Stand, dass es bei den uralten Teilen aus Hardwaregründen nicht gehen würde. Oder nicht?Ja, weil es vor 5 Tagen noch der Stand war, dass es funktioniert.
Das finde ich interessant, gibt es dazu Details?Persönlich habe ich einen Weg für mich gefunden, um keine Workarounds für eine Windows 11 Upgrade Installation zu benutzen. Ein einfaches Skript erlaubt es mir das Setup wie gewohnt auszuführen. Auch die POPCNT Abfrage lässt sich aus dem Setup entfernen, die in einer Steuerdatei (dll) enthalten ist.
Ganz ehrlich: Find ich total verschmerzbar. Ältere Systeme betreibt man eh besser mit Linux. Ist deutlich ressourcensparender als Windows. Gerade Ubuntu ist auch für Neueinsteiger in die Linuxwelt leicht zu erlernen. Selbst für die ganzen Konsolenbefehle gibt es massig Anleitungen im Internet, die man einfach abschreiben kann und nach kürzester Zeit kann man das ganze Auswendig.