News CCleaner: Microsoft PC Manager soll potenziell unerwünschtes Reinigungstool ersetzen

Das beste Reinigungstool ist Format C! In regelmäßigen Abständen einfach Windoofs frisch drauf wirkt mehr als manch ein Wechsel der Hardware.

Windoofs müllt sich seit Jahrzehnten selbst zu und seit Jahren hat sich auch das Produkt an sich geändert, früher noch als Schnittstelle zwischen Hardware und User, heute verdient Microsoft mit jedem Nutzer Geld aufgrund dem Handel mit seinen Daten.

Deswegen wird Windoofs auch nicht besser, im Gegenteil, es soll nur die Migration zu besseren Alternativen verhindern.
Kann ich nicht bestätigen. Meine Windows-Installation hat jetzt schon mehrere Upgrades Win7home->Win7pro zu Win10pro im Jahre 2019 und Hardwarewechsel (ohne Neuinstallation) vom AMD PhenomIIX4 955 über intel i7-2600k, i7-4790k, i9-9900k bis hin zum jetzigen AMD R7-7800X3D mitgemacht und läuft immer noch sauber und dank jahrelanger dezenter Fein-Optimierung besser als jede Neuinstallation.
Einfach mal nicht jeden Schmutz installieren, Brain1.0 beim Rumfriemeln an den "streng geheimen Window-Tuning-Tipps" benutzen und nicht ohne Skript- und Addblocker surfen, dann muß man auch nicht jeden 2. Tage die Systemplatte platt machen... ^^
 
Ich nehme den Geek Deinstaller, der ist klein und fein und hinterlässt nichts in der Registry.
CCleaner nutze ich eig nur, wenn eine HDD nicht nur sauber, sondern rein sein muss xD. Oder geht das auch schon mit Boardmitteln? HDDs kommen mir gar nicht mehr zwischen die Finger.
 
Reinigungs- und Optimierungs-Tools sind i.d.R. einer der Hauptgründe dafür, wenn später mal irgendwas nicht mehr richtig läuft. Ganz dich gefolgt von der "Ich muss unbedingt ein paar Windows Dienste deaktivieren und die cmd.exe löschen weil die zu Command & Conquer gehört"-Fraktion.

Je weniger in Windows rumgefuscht wird, desto stabiler läuft es auch meiner Erfahrung nach. Und heutzutage hat es keinerlei praktischen Nutzen mehr verwaiste Registry-Einträge zu löschen oder Dienste zu deaktivieren. Das dienst höchstem dem eigenen Wohlempfinden, aber es macht das System weder schneller noch besser. Und das gilt übrigens nicht nur für Windows sondern für vieles heutzutage.

Absolut richtig. Die Reinigungstools sind genauso kontraproduktiv wie dieses "GPU Treiber mit DDU sauber deinstallieren".

CCleaner hat übrigens vor ein paar Jahren mal übelste Malware verteilt, die unbemerkt fishing mails verschickt und einem eine gefakete Seite beim Online Banking m Browser angezeigt hat, um dort Passwörter und Tans abzugreifen. Dieses Tool ist der allerletzte Dreck.
 
Absolut richtig. Die Reinigungstools sind genauso kontraproduktiv wie dieses "GPU Treiber mit DDU sauber deinstallieren".
Bei mir kam es schon häufiger vor, dass der neue GPU-Treiber nicht ordnungsgemäß funktionierte. Erst nachdem ich im abgesicherten Modus mit DDU alle Treiberreste entfernt hatte, flutschte es wie es sollte. Also bitte nicht gleich jedes Tool verteufeln.
 
Kann ich nicht bestätigen. Meine Windows-Installation hat jetzt schon mehrere Upgrades Win7home->Win7pro zu Win10pro im Jahre 2019 und Hardwarewechsel (ohne Neuinstallation) vom AMD PhenomIIX4 955 über intel i7-2600k, i7-4790k, i9-9900k bis hin zum jetzigen AMD R7-7800X3D mitgemacht und läuft immer noch sauber und dank jahrelanger dezenter Fein-Optimierung besser als jede Neuinstallation.
Einfach mal nicht jeden Schmutz installieren, Brain1.0 beim Rumfriemeln an den "streng geheimen Window-Tuning-Tipps" benutzen und nicht ohne Skript- und Addblocker surfen, dann muß man auch nicht jeden 2. Tage die Systemplatte platt machen... ^^

Jep, dieses immer mal wieder neu installieren kommt noch aus Win95/98 XP, Zeiten ab Windows 7 war das nicht mehr nötig. Ich selbst habe von 7 auf 8 Update gemacht, dann auf 8.1 und von da auf 10 ohne Neu Installation. Aber viele halten an das neu installieren fest, sehe das bei meinem Kumpel, der nicht so viel Ahnung vom PC hat (und auch sowas wie CCleaner usw nutz, oder alles mögliche installiert weil man wo gehört hat das das gegen das hilft,obwohl ich immer sage lass das) immer wenn seine Kiste nicht mehr rund läuft (CCleaner oder so) kommt, oh Mann muss schon wieder Windows neu aufsetzen.
naja wer nicht hören will muss halt fühlen.
 
Also Dein Kumpel hat zumindest schon von Overclocking des RAMs gehört, aber wusste nicht, dass er Spiele unter Windows natürlich einfach deinstallieren kann?
Er hat davon gehört weil ich in der OC Szene aktiv bin - ist ja ein Kumpel von mir. Von PCs selbst hat er keine Ahnung.

Und sofern das keine uralten oder Spiele aus dubiosen Quellen ;) sind, braucht man dafür ja nicht mal die Windows Boardmittel, sondern kann das einfach über den jeweiligen Launcher (Steam, Battle.net etc.) machen.
Klingt leicht merkwürdig ehrlich gesagt. :ka:
Es soll auch Programme oder Spiele geben die ohne Launcher laufen:P
 
Reinigungs- und Optimierungs-Tools sind i.d.R. einer der Hauptgründe dafür, wenn später mal irgendwas nicht mehr richtig läuft. Ganz dich gefolgt von der "Ich muss unbedingt ein paar Windows Dienste deaktivieren und die cmd.exe löschen weil die zu Command & Conquer gehört"-Fraktion.

Je weniger in Windows rumgefuscht wird, desto stabiler läuft es auch meiner Erfahrung nach. Und heutzutage hat es keinerlei praktischen Nutzen mehr verwaiste Registry-Einträge zu löschen oder Dienste zu deaktivieren. Das dienst höchstem dem eigenen Wohlempfinden, aber es macht das System weder schneller noch besser. Und das gilt übrigens nicht nur für Windows sondern für vieles heutzutage.
Antivirentools sind auch schlimm.
Mit Kaspersky z.B. kann man sich daheim und bei der Arbeit auch alles zerschreddern, wenn es sogar normale Programme entfernt oder blockt.
Bei den kostenlose Varainten gibt es Werbung und "Zusatz"programme, die "penetrieren" also auf ihre eigene Weise (zusätzlich).
Und Entwickler von Brwosern beschweren sich dann über die erhöhte Sicherheitsgefhrudng durch eben jene Programem, die eigentlich helfen sollten den rechenr sauber zu halten.
Seitdem ich nach Möglichkeit alles mit Bordmitteln mache, ist endlich Ruhe im Schacht.
Weniger Generve und gefühlt clean und stabiler.
 
Antivirentools sind auch schlimm.
Mit Kaspersky z.B. kann man sich daheim und bei der Arbeit auch alles zerschreddern, wenn es sogar normale Programme entfernt oder blockt.
Bei den kostenlose Varainten gibt es Werbung und "Zusatz"programme, die "penetrieren" also auf ihre eigene Weise (zusätzlich).
Und Entwickler von Brwosern beschweren sich dann über die erhöhte Sicherheitsgefhrudng durch eben jene Programem, die eigentlich helfen sollten den rechenr sauber zu halten.
Seitdem ich nach Möglichkeit alles mit Bordmitteln mache, ist endlich Ruhe im Schacht.
Weniger Generve und gefühlt clean und stabiler.
Bei mir läuft Kaspersky wunderbar. Man muss sich eben mal 10min nehmen und es so konfigurieren, wie man es haben will. Es verbraucht nicht mal 100Mb Arbeitsspeicher, nervt nicht mit irgendwelchen Meldungen läuft ruhig um Hintergrund.
 
Made my day, wenn M$ seine Arbeit ordentlich machen würde, würde es solche Tools nicht geben... :stupid:
Quatsch.

Wenn ich ´nen Programm entwickel, das Funktion XY haben soll dann bedeutet das doch nicht, dass das eh schon vorhandene schon gut läuft oder gar besser oder es andere Alternativen gibt, die das gleiche machen - ob besser oder schlechter sei mal dahingestellt.
 
Bei mir kam es schon häufiger vor, dass der neue GPU-Treiber nicht ordnungsgemäß funktionierte. Erst nachdem ich im abgesicherten Modus mit DDU alle Treiberreste entfernt hatte, flutschte es wie es sollte. Also bitte nicht gleich jedes Tool verteufeln.

Hätte bei konventioneller Deinstallation und ohne abgesicheten Modus genauso funktioniert, oder redest zu noch von Windows XP Zeiten?
 
Ich hatte genug zerschossene Windows Installationen aufgrund von CCleaner. Diese Programme nutzen etwas aber können in manchen Fällen auch viel zerstören.

CCleaner ist Psychologie. Der Nutzer meint "Jetzt ist mein PC sauber und alles ist gut". Natürlich ist das quatsch aber es lässt sich gut verkaufen.

Auch Treiber Programme von Drittherstellern sind ein echtes Sicherheitsrisiko.
 
Von daher, kann man lassen, falls Microsoft es sauber implementiert, was nicht gerade zu deren stärke zählt, abwarten.
Selbst wenn MS es hinbekommt, das grössere Problem ist eigentlich eher dass in den Köpfen von (wahrscheinlich) Millionen von Leuten die es halt nicht besser wissen solche "Cleaner" ein fester Bestandsteil ihres PC Alltags sind.
 
Hätte bei konventioneller Deinstallation und ohne abgesicheten Modus genauso funktioniert, oder redest zu noch von Windows XP Zeiten?
Klaro, Win XP in 2024.:rollen: Habe ihn deinstalliert, PC neu gestartet, neu installiert, sogar nochmal PC neu gestartet, selber Fehler. Natürlich vorher Internet gekappt, damit Windows nicht selbst auf die Idee kommt, einen Treiber aus dem Netz zu installieren.
Ob man den abgesicherten Modus wirklich braucht, kann man darüber streiten, aber sicher ist sicher. Jedenfalls erst nachdem DDU den ganzen Mist gelöscht hatte, wurde der neue Treiber fehlerfrei installiert, und das kann selbst bei der neuesten Windows-Version passieren.
 
Ich habe wirkich, selbst nach der Übernahme, sehr lange am CCleaner festgehalten doch mittlerweile habe auch ich mich von dem Tool getrennt und empfehle es auch nicht mehr weiter. Kurz mal die Windows interne Datenträger- bzw. Systembereinigung angeschmissen, alles relevante auswählen und schwupps ist auch schon ausgemistet. Dafür braucht es keine Third-Party Tools. Schon gar keine überteuerten Suiten mit unzähliger sinnbefreiten Monetarisierungsschranken.

Gruselig wird es vor allem immer dann, wenn sich die Optimierungssuiten so tief mit dem System verzahnen, dass sie dieses schon eher irgendwo ausbremsen als einem wirklich dienlich zu sein.

Und ja grundsätzlich begrüße ich es ja, viele betriebsinterne Funktionen vereint unter einer übersichtlichen Oberfläche vorzufinden. Gerade für Leute die sich nicht so gut mit der Materie auskennen (wollen), kann das schon ein Segen sein. Schön dass mit dem PC Manager ein internes Tool kommt.

Ich denke mal versierte Nutzer die man im Schlaf aufwecken kann und die einem in einer Sekunde sagen können, wo man in der Registry etwas ändern muss oder mit welchem Befehl man alles irgendwie über die Konsole machen kann, sind hier sowieso nicht die Zielgruppeö Die können das Tool ja ignorieren, so wie vermutlich auch ähnliche externe Tools davor.
 
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