Das man zu einer Krankheit steht, heißt ja nicht das man sowas gleich jedem erzählt.
Ich meine eher gute Freunde, vielleicht noch langjährige Bekannte.
Die Krankheit ist da auch erstmal egal.
Wenn jemand z.B. einen Herzinfarkt hatte, erzählt er das ja auch nur Familie und Freunden. Vielleicht noch Nachbarn die den Krankenwagen mitbekommen haben.
Alles andere wäre viel zu anstrengend und man denkt ja auch nicht andauernd an Krankheiten im Leben, wenn sie nicht gerade akut sind.
Ich habe auch deshalb gute Erfahrungen gemacht, zu meinen Krankheiten zu stehen, weil mein Freundeskreis eher positiv eingestellt ist.
Sprich man fragt nur ob es einem gut geht, wenn man mal einen kränklichen Eindruck macht.
Aber auch dann, denkt jeder zuerst an eine Erkältung, oder einen einfach schlechten Tag usw. .
Normales Leben halt, was jeder von uns sowieso durchmacht.
Es hängt also auch viel vom Freundeskreis usw. ab, wie offen man zu einer Erkrankung stehen kann/sollte.
. Morgen ist ja schon der erste Advent. Bekommt Dein Eichhörnchen dieses Jahr auch wieder eine Weihnachtsmütze?
