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News Was haltet Ihr von der Egoperspektive in Indiana Jones und der Große Kreis?

Was haltet Ihr von der Wahl der Egoperspektive in Indiana Jones und der Große Kreis?

  • Sehr gut, ich liebe Abenteuerspiele aus der Egoperspektive

    Stimmen: 32 30,5%
  • Mal sehen, noch bin ich nicht restlos davon überzeugt

    Stimmen: 28 26,7%
  • Ob 1st-Person oder 3rd-Person ist mir völlig egal

    Stimmen: 21 20,0%
  • Die Egoperspektive ist ein echter Deal Breaker

    Stimmen: 24 22,9%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    105
[x] Egal. Es gibt Ego-Games und 3rd-Person Games die ich mag. Oder auch nicht mag. Von daher ist die reine Perspektive für mich kein Dealbreaker/closer. Ich würd Indy auch in einem gut gemachten isometrischen Game feiern.

(Lara Croft: Temple of Osiris anyone?)
 
1st Person passt nicht bei einem Indy Spiel. Ich will sehen wie Indy dreckig wird, evtl die Klamotten kaputt gehen oder er gerade noch so das Gleichgewicht halten kann. Trotzdem erwarte ich ein Top-Spiel von MachineGames, die Wolfenstein Spiele sind einfach zu gut. Aber 3rd Person passt einfach viel besser zu einem Indy-Game. Meine Meinung.
 
1st Person passt nicht bei einem Indy Spiel. Ich will sehen wie Indy dreckig wird, evtl die Klamotten kaputt gehen oder er gerade noch so das Gleichgewicht halten kann. Trotzdem erwarte ich ein Top-Spiel von MachineGames, die Wolfenstein Spiele sind einfach zu gut. Aber 3rd Person passt einfach viel besser zu einem Indy-Game. Meine Meinung.
Sicherlich kann eine Egoperspektive eher für ein Mittendringefühl sorgen, aber mit der Peitsche sich über Klippen schwingen kann ich mir so erstmal nicht vorstellen. Aber es scheint so zu sein, als wenn in solchen Situation in die Thirtperson Perspektive gewechselt wird. Das ist auch irgendwie ein Immersionskiller.
 
Ich hoffe auf eine vernüftiges FOV. Das ist eigentlich das einzige wo mir Sorgen macht.
Sicherlich kann eine Egoperspektive eher für ein Mittendringefühl sorgen, aber mit der Peitsche sich über Klippen schwingen kann ich mir so erstmal nicht vorstellen. Aber es scheint so zu sein, als wenn in solchen Situation in die Thirtperson Perspektive gewechselt wird. Das ist auch irgendwie ein Immersionskiller.
Bei Halo infinite hat man so ne art Greifhacken oder in Destiny 2 die Fähigkei „Strang”. Beides funktioniert sehr gut! 👍🏼
 
Früher konnte man es bei manchen Spielen auswählen oder im Spiel direkt umschalten. Bei der 3rd Personansicht siehst zum Teil auch weniger, weil die Spielfigur dauernd im Sichtfeld ist... Battlefield Bad Company, Red Faction, Dead Space oder Callisto Protocoll waren so Games wo die 3rd Person Ansicht extrem nervig war.
 
Ist eine Designentscheidung der Entwickler. Könnte mir den Witcher oder Kratos in GOW nicht als Ego vorstellen. Im Falle von Indy aber die ganze Zeit bei dem Spiel auf einen Hinterkopf mit Hut zu schauen, ist jetzt auch nicht der Knaller oder Verlust. Aber deshalb das Spiel boykottieren? Nö. Gibt auch Spiele, da kann man die Perspektive wechseln. In GTA V hab ich allerdings auch immer Third Person View eingenommen. Wirkte in der Egoperspektive doch irgendwie künstlich und merkwürdig ruckelig/unflüssig. Star Wars: The Force Unleashed bietet auch diese Option, meine ich. Serious Sam auch. The Talos Principles auch. Glaube, Ballerspiele sind in Ego View ein Muss, siehe Doom, Dying light, Dead Island, Cyberpunk. Spiele allerdings, die auf Filmen basieren und deshalb von einem breiten Publikum gekauft werden, sollten den Protagonisten/die Protagonistin allerdings sichtbar spielbar machen oder wenigstens die Möglichkeit zum wahlweisen Umschalten bieten. So, jetzt geht´s weiter mit TLOU 2 Remastered Third Person! Auch undenkbar in Ego-View.
 
x Deal Breaker - sowohl negativ als auch positiv

  • Negativ: Man kann es sich damit bei so einigen Spieler verscherzen, gerade wegen Motion Sickness. Da braucht es dann gute FOV-Regler etc. Einen optionalen 3rd-Personmodus würde ich auf jeden Fall empfehlen.
  • Fixed-Perspektive nicht mehr möglich und manche gameplaytechnische Elemente daher nicht möglich z.B. Rätsel in großen Räumen die Überblick verlangen, um Muster zu erkennen, oder den Blick auf bestimmte Aspekte zu lenken, ohne die Kontrolle vollständig(per Cutscene) vom Spieler zu nehmen.
  • "Springen" der Perspektive von Cutscene zur Figur und umgekehrt und damit Bruch der Immersion(das was Half-Life nie getan hat und deshalb so gelobt wurde)
Positiv:
  • Es ergeben sich durch 1st-Person auch gameplaytechnische Möglichkeiten, weil man die Perspektive der Hauptfigur nutzen kann für Rätsel beispielsweise. In der 3. Person muss man dann restriktive Kameraspielchen machen, oder man trivialisiert manche Aspekte.
  • Einfacher zu implementieren bei vollem 3D-Erlebis mit freier Sicht: Eine gute 3rd-Person Kamera bekommen bis heute kaum Entwickler sauber hin, so dass man in der Regel mehr mit der Kamera als mit den Gegnern kämpft(gerade in Actionspielen)
Kommt also im Endeffekt drauf an, was der Entwickler vorhat und ob das ganze Konzept bis zum Ende gedacht wurde. In dem Falle, dass er es tut, kann der Wechsel wirklich gut sein(ein Beispiel wäre hier z.B. Resident Evil 7).
 
Welche Rolle spielt das? Das Spiel kann in beiden Fällen gut oder schlecht sein. Die Frage wird nur sein, wie gut es die Entwickler umsetzen. Dann sehen wir, wenn es so weit ist.
 
Was haltet Ihr von der Wahl der Egoperspektive in Indiana Jones und der Große Kreis?
Ich mag nur Spiele in Egoperspektive. Niemals spiele ich mit Blick von hinten über meine Spielfigur. Da verliert ein Spiel meiner Ansicht nach jede Immersion. Von außen schauend spiele ich Strategiespiele. Das ist etwas anderes. Wenn ich aber selber aktiv etwas mache, wie z.B. in den X-Spielen und als Raumschiffpilot agiere, dann brauche ich keinen Blick von hinten über mich.

Das mag in Kampfspielen wegen des Überblicks etwas anderes sein, aber solche Spiele spiele ich nicht. Ich versuche wenn möglich jedem Kampf aus dem Weg zu gehen. Und wenn das in Spielen nicht geht, wenn es nicht immer eine alternative Lösung mit Ausweichen, Diplomatie, Handel oder Bestechung gigt, sind es keine Spiele für mich. Andere sehen das naturgemäß ganz anders. :)
 
Eine so ikonische Figur wie Indiana Jones aus der First Person Perspektive zu spielen ist schon eine merkwürdige Design Entscheidung.
Eigentlich hasse ich die First Person Perspektive, aber da es Indiana Jones ist, werde ich trotzdem am Ball bleiben. Ist wahrscheinlich die einzige Fiur, die das bei mir schafft.
 
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