Oliver
Inaktiver Account
AW: Wärmeleitpaste oder Liquid Metal Pad?
Das ist falsch. Flüssigmetall von Coollaboratory wird mit der Zeit sehr hat und verlötet quasi Prozessor und Kühler miteinander.
Mit meinem geköpften Sempron 2800+ lag die Temperaturdifferenz zwischen Arctic Silver 5 (halbes Jahr 100% Last bei 1,55 Volt und 2.800 MHz) und dem Coollaboratory Flüssigmetall unter Last bei 6 Grad Celsius mit einem AC Freezer 64. Im Laufe der Zeit hat sich die Kühleigenschaft weder verschlechtert, noch verbessert. Nach einem weiteren halben Jahr unter Dauerlast zeigte dich dann die Kehrseite der Medaille: Beim Entfernen des CPU-Kühlers klebten die Ecken des Die an der Unterseite des Kühlers. Mit Metallpolitur ließen sich die Flüssigmetallrückstände nur bedingt entfernen, zur vollständigen Entfernung musste der Kühler geschliffen werden.
Bei einem kurzen Test (< 1 Tag) mit einem spiegelblank polierten Alphacool Nexxxos HP Bold und einem ebenfalls geschliffenen und spiegelblank polierten E6600 zeigte sich das gleiche Bild: Mit Metallpolitur konnte ein Großteil des Flüssigmetalls zwar entfernt werden, Rückstände waren aber dennoch sichtbar.
Würde ich das Zeug wieder verwenden? Jederzeit! Jedes Grad zählt. Dass die Garantie durch das Polieren und Schleifen allerdings verloren geht, sollte jedem klar sein. Eine Aussage wie deine, dass die Entfernung unproblematisch ist, ist schlicht und ergreifend falsch.
Wenn dein Erfahrungsbericht auf gleichem Niveau verfasst wird, dann kannst du ihn gerne im Ati-Forum und bei Hardwareluxx lassen, denn den will dann hier keiner lesen
Ach ja: Meine Oberflächen waren so sauber wie sie nur sein können, da gab es noch nicht mal Fingerabdrücke Aber wahrscheinlich weißt du wieder alles besser und behauptest das Gegenteil.
Wird sie korrekt und sparsam auf der sauberen Fläche aufgetragen so hat man dann auch beim Entfernen im Nachhinein keine Probleme!
Das ist falsch. Flüssigmetall von Coollaboratory wird mit der Zeit sehr hat und verlötet quasi Prozessor und Kühler miteinander.
Mit meinem geköpften Sempron 2800+ lag die Temperaturdifferenz zwischen Arctic Silver 5 (halbes Jahr 100% Last bei 1,55 Volt und 2.800 MHz) und dem Coollaboratory Flüssigmetall unter Last bei 6 Grad Celsius mit einem AC Freezer 64. Im Laufe der Zeit hat sich die Kühleigenschaft weder verschlechtert, noch verbessert. Nach einem weiteren halben Jahr unter Dauerlast zeigte dich dann die Kehrseite der Medaille: Beim Entfernen des CPU-Kühlers klebten die Ecken des Die an der Unterseite des Kühlers. Mit Metallpolitur ließen sich die Flüssigmetallrückstände nur bedingt entfernen, zur vollständigen Entfernung musste der Kühler geschliffen werden.
Bei einem kurzen Test (< 1 Tag) mit einem spiegelblank polierten Alphacool Nexxxos HP Bold und einem ebenfalls geschliffenen und spiegelblank polierten E6600 zeigte sich das gleiche Bild: Mit Metallpolitur konnte ein Großteil des Flüssigmetalls zwar entfernt werden, Rückstände waren aber dennoch sichtbar.
Würde ich das Zeug wieder verwenden? Jederzeit! Jedes Grad zählt. Dass die Garantie durch das Polieren und Schleifen allerdings verloren geht, sollte jedem klar sein. Eine Aussage wie deine, dass die Entfernung unproblematisch ist, ist schlicht und ergreifend falsch.
Wenn dein Erfahrungsbericht auf gleichem Niveau verfasst wird, dann kannst du ihn gerne im Ati-Forum und bei Hardwareluxx lassen, denn den will dann hier keiner lesen
Ach ja: Meine Oberflächen waren so sauber wie sie nur sein können, da gab es noch nicht mal Fingerabdrücke Aber wahrscheinlich weißt du wieder alles besser und behauptest das Gegenteil.