News Vor dem Urknall: Das Universum soll nie leer gewesen sein

Das verbietet schon das Grundgesetz.
Trotzdem kann man Meinungen kritisch hinterfragen.
Es gibt immer noch genug Leute, die die Meinung vertreten, dass es keinen menschengemachten Klimawandel gibt, obwohl er seit den 90ern wissenschaftlich belegt ist.
Da frage ich nach, wieso sämtliche Wissenschaftler lügen sollten und was sie davon haben.
Das stimmt. Dieser Ansicht bin ich auch. Aber Meinungen können auch sachlich ausgetauscht werden.
 
Schon allein das Wort Schöpfung ist problematisch, weil du damit ja die Grundhaltung annimmst, das irgendjemand (zb ein Gott) alles erschaffen hat. Dafür gibt es keinen wissenschaftlichen Konsens. Ich lehne dieses Wort ab, das kann man in seinem Glauben verwenden, aber nicht in der Wissenschaft.
Es gibt auch keinen Konsens für das Gegenteil. Wir haben schlicht nicht den allergeringsten Plan, wie das Universum entstanden ist. Das es erschaffen wurde ist durchaus eine Möglichkeit.

Bestimmte Möglichkeiten von vornherein auszuschließen oder bestimmen zu wollen was für Begriffe andere Menschen für unbekannte Dinge zu nutzen oder nicht zu nutzen haben hat leider auch wenig mit Wissenschaft zu tun, sorry. Du engst dich und andere damit völlig unnötig ein.
 
Wie gesagt, mit solchen Leuten kannst du aber nicht mehr sachlich diskutieren, weil sie jeden Fakt, den du bringst, als ausgedacht oder gelogen ablehnen.
Das gleiche bei Mondlandungsleugner.
Oder andere Verschwörungstheoretiker. Sachliche Argumente und Beweise werden von denen ignoriert.
Die wollen daran glauben. Vielleicht sind ihnen die offensichtlichen und einfachen Erklärungen zu langweilig.
Für gefährlich halte ich Leute die solche Fake-News und VTs verbreiten und andere manipulieren.
Manche verdienen damit auch Geld.
 
Oder andere Verschwörungstheoretiker. Sachliche Argumente und Beweise werden von denen ignoriert.
Die wollen daran glauben. Vielleicht sind ihnen die offensichtlichen und einfachen Erklärungen zu langweilig.
Für gefährlich halte ich Leute die solche Fake-News und VTs verbreiten und andere manipulieren.
Manche verdienen damit auch Geld.
Vor ein paar Tagen erst die UFO-Anhörung.. David Grusch hat ausgesorgt. Er erzählt irgendeinen unbewiesenen Müll, und wird die nächsten 20 Jahre von der UFO-Community gefeiert, und gefüttert. Dumm ist er sicher nicht. Selbiges gilt für Querdenker usw.. Ist immer dasselbe. Irgendwas behaupten, die Medien schlucken das und verbreiten es, und dann kommen die Spenden rein.
 
Moment, wovon sprichst du hier überhaupt?
Warum streckt die Wissenschaft alle 4 Hufen in den Himmel?
Die Wissenschaft ist dan am Ende der belgbaren Nachweise wie etwas passiert oder entstnden ist.
Wir wissen nicht wie etwas entstanden ist und wenn man den Wissenschaftlern aufmerksam zuhört sagen die zur Evolution immer"wir vermuten"

Es ist noch nicht mal nachgewisesen das der Mensch vom Affen abstammt.
Es wird angenommen weil es ähnliche Strukturen und Körperformen gibt als Beispiel.
Hat ein Schwein im Zellenaufbau übrigens auch.
Wissen tun wir garnichts.

Hab ich was verpasst in der Diskussion?
Nein denke nicht.
Von welcher Vermutung bzw Phantasie welchen Titelträgers sprichst du?
Meinst du Ethan Siegel aus dem Artikel?
Die Phantasie der Wissenschaftler wenn sie eine "Theorie" (die nix mit der Praxis zu tun hat) aufstellen.
Die Diskussion hat sich hier doch schon lange vom eigentlichen Artikel verabschiedet und ist zu einer "Glaube/Religion vs. Wissenschaft" Diskussion mutiert.
Mir geht es schon um den Artikel das man Vorgänge von vor Millionen Jahren Nachweisen will aber der Wissenschaftler nicht mehr weis was er am Vortag gegessen hat (Ironie).
Das ist lustig, du sagst einerseits "wir wissen es nicht", aber andererseits stellst du dann sofort danach fest das es "die Schöpfung Gottes" sein soll?
Wir Wissen das es Gott war und setllen es nicht just fest, aber wir Menschen wissen nicht was da passiert ist.
Ich dachte, wir wissen es nicht, wieso kannst du dann behaupten, das es die Schöpfung Gottes ist?
Nochmal, wir Wissen das es Gott war und setllen es nicht just fest, aber wir Menschen wissen nicht was da passiert ist.
Schon allein das Wort Schöpfung ist problematisch, weil du damit ja die Grundhaltung annimmst, das irgendjemand (zb ein Gott) alles erschaffen hat. Dafür gibt es keinen wissenschaftlichen Konsens. Ich lehne dieses Wort ab, das kann man in seinem Glauben verwenden, aber nicht in der Wissenschaft.
Ich kann beides gut vereinen, nur weil etwas logisch zu erklären ist, ist das kein Beweis das es Gott nicht erschaffen hat.
Wir wissen wie manche Dinge funktionieren könne es selber aber nicht selber erschaffen.
Nutzen aber die Funktion um das anzutrigern was wir haben wollen.
Als beispiel, Samen in den Boden und eine Pflanze wächst.
Ja dann Bilde doch alles shynthetisch nach? Vom Samen bis zum fruchtbaren Boden und erschaffe Wasser,
Geht nicht oder, man bedient sich den vorhandenen Elementen.
Zustimmen kann ich dir bei "wir forschen alle gemeinsam weiter".
Foschung ist das einzige, was Wissen schaft und das macht die Wissenschaft eben zur Wissenschaft und unterscheidet sie vom Glauben.
Wenigstens etwas.
 
Ich kann beides gut vereinen, nur weil etwas logisch zu erklären ist, ist das kein Beweis das es Gott nicht erschaffen hat.
Wir wissen wie manche Dinge funktionieren könne es selber aber nicht selber erschaffen.
Nutzen aber die Funktion um das anzutrigern was wir haben wollen.
Als beispiel, Samen in den Boden und eine Pflanze wächst.
Ja dann Bilde doch alles shynthetisch nach? Vom Samen bis zum fruchtbaren Boden und erschaffe Wasser,
Geht nicht oder, man bedient sich den vorhandenen Elementen.
Sehr gut ausgedrückt. Wir können nichts erschaffen. Wir bedienen uns nur der Natur. Selbst Erfindungen sind bei der Natur nur abgekupfert. Alles was wir tun können ist passiv daneben zu stehen und das Erschaffene zu analysieren bzw. zu verstehen. Wir wissen nichts. Nicht was vor unserer Existenz war und was nach unserem Leben sein wird. Und das müssen wir feststellen im Jahre 2023.

Wissenschaft ist nur der Versuch vorhandenes zu erklären.

Im gläubigen Kontext und aus meiner Sicht ausgedrückt heißt dies: Gottes Schöpfung zu untersuchen bedeutet, einen Plan davon zu bekommen, wie unendlich intelligent ein kreativer Schöpfer ist. Und mit diesem Mindsetting haben Isaak Newton und Albert Einstein Forschung betrieben. Und die Ergebnisse sind bekannt...
Das ist falsch. Wir sind mit dem Schimpansen zu 98% genetisch verwandt.
Ja, wir sind genetisch zu 98% verwandt aber die 2% scheinen doch schon, bei rein oberflächlicher Betrachtung, einen gewaltigen Unterschied zum Menschen auszumachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist falsch. Wir sind mit dem Schimpansen zu 98% genetisch verwandt.
Aber das heißt nicht das wir von denen abstammen.
DNA Mensch und Schwein stimmen zu 95% ein, das heißt nicht das wir vom Schwein abstammen. Da helfen die 3% beim Affen auch nicht.
 
Ja, wir sind genetisch zu 98% verwandt aber die 2% scheinen doch schon, bei rein oberflächlicher Betrachtung, einen gewaltigen Unterschied zum Menschen auszumachen.
Ja die restlichen 2% sind Aliengene. :ugly:

Aber das heißt nicht das wir von denen abstammen.
DNA Mensch und Schwein stimmen zu 95% ein, das heißt nicht das wir vom Schwein abstammen. Da helfen die 3% beim Affen auch nicht.
Naja, aber das ist schon sehr wahrscheinlich, dass Mensch und Affe einen gemeinsamen Vorfahren haben.
Es sind ja nicht nur die Gene, sondern auch Anatomie und Verhalten welche auf eine engere Verwandschaft schließen lassen.

Der Mensch ist auf jeden Fall nicht so entstanden wie es in religiösen Schriften steht.
Sondern durch die Evolution welche natürlich abgelaufen ist. Basierend auf den Naturgesetzen.

Möglich ist aber das ein Gott das Universum erschaffen hat.
Nur greift er da nicht mehr ein.
 
Ja die restlichen 2% sind Aliengene. :ugly:
Also ich bin schon froh, dass ich kein Gorilla bin. Den ganzen Tag beharrt im Buckelgang rumlaufen, die Eier kraulen und dann vor dem ganzen Affenstamm ein Weibchen beglücken. Und wenn ich mich bedroht fühle, dann schlage ich einfach meinen Kontrahenten Tod und esse den noch auf.

Irgendwie hat sich das Leben eines Affen seit Anbeginn der Welt auch nicht großartig verändert.
Aber das heißt nicht das wir von denen abstammen.
DNA Mensch und Schwein stimmen zu 95% ein, das heißt nicht das wir vom Schwein abstammen. Da helfen die 3% beim Affen auch nicht.
Ja, die Annahme, dass wir vom Affen abstammen beruht hauptsächlich auf ein ähnlich optisches Bild.

Ich kann auch einfach behaupten, dass ein intelligenter Schöpfung einfach Freude daran hatte, ein Geschöpf zu erschaffen, dass den Menschen ähnlich sieht.

Vom Verhalten sehe ich aber schon ganz grundsätzliche Unterschiede.
 
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Es ist noch nicht mal nachgewisesen das der Mensch vom Affen abstammt.
Was auch völlig falsch ist.
Alle Menschenaffen, die derzeit auf der Erde leben (Menschen, Schimpansen, Bonobos, Gorillas und Orang Utans) haben einen gemeinsamen Vorfahren.
Belegt wurde das Ende des 20. Jahrhundert. Das beendet auch die Diskussion, die es seit dem 19. Jahrhundert gab.
Es ist also Fakt und muss nicht mehr diskutiert werden.
Es wird angenommen weil es ähnliche Strukturen und Körperformen gibt als Beispiel.
Hat ein Schwein im Zellenaufbau übrigens auch.
Wissen tun wir garnichts.
Keine Sorge, wir wissen eine Menge. Die Dinosaurier sind auch nicht ausgestorben. Das gewöhnliche Haushuhn war vor Millionen Jahren ein Raubsaurier.
Die Phantasie der Wissenschaftler wenn sie eine "Theorie" (die nix mit der Praxis zu tun hat) aufstellen.
Theorien müssen immer überprüfbar sein, ansonsten sind es Hypothesen.
Ich kann beides gut vereinen, nur weil etwas logisch zu erklären ist, ist das kein Beweis das es Gott nicht erschaffen hat.
Das nennt man glauben.
Ich kann auch behaupten, dass es rosa Einhörner gibt. Mich widerlegen kann keiner.
erschaffe Wasser,
Das ist doch einfach. Wasserstoff oxidieren lassen. ;)
Geht nicht oder, man bedient sich den vorhandenen Elementen.
Und woher kommen die Elemente?
Und wieso gibt es nur 92 natürlich vorkommende?
Irgendwie hat sich das Leben eines Affen seit Anbeginn der Welt auch nicht großartig verändert.
Was erwartest du denn?
Dass dich ein Gorilla plötzlich volllabert, dein Sofa besetzt und dir das Bier wegtrinkt?
 
Was erwartest du denn?
Dass dich ein Gorilla plötzlich volllabert, dein Sofa besetzt und dir das Bier wegtrinkt?
Wir haben uns aber weiterentwickelt, was ein unergründliches, tiefes und fundamentales Unterscheidungsmerkmal ist.

Ansonsten hast du fast jeden Satz kommentiert. Leider zu viel, um darauf einzugehen.
Der Mensch ist auf jeden Fall nicht so entstanden wie es in religiösen Schriften steht.
Sondern durch die Evolution welche natürlich abgelaufen ist. Basierend auf den Naturgesetzen.
Unterschätze die religiösen Schriften nicht. Besonders das 1 Buch Mose hat einen uralten Ursprung, so dass schon fast von einem Menschheitsgedächtnis die Rede sein kann. Die Überlieferungen der Thora sind äußerst zuverlässig. Um da aber tiefer einzusteigen muss man sich Zeit nehmen. Aus der Hüfte kann natürlich jeder etwas behaupten.
 
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Rechnet man diese Entwicklung zurück, dann scheint es so, als wäre irgendwann alle Masse und damit alle Energie an einem Ort gewesen, von dem sie sich seitdem ausdehnt.
Oder die sämtliche Masse und Energie im Universum befindet sich immer noch am selben Ort und der 3-Dimensionale Raum ist in Wahrheit nur eine Projektion. Das würde auch die Theorie des kollektiven Bewusstseins, das unabhängig vom Gehirn existiert, stützen, für das es einige Indizien gibt.
 
Wir haben uns aber weiterentwickelt, was ein unergründliches, tiefes und fundamentales Unterscheidungsmerkmal ist.
Ja, wir haben uns zu dem entwickelt, was wir sind. In dem Zeitpunkt haben wir alle anderen Hominiden verdrängt (also ausgerottet). Und es gab viele andere Hominiden.
Hätte sich der Schimpanse auch so weiter entwickelt wie wir, was denkst du, was passiert wäre? Denkst du, dass eine zweite Art, die Technologie entwickelt und Kriege führt, überleben würde?
Sicher nicht. Der Homo Sapiens hätte auch diesen Konkurrenten ausgerottet. Einer deiner Vorfahren hat vielleicht den letzten Homo Erectus den Schädel eingeschlagen. ´Wer weiß.
Es kann eben nur einen geben (Oops, falscher Film :D). Es kann letztendlich nur eine Art, die Technologie entwickelt, pro Planet überleben. Gleichwertige Arten hätten sich so lange angegriffen, bis eine Art überlebt hätte (oder sich sich gegenseitig ausgelöscht hätten).
So funktioniert Evolution und die kannst du heute bei der Arbeit beobachten. In Afrika wird der Platz für die Raubkatzen immer knapper. Der Gepard wird der Verlierer sein. Er wird irgendwann von den anderen Raubkatzen verdrängt und wird aussterben (was natürlich die Schuld des Menschen ist).
Evolution kannst du im Mikrokosmos beobachten.
Wieso denkst du, warum es Bakterien gibt, die gegen Antibiotika resistent sind? Sie haben sich weiter entwickelt.
Evolution läuft ständig ab. Die Lebewesen passen sich den Veränderungen an. Entweder schaffst du es oder halt nicht. Wenn nicht stirbt die Art aus.
Und der Mensch ist gerade dabei, das größte Massensterben seit Millionen Jahren voranzutreiben.
Unterschätze die religiösen Schriften nicht. Besonders das 1 Buch Mose hat einen uralten Ursprung, so dass schon fast von einem Menschheitsgedächtnis die Rede sein kann. Die Überlieferungen der Thora sind äußerst zuverlässig. Um da aber tiefer einzusteigen muss man sich Zeit nehmen. Aus der Hüfte kann natürlich jeder etwas behaupten.
Die Menschheit ist ungefähr 350.000 Jahre alt.
Die Genesis ist vielleicht 3500 Jahre alt.
Die Menschheit ist also deutlich älter als jede monotheistische Religion.
Jetzt kann der überzeugte Christ erklären, dass alle Wissenschaftler entweder blöd sind oder lügen, aber das bringt uns nicht weiter.
Alles ist irgendwann entstanden und man muss eben eine Theorie entwickeln, die die Dinge erklären kann, die da sind und wo die herkommen.
Die Evolutionstheorie ist die beste Theorie, die wir haben. Natürlich hat sie auch Schwächen. So kann sie den Werdegang des Lebens auf der Erde sehr gut erklären aber sie kann nicht erklären, wieso sich tote Materie zu Lebewesen entwickelt hat. Das Dilemma bei sowas ist immer, dass es nur ein einziges Mal passiert ist. Das Leben auf der Erde kann nicht nochmal entstehen, dafür ist z.B. die Atmosphäre viel zu giftig.
 
ie Menschheit ist ungefähr 350.000 Jahre alt.
Die Genesis ist vielleicht 3500 Jahre alt.
Die Menschheit ist also deutlich älter als jede monotheistische Religion.
Jetzt kann der überzeugte Christ erklären, dass alle Wissenschaftler entweder blöd sind oder lügen, aber das bringt uns nicht weiter.
Alles ist irgendwann entstanden und man muss eben eine Theorie entwickeln, die die Dinge erklären kann, die da sind und wo die herkommen.
Du gehst nur davon aus das die Genesis 3500 Jahre alt ist. Aber die Genesis basiert wiederum auf ursprünglichere Überlieferungen, denn die Genesis berichtet ja von Ereignissen die älter sind als 3500 Jahre.

Wenn du einen Blick in die Textforschung wirfst, dann erkennst du, dass diese Überlieferungen viel älter sind.

Gedankenspiel: Wenn der Mensch sich nicht evolutionistisch weiterentwickelt hat (vom Urschlamm bis zum Menschen), sondern der Mensch voll entwickelt schon da war (weil erschaffen), dann gibt es auch eine Überlieferung. Die Menschen haben diese Geschichten, dann durch Malereien und Schrift weitergegeben. Eine Art Menschheitsvermächtnis.
 
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Gedankenspiel: Wenn der Mensch sich nicht evolutionistisch weiterentwickelt hat (vom Urschlamm bis zum Menschen), sondern der Mensch voll entwickelt schon da war (weil erschaffen), dann gibt es auch eine Überlieferung. Die Menschen haben diese Geschichten, dann durch Malereien und Schrift weitergegeben. Eine Art Menschheitsvermächtnis.
Nehmen wir mal an, dass Gott den Menschen erschaffen hat.
Hat Gott nur ein Menschenpaar erschaffen (also Adam und Eva) oder hat er gleich ein paar Tausend erschaffen?
Wer hat aber die Dinosaurier erschaffen?
Das nächste Problem ist, wenn der Mensch schon immer so war wie jetzt, was ist mit den anderen Hominiden, deren Überreste man gefunden hat?
Was ist mit der Erde? Hat Gott sie auch erschaffen und damit alle Lebewesen, die darauf leben?
Die gleiche Frage hat sich Charles Darwin gestellt und er ist mit der Beagle mitgefahren, um zu beweisen, dass die Erde schon immer da war und alle Lebewesen unverändert existieren.
Aber das fand er nicht. Er fand Lebewesen, die sich veränderter Umgebung angepasst haben. Er hat die Evolution entdeckt und die widersprach den damaligen Ansichten.
Nebenbei gefragt.
Was stört dich eigentlich daran, dass du ein Kind der Evolution bist?
Du hast Ohren, weil das Luftmeer, in dem du lebst, Geräusche überträgt.
Du kannst mit den Augen genau den Bereich des elektromagnetischen Spektrums sehen, das die Sonne anhand ihrer Oberflächentemperatur aussendet.
Die Evolution hat dich also bestens ausgestattet.
 
Naja das ist so wie mit dem menschlichen Körper. Energie formt sich zu Materie und wenn der Körper verbraucht ist, bleibt lediglich die Energie zurück. Beim Universum ist es nicht anders. Die Energie war immer da und wird immer da sein. Das Wenigste spielt sich auf unseren üblichen Wahrnehmungskanälen ab und Wissenschaft ist eben immer nur der letzte Stand von Irrtum ;)
 
Ich kann euch sagen, dass stand heute Gott 10 hoch - 36 Meter groß ist. Für alles danach braucht es ihn nämlich nicht.
 
Ja, wir sind genetisch zu 98% verwandt aber die 2% scheinen doch schon, bei rein oberflächlicher Betrachtung, einen gewaltigen Unterschied zum Menschen auszumachen.
Eine Gurke besteht zu 95% aus Wasser. Bei rein oberflächlicher Betrachtung sieht man das gar nicht. Aber deswegen haben wir ja Wissenschaft. Da wird einfach mal genauer hingeguckt, und nicht nur oberflächlich.
 
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