Bei der großen Anzahl an Sonnensystemen nur alleine in unsere Galaxie ist es aber möglich das Leben woanders entstanden ist. Innerhalb habitabler Zonen.Das glaube ich nicht. Leben auf den Monden würde bedeuten, dass Leben eine normale Entwicklung ist und kein purer Zufall nur bei uns. An der Gleichung ändert sich nichts, da du für hochentwickeltes Leben sehr viele Faktoren brauchst.
Siehst du ja bei uns. Der Mensch ist nur entstanden, weil eben mehrere Faktoren zusammen kamen. Schon alleine der Einschlag des anderen Planeten auf der Urerde hätte die Erde zerstören können.
Dazu hätte die Erde zum Anfang vereist geblieben und dann wäre gar nichts entstanden.
Natürlich und ich rechne fest damit, dass die Milchstraße mit Leben erfüllt ist.Bei der großen Anzahl an Sonnensystemen nur alleine in unsere Galaxie ist es aber möglich das Leben woanders entstanden ist. Innerhalb habitabler Zonen.
Gibt es nicht Einzeller welche rein vegetarisch sind und räuberische welche sich von anderen ernähren?Natürlich und ich rechne fest damit, dass die Milchstraße mit Leben erfüllt ist.
Aber an mehr als Einzeller kann ich aktuell nicht denken.
Auf der Erde lebten 4 Milliarden Jahre lang nur Einzeller. Für höher entwickeltes Leben brauchst du aber mehr als Einzeller.
Genau das sagt ja auch der Lesch oder Gaßner im Dialog.Das glaube ich nicht. Leben auf den Monden würde bedeuten, dass Leben eine normale Entwicklung ist und kein purer Zufall nur bei uns.
Faktor 2 in der Gleichung bei ansonst Konstanten Ansätzen führt eben zu entsprechender Anzahl.An der Gleichung ändert sich nichts, da du für hochentwickeltes Leben sehr viele Faktoren brauchst.
Das ist auf das ganze Universum verteilt wirklich sehr wenig.Faktor 2 in der Gleichung bei ansonst Konstanten Ansätzen führt eben zu entsprechender Anzahl.
Kannste ja selber ausrechnen, die restlichen f Faktoren werden von den "Rare Earth" Anhängern immer mit 10% eingesetzt.
500-5000 Zivilisationen im Universum erachte ich jetzt als nicht besonders viel...
Harald Lesch zu außerirdischem Leben. Sind wir allein im Universum? | Lesch & Gaßner
Harald Lesch und Josef M. Gaßner diskutieren über die Entstehung von irdischem und außerirdischem Leben. Wie häufig sind einfache Lebensformen und hochentwickeltes Leben in der Milchstraße? Urknall, Weltall und das Leben (www.urknall-weltall-leben.de)Wissenschaftler erklären WissenschaftVielen...www.urknall-weltall-leben.de
Ja, weil wir uns vorher selber zerstört haben.Das ist auf das ganze Universum verteilt wirklich sehr wenig.
Und man kann mit Zivilisationen aus anderen Galaxien vermutlich nie Kontakt aufnehmen.
Dafür sind die Entfernungen zu groß.
Das vielleicht auch. Aber die Entfernungen zwischen den Galaxien sind auch zu groß.Ja, weil wir uns vorher selber zerstört haben.
Na ja, das ist die Position der "Rare Earth" Vertreter und Fermi-Paradoxon-Versucher-Erklärung.Das ist auf das ganze Universum verteilt wirklich sehr wenig.
Und man kann mit Zivilisationen aus anderen Galaxien vermutlich nie Kontakt aufnehmen.
Dafür sind die Entfernungen zu groß.
Die meisten Einzeller sind heterotroph.Gibt es nicht Einzeller welche rein vegetarisch sind und räuberische welche sich von anderen ernähren?
Z.B. Amöben? Die müssen ja irgendwie durch Mutationen entstanden sein.
Und so werden sich auch höhere Lebensformen entwickelt haben. Schätze ich.
Ich kenne das Video.Genau das sagt ja auch der Lesch oder Gaßner im Dialog.
Leben per se, einfachste Strukturen ist easy peasy, der Rest dauert, kannst dir anhören oder sehen.
Ich finde 10% echt viel.Faktor 2 in der Gleichung bei ansonst Konstanten Ansätzen führt eben zu entsprechender Anzahl.
Kannste ja selber ausrechnen, die restlichen f Faktoren werden von den "Rare Earth" Anhängern immer mit 10% eingesetzt.
Find ich zu viel.500-5000 Zivilisationen im Universum erachte ich jetzt als nicht besonders viel...
Vielleicht solltest du dich mal fürn Nobelpreis anmelden, wenn du es besser weist?.Ich kenne das Video.
Aber auch die beiden haben keine Ahnung, was das Leben nun zündet.
Ich finde 10% echt viel.
Find ich zu viel.
Hab ich kurz davor erläutert...Zivilisationen entstehen nicht in Sternentstehungsgebieten. sie entstehen nicht nahe dem galaktisch Kern und zu weit weg ist auch blöd, da dort die schweren Elemente fehlen.
Wo schreibe ich, dass ich es besser weiß?Vielleicht solltest du dich mal fürn Nobelpreis anmelden, wenn du es besser weist?
Na ja, "keine Ahnung" und 2x finde "ich zu viel", ist jetzt nicht zwangsweise ein Beitrag, bei dem sich ein Dialog entwickeln könnte - was ja Sinn und Zweck eines Forums wäre.Wo schreibe ich, dass ich es besser weiß?
Es sind doch nur Spekulationen.
Vielleicht hockt 10 Lichtjahre weiter ein anderer typ und fragt sich das gleiche.
Wir werden es nie erfahren.
Keine Ahnung ist doch korrekt.Na ja, "keine Ahnung" und 2x finde "ich zu viel", ist jetzt nicht zwangsweise ein Beitrag, bei dem sich ein Dialog entwickeln könnte - was ja Sinn und Zweck eines Forums wäre.
Auf Sternen würde ich eher auf 0,00000000001% mit Leben tippen.Keine Ahnung ist doch korrekt.
Oder erklären die beiden, wie Leben entsteht?
Und ich finde die Zahlen zu hoch. 10% aller Sterne sollen intelligentes Leben tragen?
Mit Glück sind es 0.1%, die Einzeller tragen.
Die zwei sind Mathematiker bzw. Physiker und das war nicht das topic in dem clip.Keine Ahnung ist doch korrekt.
Oder erklären die beiden, wie Leben entsteht?
Äh... die Drake Gleichung ist das "malnehmen" von Prozentsätzen.Und ich finde die Zahlen zu hoch. 10% aller Sterne sollen intelligentes Leben tragen?
Mit Glück sind es 0.1%, die Einzeller tragen.
Die Vorstellung stammt noch aus einer Zeit, als man glaubte es gibt nur ein Universum.Ist doch eigentlich unerheblich, was "davor" sein könnte, wenn man an die Urknall Theorie glaubt. Es gab einfach kein "Davor" , weil die (Raum) Zeit noch nicht existierte. Diese ist ja auch erst mit dem Urknall entstanden.
Wer genau sagt das?Natürlich gibt es ein davor und andere Universen.
Ich denke die Anhänger von Multiversen-Theorien.Wer genau sagt das?
Lässt sich noch weniger überprüfen als das, was vor dem Urknall war.Ich denke die Anhänger von Multiversen-Theorien.