News Vor dem Urknall: Das Universum soll nie leer gewesen sein

Denn aus Nichts kann nicht nichts entstehen.
Kann schon, das sagt ja die Unschärferelation voraus, da es in der Quantenphysik kein Null gibt und man kann das sogar messen (und in Sachen messen sind wir Menschen echt gut).
Das wäre die nächste Hypothese, die sich vielleicht irgendwann wieder als unbrauchbar erweist. Allerdings war die Erwartung da, dass durch die verbesserte Leistung des James Webb Teleskopes der Urknall sichtbarer wird. Es war aber genau das Gegenteil der Fall. Die weit entfernten Galaxien waren genauso entwickelt, wie die näher liegenden.
Nö, das James Webb kann das nicht messen, da es nur elektromagnetisch misst und die ist eben begrenzt. näher als 350.000 Jahre wird es nicht herankommen, weil eben erst dann das Universum für elektromagnetische Strahlung durchlässig wird.
Interessant ist ja, dass es Galaxien entdeckt hat, die in nur 300 Millionen Jahren fertig entwickelt waren. Das muss die Wissenschaft erst mal erklären, denn dass das so schnell ging, hatte keiner erwartet.
Vieles in der Wissenschaft wird als selbstverständlich proklamiert ("Sie können doch nicht den Urknall leugnen!"), mit dem Ergebnis, dass diese Theorien dann Jahrzehnte später durch neue Theorien ersetzt werden.
Nö, jede Theorie wird immer wieder überprüft und muss sich dessen stellen. Nichts wird als selbstverständlich angenommen. Ebenso wird die Urknalltheorie immer überprüft und bisher haben wir nichts gefunden, was das Universum besser erklären kann.
Wenn du eine bessere Theorie hast, dann immer her damit.
Nein, ausschließen darf man nie was. Wir reden hier aber nicht davon ein Feuerzeug oder eine Mikrowelle zu bauen, oder vorhandene Technik mit riesigem Aufwand empflindlicher zu machen um Gravitationswellen oder Higgs-Bosonen nachzuweisen. Einstein & Co. werden nicht umsonst so gefeiert. Die Grenzen die er und andere damals gesetzt haben, haben nämlich die Entwicklung der letzten 100 Jahre vom Pferd bis zum Tesla wunderbar überstanden und werden jeden Tag wieder bestätigt.
Klar, Einstein hat gezeigt, dass Raum und Zeit relativ sind, die Lichtgeschwindigkeit aber eine Konstante ist, inklusive Zeitdilatation und Raumkontraktion, was man messen kann.
Die Lichtgeschwindigkeit ist eine Grenze. die wir nicht erreichen oder überschreiten können.
Das gleiche mit der Quantentheorie. Falsch kann sie nicht sein, da darauf Technologien basieren, die ja funktionieren.
 
Kann schon, das sagt ja die Unschärferelation voraus, da es in der Quantenphysik kein Null gibt und man kann das sogar messen (und in Sachen messen sind wir Menschen echt gut).
Ich sage nur Plancklänge.
Interessant ist ja, dass es Galaxien entdeckt hat, die in nur 300 Millionen Jahren fertig entwickelt waren. Das muss die Wissenschaft erst mal erklären, denn dass das so schnell ging, hatte keiner erwartet.
Astronomisch gesehen erscheinen die 300 Millionen Jahre echt kurz.
 
Das Wort Gott ist nur leider überhaupt nicht gefallen.
Es ist das Wort Demut gefallen und ich habe daraufhin überhaupt erst das Wort Gott ins Spiel gebracht, weil für mich Demut in die Kirche gehört.
Blutdruck ist weit unten bei mir, keine Sorge. :)
Als Wissenschaftler brauche ich auch keine Demut vor der Natur zu haben. Wieso auch?
Die braucht man nur, wenn man annimmt, dass die Natur(=Universum und alles darin) von einem höheren Wesen geschaffen wurde, dem man demütig huldigen muss.
Diese Grundannahme, das es solch ein Wesen gibt, habe ich aber gar nicht und ich halte deinen kreationistischen Ansatz auch für kompletten Quatsch.
Aber es darf ja jeder an jeden Blödsinn glauben, auch du, nur in der Wissenschaft wird nicht geglaubt sondern geforscht und gewusst.
Jeder kann seine Meinung haben. Was du für Quatsch hältst, sehen andere für realistisch an. Kein Grund so abwertend zu sein.

Übrigens ist das Wort "Gott" sehr wohl in deinem Kommentar gefallen.

Ich zitiere:
"Und Demut kannst du dir für deine Religion/deinen Gott aufheben, aber in der Naturwissenschaft hat das nicht zu suchen".

Allein, dass du jetzt in deinen Beitrag wieder über Gott schreibst (ein übergeordnetes Wesen) und viele Worte verlierst zeigt sehr wohl, dass du ein Problem mit Gott hast.
Das liegt wohl daran, dass Kirchen und Religionen tausende Jahre Unfug mit diesem Begriff getrieben haben. Und mit Unfug meine ich so ziemlich jedes vorstellbare (und unvorstellbare) Verbrechen. Diese Taten "im Namen Gottes" sind leider für immer mit dem Wort Gott verbunden.

"Demut" automatisch mit Religion gleichzusetzen ist halt auch Schwachsinn. Die meisten Menschen sind demütig. Das ist bei unserer Herde einprogrammiert. Ansonsten wären alle Menschen psychopathische Narzissten, und ein Zusammenleben wäre kaum möglich.

Ja, dass stimmt. Die Kirche hat sehr viel verkehrt gemacht und macht es aktuell auch wieder.

Aber wenn ich vom christlichen Glauben spreche. dann meine ich die Botschaft von Jesus. Und die zählt für mich. Mein Glaube ist unabhängig vom Bodenpersonal Gottes, oder jene die sich dafür halten.

Du solltest aber deine Sichtweise etwas objektiver halten. Nicht nur die Religionen haben Fehler gemacht, sondern auch der Atheismus bzw. die Gottlosigkeit.

Vielleicht solltest du Gott per se nicht mit den Missbräuchen der Kirche verknüpfen? Der hat vielleicht damit gar nichts zu tun??? Sondern du solltest einen intelligenten Schöpfer wertfrei betrachten und im Hinblick auf die Naturwissenschaft mit einbeziehen. Das wäre fair und frei von Vorurteilen.
 
Ich sage nur Plancklänge.
Die gilt als die kürzeste sinnvolle Länge, wo man Ursache und Wirkung unterscheiden kann.
Alles darunter liegt in der Hand von Werner Heisenberg. :D
Und wenn man gehässig sein will, muss Gott eben da rein passen, also sehr klein sein.
Astronomisch gesehen erscheinen die 300 Millionen Jahre echt kurz.
Genau. Hatte ich letztens in einer Doku gesehen.
 
Aber wir haben NICHTS als Theorien die auf Mathematischen Theoreme Basieren. Der bekannteste Fall ist wohl der Urknall den es "vielleicht" gab, also 50/50 chance.
Also genaugenommen wir wissen NICHTS.

Schon die erkenntnis das es Mathematisch Unendlich verschiedene Unendlichkeiten gibt basiert nur darauf das wir nicht bestimmen können wie viele es sein könnten...

Und weil das alles so unendlich und theoretisch scheint, ist es auch einfach eine Theorie wie den Urknall 400 Millionen Jahre weiter nach hinten zu schieben ohne das es schlimm wäre.

Wir wissen ja nichtmal ob das Nichts, Nichts ist oder ob es eine Ominöse Dunkle-Materie gibt die alles zusammen kittet damit wir nicht zu schnell expandieren.
Die Gravitationshintergrundwelllen sind ja vermutlich endeckt.. aber nicht mal DAS ist sicher...

Physik ist toll.:love::love::love:

Edit:
Und eines lasst euch gesagt sein Glaube und Naturwissenschaften schließen sich nicht aus! Ich weiß zwar zwischen den Unzähligen Göttern nicht an wessen Altar ich mir die knie aufhobeln soll aber eins ist sicher:
Beides glaube und Forschung haben den gleichen Start das Gleiche Ziel(Nennen wir es Ende) nur das die Wissenschaft zwischendurch nen Umweg über das "Warum und Wie" macht.

Das mit Göttern ist für viele aber auch ne ausgefuchste Sache; die das Warum mit --> Frag nicht, ist halt so beantwortet!Bäähm!

Physik fragt;Wenn Gott den Anfang gemacht hat,... wo war denn der Anfang? Und wer waren die Eltern von Gott. Wie sieht göttliche Fortpflanzung aus?
 
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Übrigens ist das Wort "Gott" sehr wohl in deinem Kommentar gefallen.

Ich zitiere:
"Und Demut kannst du dir für deine Religion/deinen Gott aufheben, aber in der Naturwissenschaft hat das nicht zu suchen".

Allein, dass du jetzt in deinen Beitrag wieder über Gott schreibst (ein übergeordnetes Wesen) und viele Worte verlierst zeigt sehr wohl, dass du ein Problem mit Gott hast.
Ja natürlich habe ich das Wort Gott benutzt. Das habe ich doch selber genau so geschrieben.
Siehe hier:
Das Wort Gott ist nur leider überhaupt nicht gefallen.
Es ist das Wort Demut gefallen und ich habe daraufhin überhaupt erst das Wort Gott ins Spiel gebracht, weil für mich Demut in die Kirche gehört.

Liest du überhaupt richtig was andere schreiben?
Offensichtlich hast du genau diesen Beißreflex, den du hier anderen unterstellen willst. :rollen:
Es ist wirklich lächerlich.
 
Liest du überhaupt richtig was andere schreiben?
Offensichtlich hast du genau diesen Beißreflex, den du hier anderen unterstellen willst. :rollen:
Es ist wirklich lächerlich.
Puhhh. Jetzt wird es anstrengend. Leider bist du sehr abwertend. Ich breche die Diskussion hier an der Stelle mit dir ab. Du gehst auch gar nicht auf die eigentliche Argumentation ein.
 
Ist auch besser so.
Mit religiösen Menschen zu diskutieren ist immer derselbe substanzlose Blödsinn.
Es geht nur um Rhetorik aber nie um Fakten.
Denn nur so kann man seinen faktenbefreiten Glauben verteidigen.
 
Na das ist ja schwierig nachzu vollziehen was da so vorher war.
Viele Vorgänge nach dem Urknall sind doch auch nur Vermutungen.

Ich verstehe auch nicht warum manche eine vermutliche Phantasie als Real annimmt und es so weiter verkauft wird.
Weder das sich der Urknall und danach was passiert ist, kann wiederlegt noch bewiesen werden.

Es ist und bleibt eine Vermutung.
 
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Na das ist ja schwierig nachzu vollziehen was da so vorher war.
Viele Vorgänge nach dem Urknall sind doch auch nur Vermutungen.

Ich verstehe auch nicht warum manche eine vermutliche Phantasie als Real annimmt und es so weiter verkauft wird.
Weder das sich der Urknall und danach was passiert ist, kann wiederlegt noch bewiesen werden.

Es ist und bleibt eine Vermutung.
Stimme dir voll zu. Schade ist dann immer, wenn Theorien zu einer unwiderlegbaren Tatsache werden. Dabei heißt es nicht umsonst "Urknall Theorie""

Sicherlich hat ein Wissenschaftler noch vor Jahren mit immensen beruflichen Konsequenzen rechnen müssen, wenn diese Position in Frage gestellt wird. Und muss dies heute vielleicht auch noch fürchten.

Der Lauf der Zeit ist doch so: Irgendwann kommt eine neue Generation von Wissenschaftlern, die dann wiederum neue Denkansätze haben und die alten Ansätze hinterfragen. Ganz ähnlich ist es auch bei ethischen Werten. Unsere moralischen Werte werden in 50 Jahren wieder anders beurteilt, vielleicht sogar verurteilt. Dabei denkt jede Generation für sich, dass sie die besten Theorien und moralischen Vorstellungen hat.

Als kritischer Mensch ist es weise sich bewusst zu machen, dass wir alle nur Kinder unserer Zeit sind.
 
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Es gibt zahlreiche Wissenschaftler welche an Gott glauben.
Das eine muß das andere ja nicht ausschließen.
Absolut nicht. Es ist aber eine Sache an eine Schöpfungsmacht zu glauben, und z.B. eine andere zu erzählen die Erde sei 6000 Jahre alt.

Ich habe schon einige Leute getroffen, die letzteres behauptet haben, und wer das tut, bei all den wissenschaftlichen Errungenschaften so vieler Physiker, Chemiker, Biologen, Geologen usw., der will sich einfach nur wichtig machen und krampfhaft gegen den Strom schwimmen. Solche Menschen könnte ich stundenlang auslachen.
 
und z.B. eine andere zu erzählen die Erde sei 6000 Jahre alt.

Ich habe schon einige Leute getroffen, die letzteres behauptet haben, und wer das tut, bei all den wissenschaftlichen Errungenschaften so vieler Physiker, Chemiker, Biologen, Geologen usw., der will sich einfach nur wichtig machen und krampfhaft gegen den Strom schwimmen. Solche Menschen könnte ich stundenlang auslachen.
Und auch diese Leute haben ein Recht auf Ihre Meinung. Generell sollte kein Mensch für seine Meinung lächerlich gemacht werden.
 
Und auch diese Leute haben ein Recht auf Ihre Meinung. Generell sollte kein Mensch für seine Meinung lächerlich gemacht werden.
Ja und wieder nur rhetorische Tricks. Achso, kein Mensch soll für seine Meinung lächerlich gemacht werden?
Ich bin der Meinung, du bist ein [hier Schimpfwort einfügen]. Ist doch kein Problem, oder? Ist halt meine Meinung.
Niemand soll doch für seine Meinung lächerlich gemacht werden.. :rollen:
 
Und auch diese Leute haben ein Recht auf Ihre Meinung. Generell sollte kein Mensch für seine Meinung lächerlich gemacht werden.
Richtig. Jeder hat das Recht auf seine Meinung. Und ich habe das Recht Wissenschaftsleugner den ganzen Tag auszulachen.

Wobei man das nicht zu sehr ins Lächerliche ziehen sollte, denn ich halte solche Leute sogar für gefährlich, weil sie nicht für Fakten zugänglich sind. Wer überzeugt ist die Welt sei 6000 Jahre alt, bei dem muss ich auch davon ausgehen, dass er jederzeit einen Dämonen in mir sehen kann oder ähnliches.

Meiner bescheidenen Meinung nach leben solche Menschen in einer instabilen Fantasiewelt, und denen drehe ich nicht den Rücken zu.
 
Und auch diese Leute haben ein Recht auf Ihre Meinung. Generell sollte kein Mensch für seine Meinung lächerlich gemacht werden.
Man kann Leute wegen der Meinung schon lächerlich machen.
Guck dir Flacherdler an, die behaupten, dass die erde eine flache, sich nicht bewegende, Scheibe ist.
Die muss man doch auslachen, oder willst du ernsthaft mit denen darüber diskutieren? Egal, was du erklärst, alles, was du zeigst oder sagst, ist gefälscht und du bist sowieso ein Systemling.
Ich habe absolut nichts gegen gläubige Menschen. Jeder kann glauben.
Aber das sollte eine private Angelegenheit sein. Es ist eben Glaube und nicht wissen.
Nach dem alten Testament müsste die erde ungefähr 6000 Jahre alt sein.. 6000 Jahre ist etwas knapp bemessen, wenn man sich alleine die Höhlenmalereien anschaut, die 40.000 Jahre und älter sind.
Dinosaurier sind 250 Millionen Jahre alt. Einige Felsstrukturen sind über 1 Milliarde Jahre alt. Die Erde rund 4,5 Milliarden Jahre.
Wer hat Recht? Das alte Testament, oder die Wissenschaft?
 
Ich bin gläubig aber kein Kreatonist.
Wenn aber die Wissenschafft an einen Punkt gelangt und alle 4 Hufen in den Himmel streckt
und wir uns auf eine Vermutung und Phantasie eines Titelträgers verlassen,
Moment, wovon sprichst du hier überhaupt?
Warum streckt die Wissenschaft alle 4 Hufen in den Himmel?
Hab ich was verpasst in der Diskussion?

Von welcher Vermutung bzw Phantasie welchen Titelträgers sprichst du?
Meinst du Ethan Siegel aus dem Artikel?

Die Diskussion hat sich hier doch schon lange vom eigentlichen Artikel verabschiedet und ist zu einer "Glaube/Religion vs. Wissenschaft" Diskussion mutiert.

dann lass uns gläubigen doch an diesem Punkt an Gott verweisen und sagen "wir wissen es nicht", es ist die Schöpfung Gottes und wir forschen alle gemeinsam weiter?!
Das ist lustig, du sagst einerseits "wir wissen es nicht", aber andererseits stellst du dann sofort danach fest das es "die Schöpfung Gottes" sein soll?
Ich dachte, wir wissen es nicht, wieso kannst du dann behaupten, das es die Schöpfung Gottes ist?

Schon allein das Wort Schöpfung ist problematisch, weil du damit ja die Grundhaltung annimmst, das irgendjemand (zb ein Gott) alles erschaffen hat. Dafür gibt es keinen wissenschaftlichen Konsens. Ich lehne dieses Wort ab, das kann man in seinem Glauben verwenden, aber nicht in der Wissenschaft.

Zustimmen kann ich dir bei "wir forschen alle gemeinsam weiter".
Foschung ist das einzige, was Wissen schaft und das macht die Wissenschaft eben zur Wissenschaft und unterscheidet sie vom Glauben.
 
Man kann Leute wegen der Meinung schon lächerlich machen.
Guck dir Flacherdler an, die behaupten, dass die erde eine flache, sich nicht bewegende, Scheibe ist.
Die muss man doch auslachen, oder willst du ernsthaft mit denen darüber diskutieren? Egal, was du erklärst, alles, was du zeigst oder sagst, ist gefälscht und du bist sowieso ein Systemling.
Ich habe absolut nichts gegen gläubige Menschen. Jeder kann glauben.
Aber das sollte eine private Angelegenheit sein. Es ist eben Glaube und nicht wissen.
Nach dem alten Testament müsste die erde ungefähr 6000 Jahre alt sein.. 6000 Jahre ist etwas knapp bemessen, wenn man sich alleine die Höhlenmalereien anschaut, die 40.000 Jahre und älter sind.
Dinosaurier sind 250 Millionen Jahre alt. Einige Felsstrukturen sind über 1 Milliarde Jahre alt. Die Erde rund 4,5 Milliarden Jahre.
Wer hat Recht? Das alte Testament, oder die Wissenschaft?
Vielleicht hätte ich es anders ausdrücken sollen. Ich meinte andere Menschen nicht in ihrer Menschenwürde herabzusetzen.

Denn es gibt viele irrationale Ansichten in unserer Zeit, die von einer nachfolgenden Generation als GAGA zurückgewiesen werden könnten.
 
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Vielleicht hätte ich es anders ausdrücken sollen. Ich meinte eher andere Menschen nicht in ihrer Menschenwürde herabzusetzen.
Das verbietet schon das Grundgesetz.
Trotzdem kann man Meinungen kritisch hinterfragen.
Es gibt immer noch genug Leute, die die Meinung vertreten, dass es keinen menschengemachten Klimawandel gibt, obwohl er seit den 90ern wissenschaftlich belegt ist.
Da frage ich nach, wieso sämtliche Wissenschaftler lügen sollten und was sie davon haben.
 
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