Volksentscheid in Berlin: Umwandlung von Wohnungen in Sozialwohnungen

Och, scbau dir doch die Autoindustrie an. Was sie werbewirksam versprechen.
Aus Freude am Fahren. Ein auto, das den Atem raubt. Gibt eine Menge und dazu kommt, dass sie natürlich die Politiker fördern, die dafür sorgen, dass alles so bleibt.
Dazu kommt der Bürger, der das wählt, was er schon immer gewählt hat.
Das ganze kann in 30 Jahren anders sein, wenn die Stammwähler der großen Parteien weggestorben sind.
Und ohne Verbote geht es nicht.
Man hat das FCKW verboten. Man hat den verbleiten Kraftstoff verboten. Man hat den Katalysator verpflichtet.
Die Industrie macht nichts auf freiwilliger Basis. Man muss sie zwingen.
Hier vergleichst du aber Äpfel mit Birnen!
Einen Standard für die Industrie vorschreiben, ist doch etwas anderes als Individualverkehr zu "verbieten"!
Mal ganz abgesehen von der Frage wie das funktionieren soll und es nicht damit endet, das Vermögende ihr Auto behalten, während das Fussvolk sich nur noch Öffis leisten kann, wobei man dann wieder in den 1800er wäre, wo der Adelige und Industrielle sich Pferd und Kutsche leisten konnte, später die ersten Autos, während das Fussvolk auf seine Füße, die Postkutsche oder später den Zug angewiesen war. Ist das erstrebenswert und mehrheitsfähig?
Auch ist für mich noch lange nicht entschieden, welcher technische Standard es denn sein sollte, ich bin dem reinen Batterieauto nicht wirklich aus Umweltgründen zugeneigt, da spielen für mich Brennstoffzelle, oder alternative Verbrenner immer noch eine wichtige Rolle. Wir sind im Fluss und m.A. nach gibt es im Moment noch keine richtige Entscheidung bei Industrie Standards im Bereich Automobil, das reine Batterie Auto ist es nach meiner Meinung jedenfalls nicht.
 
Oder eben das Auto komplett aus der Stadt verbannen. Neue Wohnquartiere sollten konsequent autofrei gestaltet werden.
Weil Stadt ja gleich Stadt ist oder?
Keine Ahnung ob du wirklich schonmal in einer Großstadt gewohnt hast, aber zwischen Innenstadt und äußeren Stadtgebieten ist meist ein riesen Unterschied. Während du bei ersterem quasi alles zu Fuß erreichen kannst brauchst du bei letzteren mal gut und gerne 20 Minuten Fußweg bis zur nächsten S-Bahn-Station (und das ist noch nichtmal das Extremum, z.B. in Hamburg kannst du in Teilen der Stadt wohnen wo der Bus alleine 30 Minuten bis zur nächsten S-Bahn braucht, von Fußweg wollen wir da gar nicht erst reden). Beide gehören aber zur Stadt, beides liegt innerhalb der Ortsschildgrenzen.
Und autofreie Wohnquartiere? Wer möchte das? Nahezu keiner. Das ist ja so als würde man sich selbst ins Knie schießen.
 
Also ich fahre gern mit meinem Auto. Erst heute wieder bei herrlichem Wetter einen Ausflug gemacht. Macht einfach Gaudi. Und seit Corona fahre ich auch konsequent mit dem Auto in die Stadt wenn ich mal ins Büro muss. Kein Bock auf ÖNPV. Wer Fahrrad fahren will oder ÖNPV soll das tun. Ich fahre meinen S4. Nennt sich individuelle Freiheit.
 
Und bis jetzt wurden Ideen zu einer Ökodiktatur ziemlich massiv an der Urne abgestraft, ich erinnere an 5DM für den Liter Bezin oder den Veggie Day, oder Onkel Jürgens (Trittin) Ideen zu allgemeinen Besteuerung (Wahl 2012).
Weil die Politiker der Union, besonders der CSU asoziale Populisten sind die mit ihren plumpen Wahlkampfreden und Plakaten ihr Klientel zu schlechten Entscheidungen überzeugen die erst spürbar werden wenn besagtes Klientel bereits unter der Erde liegt.
Mal ganz abgesehen von der Frage wie das funktionieren soll und es nicht damit endet, das Vermögende ihr Auto behalten
KFZ Steuer ans KFZ und Gehalt/Vermögen koppeln, dafür ggf Grundsätze der Steuerpolitik anpassen.
da spielen für mich Brennstoffzelle, oder alternative Verbrenner immer noch eine wichtige Rolle.
Dann hast du wirklich 0 Ahnung von Physik.
Wasserstoff grob Faktor 2 und synthetisches Benzin Faktor 5 an notwendiger Energie im Vergleich zum Batterieauto.
Beides kann man machen, für Sonderfälle. Nicht für die Allgemeinheit.
 
Einen Standard für die Industrie vorschreiben, ist doch etwas anderes als Individualverkehr zu "verbieten"!
Wird man aber letztendlich machen müssen, denn anders geht es ja nicht. Der Klimawandel schreitet immer weiter fort.
Natürlich braucht es Alternativen, das ist ja klar. Bezahlbare Alternativen. Deswegen bin ich ja auch dafür, den öffentlichen Nahverkehr kostenlos anzubieten. Dafür verteuert man das Fahren in die Innenstadt oder entsorgt endlich mal die ganzen Subventionen, die es so gibt.
Wieso gibt es eigentlich Förderpakete für die Autoindustrie? VW hat 2020 10 Milliarden Gewinn gemacht. Die brauchen das nicht. Das Geld kann man freischaffende Künstler geben. Die brauchen das dringender.
Man muss Konzepte entwickeln und sie dann testen.
 
Weil die Politiker der Union, besonders der CSU asoziale Populisten sind die mit ihren plumpen Wahlkampfreden und Plakaten ihr Klientel zu schlechten Entscheidungen überzeugen die erst spürbar werden wenn besagtes Klientel bereits unter der Erde liegt.
Über solche Sprüche kann man entweder nur lachen oder den Kopf schütteln!
KFZ Steuer ans KFZ und Gehalt/Vermögen koppeln, dafür ggf Grundsätze der Steuerpolitik anpassen.
Und du meinst das hat Aussicht auf juristischen Bestand und gewinnt eine Mehrheit an der Wahlurne?
Dann hast du wirklich 0 Ahnung von Physik.
Wasserstoff grob Faktor 2 und synthetisches Benzin Faktor 5 an notwendiger Energie im Vergleich zum Batterieauto.
Beides kann man machen, für Sonderfälle. Nicht für die Allgemeinheit.

Wenn du meinst! Ich bin ziemlich genau im Bilde beim Energieaufwand für den Abbau von Lithium und die Herstellung von Batterien, aber du kannst ja meinen ich hätte keine Ahnung.
 
Über solche Sprüche kann man entweder nur lachen oder den Kopf schütteln!
Guck mal auf den Facebook Account der CSU.
Dass Scheuer einer der größten Steuergeldverschwender der Geschichte ist erwähnt man natürlich nicht.
Und du meinst das hat Aussicht auf juristischen Bestand und gewinnt eine Mehrheit an der Wahlurne?
Das wird man sehen, es verletzt jedenfalls nicht die Grundrechte.
Und Mehrheit an der Wahlurne? Ich bitte dich, wir sind eine repräsentative Demokratie.
Ich bin ziemlich genau im Bilde beim Energieaufwand für den Abbau von Lithium und die Herstellung von Batterien
Und den Energieaufwand für den Bau von Syntheseanlagen kennst du auch? Den Energieaufwand für Verbrenner?

Es gibt für den Massenmarkt keine Alternative zum Akku, ist nicht drin.


Aber wo wir grad bei Unionspolitikern sind:

Und jetzt noch ein richtiger AfD Move:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Halt Union wie sie leibt und lebt. Echte Amigos. Strauß, Kohl und Co. wären stolz.
Bei denen funktionierte in aller Regel wenigstens die Wirtschaft. Ein Blick auf die Kloake Berlin reicht da ja bereits. Chronisch Pleite, versifft, dreckig und inkompetent, siehe Pobereit und Müller. Sollen die Berliner ihren Drecksladen selber finanzieren.
 
Bei denen funktionierte in aller Regel wenigstens die Wirtschaft. Ein Blick auf die Kloake Berlin reicht da ja bereits. Chronisch Pleite, versifft, dreckig und inkompetent, siehe Pobereit und Müller. Sollen die Berliner ihren Drecksladen selber finanzieren.
Ach ja die CDU hat Berlin also nie regiert und war nie Teil der Regierung?
Problem ist nur die Stromversorgung. Da ist es mit Wasserstoff einfacher.
Ja den Bedarf an einer knappen Ressource (EE) noch verdoppeln.
Brennstoffzellen nutzen sich wie Akkus übrigens auch ab.
 
Bei denen funktionierte in aller Regel wenigstens die Wirtschaft.
Nö.
Vor Merkel haben Unionsregierungen immer die größten Staatsschulden angehäuft.

Andererseits stimmt das natürlich auch wieder; Politik vorwiegend für Reiche, Großbanken, die Automobil-, Energie-, und Rüstungsindustrie kurbelt die [deutsche] Wirtschaft auch wieder massiv an.
Hat halt nur nicht zwingend jeder, der nicht in jenen Branchen arbeitet, was davon.^^
 
Ja den Bedarf an einer knappen Ressource (EE) noch verdoppeln.
Brennstoffzellen nutzen sich wie Akkus übrigens auch ab.
Das ist totaler Quatsch, die Herstellung von klimaneutralen Wasserstoff korrespondiert haar genauso wie die Herstellung von grünen Strom. Wird zur Herstellung von Wasserstoff regenerative Energie benutzt, wird er genauso grün, wie grüner Strom.

Bis jetzt ist die CO2 Bilanz eines Batterie Elektroautos eher schlecht, da der Gewinn auf einen Dieselverbrenner im Jahre 2021 bei 16% bei 150000 Kilometern liegt, alle Rechnungen für die Zukunft beinhalten weiterentwickelte Technologien bei der Batterieherstellung, regenerativer Energie und dem Recyceln!
Brennstoffzellen unterliegen genauso dem technischen Fortschritt und letztendlich kann man auch Wasserstoff verbrennen und diese Form des Verbrenners weiterentwickeln.
Die einseitige Festlegung auf Batterien für den Massenmarkt ist nach allen technischen Studien voreilig und bis jetzt nicht nachhaltig, weil es von massiven technoligischen Sprüngen ausgeht, die auch bei der Brennstoffzelle und Verbrennern erreicht werden kann. Die Umweltzerstörung und der Wasserverbrauch bei der Gewinnung von Lithium sind auf Dauer kaum tragbar!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist totaler Quatsch, die Herstellung von klimaneutralem Wasserstoff korrespondiert haar genauso wie die Herstellung von grünem Strom. Wird zur Herstellung von Wasserstoff regenerative Energie benutzt, wird er genauso grün, wie grüner Strom.
Du hast meine Aussage nicht verstanden.
Natürlich ist dann auch der Wasserstoff Grün, aber du brauchst trotzdem mindestens die doppelte Menge Grünen Strom.
Bis jetzt ist die CO2 Bilanz eines Batterie Elektroautos eher schlecht, da der Gewinn auf einen Dieselverbrenner im Jahre 2021 bei 16% bei 150000 Kilometern liegt,
Komische Formulierung, willst du sagen, dass das BEV bei 150k km 16 Prozent besser dasteht?
letztendlich kann man auch Wasserstoff verbrennen und diese Form des Verbrenners weiterentwickeln.
Scheiß Wirkungsgrad!
Die einseitige Festlegung auf Batterien für den Massenmarkt ist nach allen technischen Studien voreilig und bis jetzt nicht nachhaltig, weil es von massiven technoligischen Sprüngen ausgeht, die auch bei der Brennstoffzelle und Verbrennern erreicht werden kann.
Das stimmt einfach nicht, die technologischen Sprünge bei Verbrennern gehen gegen null.
Das was man machen könnte wäre schon möglich (VW Lupo 3L), hat aber keiner gekauft.

Brennstoffzelle ja klar, aber 10 bis 20 Prozent wären schon sehr viel und trotzdem bleibst du hinter den BEVs.

Auch BEVs werden erstmal nicht wirklich effizienter, es geht eher um die Haltbarkeit der Akkus.
Aber mit Erst und Zweitverwendung kommen wir schon heute auf 15 bis 20+ Jahre Akku Lebensdauer.
Die Umweltzerstörung und der Wasserverbrauch bei der Gewinnung von Lithium sind auf Dauer kaum tragbar!
Mach Google Maps auf, Sat Ansicht und sag mir was du siehst.
Ich sehe 2 riesige Tagebaugebiete in Deutschland.
Mach YouTube auf, such nach Feuer aus dem Wasserhahn.
Guck es dir an

Das passiert wenn wir weiter machen wie bisher dann haben wir solche Umweltschäden.

Rechne dir aus was wir an Energie brauchen um alle Autos in Deutschland zu laden, rechne
das in Windräder um und jetzt nimm das mal 2. Dann weißt du was du für eine Wasserstoffwirtschaft brauchst.
 
Bei denen funktionierte in aller Regel wenigstens die Wirtschaft. Ein Blick auf die Kloake Berlin reicht da ja bereits. Chronisch Pleite, versifft, dreckig und inkompetent, siehe Pobereit und Müller. Sollen die Berliner ihren Drecksladen selber finanzieren.

Berlin hat wirtschaftlich immer nur funktioniert als "Schaufenster des Westens" Richtung DDR, durch enorme Subventionssummen.

"Pobereit"... Lass mich raten: du fühltest dich sogar gewitzt und eloquent, als du das getippt hast, oder?
 
Bei denen funktionierte in aller Regel wenigstens die Wirtschaft.
Was zu beweisen wäre. Kohls Wiederwahl 1990 wäre, wenn man sich die Umfragen von damals zu gemüte führt, ohne die Wiedervereinigung fragwürdig gewesen. u.a. wegen einer miserablen Lage in Wirtschaft und Arbeitsmarkt.

Chronisch Pleite, versifft, dreckig und inkompetent
Berlin war schon zu Zeiten als man noch einen Kaiser hatte, ein Fass ohne Boden und ein Hort der Organisierten Kriminalität. Aber das hat es mit der überwiegenden Mehrzahl aller Hauptstädte gemein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann ist das ein Grund den ÖPNV und das Radwegenetz zu verbessern, nicht den Moloch Auto weiter in der Stadt zu dulden.
Wir leben nunmal in Zeiten wo Individualverkehr notwendig ist. Arbeitersiedlungen für Großunternehmen gibt es so gut wie nicht mehr. Zudem arbeiten nun in der Regel beide Partner (aber wohnen an der gleichen Adresse) bzw. arbeiten >50% Menschen eh in kleinen Unternehmen.

Du kannst nicht für jeden Menschen eine super ÖPNV-Verbindung bereitstellen, das geht einfach nicht. Schon jetzt fahren ja Busse Slalom durch die Gebiete um möglichst viel mitzunehmen, brauchen aber dann eben 40 Minuten für die direkte Strecke, welche man selbst mit dem Fahrrad in 20 Minuten schaffen würde.
Auch ist so eine ÖPNV-Fahrt in Großstädten mittlerweile ein Abenteuer für sich. Vor 15-25 Jahren bin ich noch täglich damit 30-60min einfache Fahrt zu Schule/Studium gefahren. Da ging es noch. Das schlimmste waren ab und zu mal ein paar Bettler. Aber was heute da teilweise mitfährt...ne sorry aber da fahr ich lieber mit dem Auto.

Fahrrad geht halt nicht für alle Leute. Ich selbst schwitze sehr schnell sehr stark (nein ich bin weder übergewichtig noch mache ich keinen Sport). 15 Minuten auf dem Fahrrad, egal wie schnell ich fahre, und es fängt an zu laufen (Rücken, Kopf, Achseln, Po,...). Nach 45-60 Minuten ist die Jeans und die Jacke durch. Natürlich kann man sich dann auf der Firmentoilette umziehen, aber das ändert natürlich nichts daran, dass die Haut voll Schweiß ist und die Morgendusche quasi fürn Ar.... Und stinkend wie ein Tier auf der Arbeit zu sein kann und will man weder Kollegen noch Kunden zumuten. Bei Kontakt zu letzteren würde man auch irgendwann vom Vorgesetzten eine Mahnung bekommen, weil man so halt einfach nicht auftreten kann.
Mag sein, dass dies alles für dich praktikabel ist, aber das ist nur dein Standpunkt. Und die Welt ist nunmal sehr viel größer als dieser und der 10m Radius drum herum.
 
Wir leben nunmal in Zeiten wo Individualverkehr notwendig ist.
Das Argument kauf ich teilweise.
Aber (!) warum musst du diese Fahrt zur Arbeit denn mit einer dicken Karre machen und kannst kein Kleinstfahrzeug dafür nehmen?
Also ich weiß nicht was du fährst, aber selbst wenn wir die Frage Individualverkehr Ja/Nein ausklammern muss ich fragen warum die Autos immer größer werden. Jetzt mal ehrlich, wenn du pro 100km 8 Liter brauchst ist das Wahnsinn und nicht zu rechtfertigen.
Für den Individualverkehr muss in Zukunft gelten
So wenig wie möglich->so sparsam wie möglich->so klein wie möglich


Das schlimmste waren ab und zu mal ein paar Bettler. Aber was heute da teilweise mitfährt...ne sorry aber da fahr ich lieber mit dem Auto.
Hab ich das letzte mal vor Jahren gehabt, sonst nur am Bahnsteig. Liegt aber auch nur daran, dass DB Sicherheit die nicht rauswirft.

Ach ja wenn du beim Radeln schwitzt:
Pedelec, fahren mit Motor ist sehr entspannt und sehr sparsam. Ich komme mit 500Wh um die 100km weit.
 
Aber (!) warum musst du diese Fahrt zur Arbeit denn mit einer dicken Karre machen und kannst kein Kleinstfahrzeug dafür nehmen?
Also ich weiß nicht was du fährst, aber selbst wenn wir die Frage Individualverkehr Ja/Nein ausklammern muss ich fragen warum die Autos immer größer werden. Jetzt mal ehrlich, wenn du pro 100km 8 Liter brauchst ist das Wahnsinn und nicht zu rechtfertigen.
Für den Individualverkehr muss in Zukunft gelten
So wenig wie möglich->so sparsam wie möglich->so klein wie möglich
1. Gemessen an der Realität ist ein 8 Liter Verbrauch pro 100km wenig bis adäquat
Jeder SUV mit 200PS plus Motorisierung verbraucht als Diesel 10-12 Liter als Benziner eher 15 Plus Liter, wenn es 300-400PS sind, reden wir von 20 Litern plus Realverbrauch und davon gibt es zig Millionen auf Deutschlands Straßen.
2. Wie willst du das bitte entscheiden und woran machst du das fest?
Das wir uns nicht falsch verstehen, ich fand den SUV Boom von Anfang an völlig falsch und fehlgeleitet, ich würde sie morgen verbieten, aber ich kann doch einer Famillie mit 2 oder 3 Kindern keinen Kleinwagen aufnötigen, was ist mit den Millionen von Vertreterschleudern, willst du allen Leuten vorschreiben, was sie zu kaufen haben auch gewerblich?
Auf was für einen Staat bewegen wir uns dann zu? Entscheidet dann der "Nächste" welchen Fernseher (Größe) oder welchen Computer ich zu kaufen habe?
Mir ist das Problem durchaus bewusst nur sollten dir und Anderen auch die Effekte und Folgen klar sein, die deine oder andere Zeilen nach sich ziehen.
Schon deine Äußerung die KFZ Steuer an ein Gehalt zu binden, warum dann nicht die Grunderwerbssteuer oder gleich die ganze Mehrwertsteuer?
Man sollte sich mal grundsätzlich überlegen, ob so etwas nicht eher dem Populismus von Rechts ähnelt, es gibt nämlich für unsere derzeitigen Probleme keine einfachen Lösungen, wenn wir unsere Werte nicht völlig über den Haufen werfen wollen. Der Zweck heiligt nicht die Mittel!
 
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