Hier vergleichst du aber Äpfel mit Birnen!Och, scbau dir doch die Autoindustrie an. Was sie werbewirksam versprechen.
Aus Freude am Fahren. Ein auto, das den Atem raubt. Gibt eine Menge und dazu kommt, dass sie natürlich die Politiker fördern, die dafür sorgen, dass alles so bleibt.
Dazu kommt der Bürger, der das wählt, was er schon immer gewählt hat.
Das ganze kann in 30 Jahren anders sein, wenn die Stammwähler der großen Parteien weggestorben sind.
Und ohne Verbote geht es nicht.
Man hat das FCKW verboten. Man hat den verbleiten Kraftstoff verboten. Man hat den Katalysator verpflichtet.
Die Industrie macht nichts auf freiwilliger Basis. Man muss sie zwingen.
Einen Standard für die Industrie vorschreiben, ist doch etwas anderes als Individualverkehr zu "verbieten"!
Mal ganz abgesehen von der Frage wie das funktionieren soll und es nicht damit endet, das Vermögende ihr Auto behalten, während das Fussvolk sich nur noch Öffis leisten kann, wobei man dann wieder in den 1800er wäre, wo der Adelige und Industrielle sich Pferd und Kutsche leisten konnte, später die ersten Autos, während das Fussvolk auf seine Füße, die Postkutsche oder später den Zug angewiesen war. Ist das erstrebenswert und mehrheitsfähig?
Auch ist für mich noch lange nicht entschieden, welcher technische Standard es denn sein sollte, ich bin dem reinen Batterieauto nicht wirklich aus Umweltgründen zugeneigt, da spielen für mich Brennstoffzelle, oder alternative Verbrenner immer noch eine wichtige Rolle. Wir sind im Fluss und m.A. nach gibt es im Moment noch keine richtige Entscheidung bei Industrie Standards im Bereich Automobil, das reine Batterie Auto ist es nach meiner Meinung jedenfalls nicht.