Vodafone Kabel Deutschland Sonderkündigung möglich?

DerWanderer123

Schraubenverwechsler(in)
Hallo, Liebe Gemeinde.

Ich hoffe einfach mal, dass ich hier richtig bin. Folgendes ist mein Problem:

Ich habe einen Vertrag über 200Mbit für 40€ zzgl. 5€ Fritzbox bei Kabeldeutschland. Mein letzter Kündigungstag war der 25.11.2020. Eigentlich wollte ich zur Telekom wechseln, da diese mir ein sehr gutes Angebot für die 250€ Mbit Leitung gemacht haben, und ich darüber hinaus über Firmenkonditionen profitieren kann.

Am 24.11.2020 wurde ich von Vodafone telefonisch kontaktiert, ob ich an einem Upgrade interessiert bin. Auf meinen Hinweis über mein vorhaben, bot man mir die 1 Gbit für 40€ Inkl. der Fritzbox an. Da konnte ich dann nicht wiederstehen und habe angenommen.

Seit dem Wechsel auf die 1Gbit funktioniert gefühlt gar nichts mehr. Täglich ab ca. 18 uhr kann ich glück haben, wenn ich mal an die 100mbit komme bis ca. 23 Uhr. Eine Messung über 700mbit hat bis jetzt nur 3 mal funktioniert. Die Leitung vorher lief problemlos. 3 Mal habe ich das Problem bei der Hotline geschildert. 2 mal wurde ein Ticket eröffnet mit dem Ergebniss, dass alles in Ordnung wäre. Das sehe ich anders, da sich nichts geändert hat. Es liege angeblich kein Problem vor. Ein Tausch des Routers hat das Problem nicht gelöst.

Nach dem dritten Anruf und meiner androhung zur Sonderkündigung, bekam ich urplötzlich am nächsten Morgen eine SMS mit dem Hinweis " An meinem Anschluss liege eine Störung vor. Es wird an der behebung gearbeitet". Das tun sie jedoch auch bereits seit dem 18.12.2020.

Kann ich auf eine Sonderkündigung mit einer verkürzten Frist plädieren, da das Problem Vodafone ja nachweislich bekannt ist? (Das Störunsticket ist für mich einsehbar). Mein Endgerät schließe ich jetzt einfach mal aus, da ich in der Firma mit meinem Notebook sowohl per Internet, als auch Lokal an die Werte herankomme. (Alles ab 250Mbit anschlüssen aufwärts bis 1Gbit - Telekom)

Ich hoffe mir kann hier jemand einen Rat geben, wie ich mich da am besten Verhalten kann. So wie die Kommunikation mit der Hotline gewesen ist, bin ich auh ehrlich gesagt gar nicht mehr daran interessiert, Kunde bei Vodafone zu bleiben. Da finde ich mich lieber mit 250 Mbit ab.

Vielen Dank bereis im Voraus
 
Ich würde denen SCHRIFTLICH mitteilen, dass die zugesicherte Leistung nicht erbracht wird und du um Behebung der Störung bittest.
Setzte denen da eine Frist.
Versende das am besten per Einschreiben mir Rückschein, damit das auch auf jeden Fall ankommt.
 
Das werde ich definitiv schriftlich tun. Vorab Per Fax, E-Mail und natürlich per Einschreiben mit Rücksendeschein.

Es geht mir eher um die Frist, die ich denen setzen muss. Man spricht ja meist von 2-3 Wochen und da wäre es natürlich interessant zu wissen, ob ich diese Verkürzen kann, da ja nachweislich eine Störung bei Vodafone vorliegt. Dies haben sie ja quasi im Ticket wortwörtlich zugegeben. Nur ist seit gut 2 Wochen nichts passiert.

Na gut, es lagen zwar Fest und Feiertage zwischen, dennoch bekommen sies ja auch hin die Rechnung in volller höhe zu stellen.

Edit: hier einmal der Text des Ticket Status

"Wir haben Deinen Anschluss geprüft. Er ist von einer Netzstörung betroffen. Die Entstörung läuft bereits. Einen Techniker-Termin bei Dir brauchen wir dazu nicht. Den haben wir storniert."
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht mir eher um die Frist, die ich denen setzen muss. Man spricht ja meist von 2-3 Wochen und da wäre es natürlich interessant zu wissen, ob ich diese Verkürzen kann, da ja nachweislich eine Störung bei Vodafone vorliegt.
Der Gesetzgeber sagt nur "angemessene Frist". Bei Verträgen, die nicht zwingend längere, nicht verkürzbare Zeiten voraussetzen (etwa Lieferzeiten) wird in der Regel eine Frist von 2 Wochen gesetzt. Bei weniger als 7 Tagen könnte es unwirksam werden weil gerade über die Feiertage dann ein "nicht angemessen" im Raum stünde. Das würde ich nicht riskieren.
 
Würde diese Fristsetzung quasi ab heute gelten, oder kann man beispielsweise eine Frist von 7 Tagen setzen und darauf plädieren, dass das Problem ja bereits seit 15 Tagen bekannt ist.
 
Setze denen eine vernünftige Frist.
4 Wochen ist angemessen, bedenkt man die Pandemie.

Wenn diese verstreicht und keine Besserung eintritt, kann man es mit einer Sonderkündigung probieren.
Da dies hier keine Rechtsberatung ist, wäre ein Anwalt der richtige Ansprechpartner. Klar, der kostet Geld, sollte aber billiger sein und schneller als sich selbst drum zu kümmern.

Netzstörtungen können bei Kabelanbietern genau wie bei der Telekom usw. auftreten.
Diese werden auch behoben, je schwerwiegender desto schneller.

Das klingt bei dir nach einem überlasteten Segment (zu viele Kunden saugen zu viel aus der Leitung die nun mal geteilt ist). So was führt üblicherweise zu einer Segmentierung wo das Segment aufgeteilt wird, damit die Anzahl der Kunden sinkt, die auf dieser Leitung hängen.
 
Die Frist beginnt hier (nagelt mich da nicht fest als nicht-Jurist) meiner Erinnerung nach am Tag nach der Kenntnisnahme der Frist durch Vodafone. Wenn du also sagst ein Monat müsste der Monat beginnen am Tag nachdem der Brief zugestellt wurde.

Die Nummer mit der Höhe der Frist ist halt schwierig. Technisch gesehen könnte VF das Problem wahrscheinlich (nicht sicher) innerhalb vonner Stunde lösen wenn man einen Techniker genau dafür abstellt (ich vermute da entweder ein Routingproblem im VF-Netzwerk oder eben nicht funktionierende Frequenzbänder/Dämpfungen oder simpel ne Überbuchung des Segmentes auf den Frequenzen die jetzt nach deiner Umstellung genutzt werden sollen, beides kann fast immer über Anpassungen seitens VF kurzfristig gelöst werden, das machen die nur nicht gerne weil es Detaileingriffe sind die viel Zeit/Geld/Aufwand kosten für nur einen Einzelkunden) - aber hier gehts nicht darum was eine technisch angemessene Frist wäre (3 Tage wäre mehr als genug) sondern was Juristen draus machen - und da kommt dann "jaaa es is Weihnachten und es war Sylvester und das problem war ja so schwerwiegend und wir haben Pandemie und deswegen ist das ja alles unangemessen und die Forderung wirkungslos probiers nochmal" und schon haben sie wieder 2 Monate gewonnen. DIe Strategie ist das so lange rauszuzögern bis sich das problem durch den allgemeinen Netzausbau sowieso erledigt und keine Kosten verursacht hat außer die Nerven des Kunden.
 
Eine überbuchung wäre denkbar. Es wundert mich nur, dass ich zu 80% nicht mal an die bandbreite meiner alten Leitung herankomme. Ich kenne eine Überbuchung aus DSL zeiten. Da brach die Leitung öfters mal ab. Einen Verbindungsabbruch per se konnte ich jedenfalls nicht feststellen.

Ich denke ich werde eine Frist von 14 Tagen setzen. Per Fax / Mail vorab so erlangen sie definitiv auch nachweislich 14 Tage vor ablauf den Hinweis.

Was jedenfalls direkt raus geht ist die Kündigung, meines Mobilfunkvertrags, so wie die Partnercard . Diese natürlich Fristgerecht
 
Es wundert mich nur, dass ich zu 80% nicht mal an die bandbreite meiner alten Leitung herankomme. Ich kenne eine Überbuchung aus DSL zeiten. Da brach die Leitung öfters mal ab. Einen Verbindungsabbruch per se konnte ich jedenfalls nicht feststellen.
Das ist nicht vergleichbar.

Technisch ist (sehr wahrscheinlich) folgendes passiert:
Durch deinen Umstieg von 200MBit auf 1GBit wurdest du von DOCSIS2.0 auf 3.0 oder von 3.0 auf 3.1 umgestellt (je nachdem wie weit euer Ausbau ist) sowie die Übertragungsfrequenzen entsprechend geändert, das Frequenzraster und die Möglichkleiten siehst du hier:

Wenn jetzt in deiner Umgebung sehr viele Leute diesen Anschluss nutzen ist die Frequenz (bzw. Kanalzahl) die du jetzt nutzt zwar schneller als die alte so dass theoretisch 1GBit (und weit mehr) statt 200 MBit gehen - aber da hängen halt alle drauf rum so dass für jeden Einzelnen weniger Bandbreite über ist (das ist "Überbuchung eines Segmentes" was cryon meinte) - deswegen ists nur langsamer aber wird niemals abbrechen. Deine alte Frequenz ist zwar langsamer aber da ist halt auch kaum mehr jemand - deswegen hattest du die 200 MBit immer voll - du musstest mit weniger Leuten teilen.

Das Problem wird sich mittelfristig von alleine lösen da VF seine Infrastruktur entsprechend ausbaut und entsprechend weniger Kunden gleichzeitig an einem Kabel hängen. Und so lange werden sie dich hinhalten wollen das prophezeihe ich dir jetzt schon. ;-)
 
Ah, okay. Verstehe. Okay, ob ich vorher auf 2.0 hing, kann ich da jetzt leider nicht beantworten. Aber danke für dem Hinweis. Super informativ.

Edit:

Angenommen ich bekomme keine Rückmeldung von Vodafone. Gilt die Sonderkündigung dann als Rechtskräftig?
 
Das kann ich dir nicht beantworten. Aber selbst wenn (was ich nicht glaube) wirst du einen Heidenspaß haben. Rechtliche Streitereien mit Telekommunikationsanbietern sind immer sehr sehr geil. Nicht.

Selbst wenn du im Recht bist ist mir kaum ein Fall bekannt wo der Provider (egal obs jetzt VF, O2, telekom, was auch immer ist) nicht alles ausgereizt hat was ihm technisch und rechtlich zur Verfügung steht um mit minimalstem Zeit und Arbeitsaufwand dir maximales Rumeiern zu bescheren. Alleine schon dass alle Fristen die beim Briefverkehr (geht ja natürlich immer nur schriftlich) ausgereizt werden sind ja immer schon Minimum 2 Wochen pro Brief. Dann noch zwei mal irgendwas Nachfragen, 4 Wochen, dann mal nen Nachbesserungsversuch, 2 Wochen... oh hat nicht geklappt... noch ein Detail erfragen, 3 Wochen, dann machen wir noch nen Versuch... 4 Wochen keine Reaktion, oh haben wir sie vergessen, Entschuldigung, blablabla

Du kannst so viel im Recht sein wie du willst, so ungefähr kommt das. Klar kannst du dann im Härtefall alles von nem Anwalt regeln lassen (was deine Erfolgschancen immens steigert da du dann nicht mehr der unnamed Jockel bist den man einfach hinhält bzw. steigst auf der Liste von "völlig unwichtig" zu "unwichtig aber nervig" auf) aber wer macht das alles schon? Das ist halt die Strategie von VF. Wenn alles so ist wie dus beschreibst bist du faktisch im Recht, aber du müsstest mit sehr viel Aufwand und ggf. auch Geld hart vorgehen um das durchzusetzen. Das machen 99% der Leute nicht.
 
Wenn Vodafone die Frist verstreichen lässt, kann man es entsprechend mit der Sonderkündigung probieren.
Aber wie bereits erwähnt, keine Rechtsberatung, dafür gibt es Anwälte.

Wenn es dir also darum geht um jeden Preis von Vodafone wegzukommen - Anwalt, dann klappts garantiert.
Wenn es dir nur darum geht eine stabile Leitung von Vodafone zu bekommen - geh denen auf den Sack, irgendwann machen sie das - aber sei gewarnt, Segmentierung (also der Ausbau von den Segmenten und deren Aufteilung) kann locker 6-12 Monate dauern, je nach dem wo in der Warteschlange das Segment hängt bei dem Anbieter.

Anwalt muss übrigens nicht immer im Rechtstreit enden, der ist eher dafür da, ein passendes, rechtskräftiges Schreiben aufzusetzen - erst mit der Fristsetzung, dann mit der Sonderkündigung.
 
Das ist nicht vergleichbar.

Technisch ist (sehr wahrscheinlich) folgendes passiert:
Durch deinen Umstieg von 200MBit auf 1GBit wurdest du von DOCSIS2.0 auf 3.0 oder von 3.0 auf 3.1 umgestellt (je nachdem wie weit euer Ausbau ist) sowie die Übertragungsfrequenzen entsprechend geändert, das Frequenzraster und die Möglichkleiten siehst du hier:

Wenn jetzt in deiner Umgebung sehr viele Leute diesen Anschluss nutzen ist die Frequenz (bzw. Kanalzahl) die du jetzt nutzt zwar schneller als die alte so dass theoretisch 1GBit (und weit mehr) statt 200 MBit gehen - aber da hängen halt alle drauf rum so dass für jeden Einzelnen weniger Bandbreite über ist (das ist "Überbuchung eines Segmentes" was cryon meinte) - deswegen ists nur langsamer aber wird niemals abbrechen. Deine alte Frequenz ist zwar langsamer aber da ist halt auch kaum mehr jemand - deswegen hattest du die 200 MBit immer voll - du musstest mit weniger Leuten teilen.

Das Problem wird sich mittelfristig von alleine lösen da VF seine Infrastruktur entsprechend ausbaut und entsprechend weniger Kunden gleichzeitig an einem Kabel hängen. Und so lange werden sie dich hinhalten wollen das prophezeihe ich dir jetzt schon. ;-)

Ganz so funktionierts nicht. Ja, es gibt Docsis 2.0, 3.0 und 3.1, das ist soweit richtig. 2.0 und 3.0 nutzen aber die gleichen Frequenzen, mit dem Unterschied das 2.0 nur einen Kanal (mit max. 50Mbit) nutzen kann und 3.0 mehrere Kanäle bündeln kann. 3.1 wiederrum nutzt zusätzlich zu den 3.0(2.0) Kanälen noch einen sehr großen 3.1 Kanal.
Es gibt für ein gewisses Gebiet immer genau ein Frequenzmuster, dass ist für alle Geräte in dem Gebiet gleich. Welche und wieviele Kanäle/Frequenzen genutzt werden, ist einzig vom verwendeten Docsis Standard des Endgerätes abhängig.

Rein theoretisch hast du also mit einem 3.1 fähigen Modem (welches bei1Gbit Vorrasusetzung ist) immer die größtmöglich verfügbare Bandbreite, da alle vorhanden Frequenzen genutzt werden. Ein 3.0 Gerät kann den großen 3.1 Kanal nicht mit nutzen und ein 2.0 Gerät kann nur einen einzigen von den vielen 3.0/2.0 Kanälen nutzen.

Der Hauptgrund, warum es bei vielen Leuten mit einem neuen 3.1 Gerät schlechter läuft, als vorher mit einem 3.0 Gerät, ist der 3.1 Kanal. Dieser läuft an vielen Hausanschlüssen sehr schlecht, da dass Signal entweder Straßenseitig qualitativ schon schlecht rein kommt, oder der Hausanschluss nicht ordentlich eingepegelt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das würde bedeuten, dass wenn sich Vodafone z.b auf ein "Downgrade" einlassen würde, welches z.b im 3.0 Netz läuft, könnte es eine Theoretische verbesserung geben?

Edit:

Da du meinst, dass 2.0 nur bis maximal 50Mbit funktioniert, ich aber eine 200Mbit Leitung gehabt habe, müsste ich ja vorher im 3.0 Netz gelegen haben? Ich hatte vorher nämlich die Fritzbox 6490, die ja glaube ich bis 500Mbit geht. Nun nutze ich die Fritzbox 6591. Könnte dies bedeuten, dass im Theoretischen falle eines "Downgrad" auf die 500Mbit Leitung mit einem Wechsel zurück auf die Fritzbox 6490 eine Verbesserung möglich sein könnte?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, durchaus möglich. Die Frage ist aber eher, ob man dir wieder eine 6490 gibt. VF will nämlich für eine bessere Bandbreitenverteilung nach Möglichkeit nach und nach alle nicht D3.1 fähigen Geräte aus dem Netz haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
In diesem Szenario würde ich mir eine 6490 Privat anschaffen. Die frage bleibt nur, ob Vodafone diese Freischalten würde. Bei Kabel müssen die Boxen ja glaube ich Freigeschaltet werden?
 
Anders als bei ADSL wird bei DOCSIS dein Gerät anhand von MAC-Adresse und Seriennummer identifiziert.
Diese musst du dem Provider mitteilen, damit du deinen eigenen Modem betreiben kannst.
Seit Mitte 2016 gilt in Deutschland die Routerfreiheit, das bedeutet, dass du ein kompatibles Endgerät kaufen kannst und der Provider dieses zulassen muss.
Er muss dir also deine private FB6490 "freischalten", aber du musst ihm dazu die Daten mitteilen.
 
Die 6490 entspricht (noch) der Schnittstellenbeschreibung für Tarife bis 500Mbit, sollte also kein Problem sein.
Aber nochmal der Hinweis, die Sache mit dem Fehlerhaften D3.1 Kanal ist nur eine Vermutung, basierend auf der Tatsache dass dieses Problem immer mal wieder auftritt nach Umstellung auf ein D3.1 Gerät. Ich will dir nicht garantieren, dass dein Problem mit der 6490 wirklich weg ist.
 

@DJKuhpisse

Das mit der Routerfreiheit ist mir bekannt, danke aber für den Hinweis. Ich meine das eher auf die Tour ala " Nein, wir können nur 3.1 Geräte Freischalten etwas anderes ist micht möglich" und dann anfangen rumzujammern.​


@robbe:

Alles gut, habe ich auch nicht als Garantierten Lösungsvorschlag angenommen. Es wäre lediglich nur eine möglichkeit es einzugrenzen. Sollte es klappen Wunderbar. Sollte es nicht klappen, erhöht das denke ich die Chance meiner Sonderkündigung, da man ja ebenfalls Aktiv mithilft.

Edit:

Keine Ahnung, wieso er dies jetzt Fett geschrieben hat. Ich wollte dich nicht Anshreien :hail::D

Edit 2:

Mal angenommen (nur in der Theorie), man würde eine freie 6490er an den 1 Gbit Anschluss hängen und Vodafone die Daten mitteilen. Würde sich diese dann mit 500Mbit und 3.0 Synchronisieren, oder würde dieser direkt der Weg verweigert werden? Somit könnte ja dann reintheoretisch getestet werden, ob es an an 3.1 liegt, da eine 1 zu 1 Routertausch ja keine abhilfe geschaffen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wichtig ist auch noch zu wissen, dass die Unternehmen nur eine gewisse Verfügbarkeit garantieren. Bei Privatverträgen sind es meist 97%, d.h. man muß einen Komplettausfall von 11 Tagen hinnehmen. Danach kann man dann eine Preisminderung geltend machen.

Ansonsten wurde hier schon alles gesagt. Mit einem Anwalt kann sich die Lösung erheblich beschleunigen. Wenn man jedoch vor Gericht zieht, dann sollte man wissen, dass die Anbieter wie ein in die Enge getriebenes Tier kämpfen werden, um ein Rechtskräftiges Urteil zu verhindern.
 
Zurück