Valorant gibt Cheatern keine zweite Chance

Gerade unter Kindern gilt es auch als schick sich als Cheater/Hacker auszugeben (obwohl man keinerlei Plan hat und gerade mal das Spiel gestartet bekommt). Und mindestens 50% der Spieler von Valorant und Co. sind Kinder. Zumindest im normalem MM ist das so. Daran sollte man auch denken, wenn man nach harten Maßnahmen ruft. Und bevor ich mir mein Betriebssystem mit einem Anti-Cheat auf Kernelebene verunstalte, lese ich lieber ein Buch. Zumindest ich brauche meinen PC nicht nur zum Spielen.


Was heißt denn MM ausgeschrieben?



Achja,ich bin so vielen cheatern im Online Zocken begegnet,wie bei Call Of duy Modern Warfare 4.Dort starb ich immer ohne das ich den Gegner gesehen hatte.Die Gegner schossen durch Wände einen um.Ich habe es gesehen als ich es beobachten konnte.Sie hileten sich hinter der Wand auf.Man konnte gegen die nichts machen.WIe will man solch einen ehrenlosen feigling als Spieler so leicht besiegen.Sie brauchten nur einen Schuss um einen zu besiegen.
Dann das weis ich noch hargenau ebenso bei Conterstike Source,wo ich jedes mal nen Kopschuss bekommen hatte.Auch dort schossen sie durch ne Wand.Das Ganze Team hat wegen sowas verloren.Ich spielte im Polizisten Team,wie auch mein bester Kumpel.Es war sogar so hart das kaum wollte ich starten ,schon tod gewesen war.Das war mehr als unfair.Ich konnte mich also garnicht mal bewegen.

Bei Quake 3 Arena war es genauso unfair gewesen.Ich kam rein und war schon Tod gewesen.Konnte also nix machen.Und das jedes mal.Ein paar meter gehen und schon umgeschossen.
Ich finde solche Zocker einfach nur daneben.Seid dem Zocke ich auch nicht mehr Online.Bei Battlefield genauso.Man kann auch ohne Cheaten unfair spielen und so die anderen Zocker den Spaß verderben.Wenn man bei Battlefield nur mit dem Panzer herum fährt und wartet bis man wieder am Start auftauchen tut,dann drauf los schießen,das man ja immer nur am Sterben ist.Selbst die Panzerfaust brachte mir nix,weil er ja vor meiner Schnauze stand.Ich konnte also nur Verlieren.So wie auch andere nur Verloren hatten.Denn es standen ja nicht nur ein Panzer in der Bases von da wo ich gestartet hatte,sondern gleich 4 oder 5 Panzer.Bei einem sage ich ja nix,aber so,ist das halt daneben.

Aber gut,zum glück brauchen die heutigen Games nur noch Online Aktivierung,die ich ja alle vermeide zu benutzen.Ich habe nen Counterstrike Source ohne Steam.Ich werde auch in Zukunft es so handhaben.
 
Blöde ist das es in diversen Boards keinen Cent kostet und sowas die Community nur noch mehr anspornt das System zu umgehen.

Früher wurden Spieler abgeschreckt weil man Gefahr lief sich mit dem vermeintlichen Cheat einen Virus einzufangen, heute wird man immer öfter abgeschreckt weil Hardwarebans zuschlagen könnten.
Mag sein, dass einige davon angespornt werden, aber die Gelegenheitscheater die fürn 5er das mal testen wollen, für die ist das nix. Gibt doch hier im Forum einen Thread in dem jemand beschreibt dass es seinen PC in Valorant erwischt hat. Hat sich erstmal ein neues MB bestellt und hofft, danach wieder Valorant spielen zu können. Egal wer dort verantwortlich war, dort wird sicher nichtmehr in Valorant gecheatet. Das kann man als Erfolg werten.
 
Spannend. Gibt's technische Hintergründe, aus was die "HWID" besteht? Anscheinend reicht es ja nicht, sich einen neuen Account anzulegen, also wird die Info "Du bist ein Cheater" anhand des Rechners festgemacht. Oder nicht?

MfG
Raff
 
Spannend. Gibt's technische Hintergründe, aus was die "HWID" besteht? Anscheinend reicht es ja nicht, sich einen neuen Account anzulegen, also wird die Info "Du bist ein Cheater" anhand des Rechners festgemacht. Oder nicht?

Mal doof gefragt, ist das nicht bei Windows 10 dasselbe?
Dort gibts ja auch trouble wenn man MB / CPU tauschen will weil das System - so wie ich es verstanden habe - eine ID aus den verbauten Komponenten generiert und beim Tausch der Teile darauf reagiert.
Und imho gibts eben keine exakten Hinweise darauf woraus die Hardware ID bei Vanguard besteht und ob es z.b. Unterschiede in anderen Anti Cheat Systemen gibt - was ja auch den Reiz an der Sache ausmacht - Erfahrungen könnten aber hier: Sohnemann hat blödsinn gemacht HWID Ban.... geteilt werden.
 
Ich finde ja, die Publisher sollten gleich mit NSA und Co zusammenarbeiten dürfen, vielleicht auch mal über weltweite Blackisten nachdenken und mal bei Microsoft anfragen, ob nicht als Startbildschirm eine eidesstattliche Erklärung des Nutzers ,durchsetzbar wäre.
Ps: Ich bin kein Cheater-dazu bin ich zu blöd-aber mein Rechner gehört mir!Zumindest noch ein Bissel-seit ich auf Win10 musste!
Gruß Yojinbo
 
Früher wurden Spieler abgeschreckt weil man Gefahr lief sich mit dem vermeintlichen Cheat einen Virus einzufangen, heute wird man immer öfter abgeschreckt weil Hardwarebans zuschlagen könnten.
Mag sein, dass einige davon angespornt werden, aber die Gelegenheitscheater die fürn 5er das mal testen wollen, für die ist das nix. Gibt doch hier im Forum einen Thread in dem jemand beschreibt dass es seinen PC in Valorant erwischt hat. Hat sich erstmal ein neues MB bestellt und hofft, danach wieder Valorant spielen zu können. Egal wer dort verantwortlich war, dort wird sicher nichtmehr in Valorant gecheatet. Das kann man als Erfolg werten.

Halbwissen es gibt Hardware ID Spoofer und wenn man es auf die Spitze treibt verkauft man das Mainboard in den Kleinanzeigen und für das Geld ein neues:lol:
 
hqdefault.jpg
 
Spannend. Gibt's technische Hintergründe, aus was die "HWID" besteht? Anscheinend reicht es ja nicht, sich einen neuen Account anzulegen, also wird die Info "Du bist ein Cheater" anhand des Rechners festgemacht. Oder nicht?

Jap. Es gibt einige Möglichkeiten, Hardware(teile) eindeutig zu identifizieren. Sei es über Seriennummern von CPUs die man auslesen kann, genaue Taktraten von manchen Taktgebern (die Serienschwankungen haben und daher für ein Teil einzigartig sind) und vieles mehr. Aus all den Informationen kann man verschiedene Prüfsummen bilden die dann mit der Online-Datenbank abgeglichen werden. Stimmt ein Hash-Wert überein --> Cheater-PC.

Im worst Case müsste man also so gut wie die ganze Hardware austauschen sowie ggf. eine neue Windows-Lizenz nutzen damit das System den PC als "neu" erkennt. Real wirds weniger sein da man nicht jedes einzelne Teil für sich blacklisted (dann hat der CPU-Gebrauchtkäufer den Bann nämlich mitgekauft...) aber der genaue Vorgang ist eben nicht öffentlich bekannt. Es könnte "(ID der CPU + Seriennummer der System-SSD) x MD5" sein. Dann würde man CPU und SSD an zwei verschiedene Leute verkaufen können und beide wären bannfrei - nur der PC der genau diese beiden teile gleichzeitig benutzt würde ausgeschlossen. Es wird aber selbstverständlich nicht verraten, welche IDs von welcher Hardware wie zu Prüfsummen werden und wie viele verschiedene Prüfsummen pro PC generiert werden...

Halbwissen es gibt Hardware ID Spoofer und wenn man es auf die Spitze treibt verkauft man das Mainboard in den Kleinanzeigen und für das Geld ein neues
lolaway2.gif

Wenn es eine Prüfsumme gibt die das Mainboard nicht als Inhalt hat (wie etwa das Beispiel CPU-ID+SSD-Seriennummer) bringt dir das genau gar nichts. Die ID-Spoofer verschleiern nur manche bekannten leicht auszulesenden HWIDs. Die sind für jemanden der Ahnung hat sehr leicht zu umgehen.
Schau dir mal an was AIDA/Everest/wie sie alle heißen alles auslesen kann was für deinen PC einzigartig ist. Die Möglichkeiten da Hashwerte zu generieren sind endlos. Das kannste niemals alles spoofen.

Und selbst wenn der haxx0r vor dem Herrn es schafft all das zu umgehen - wie viele der Standardcheater sind dafür fit genug und machen sich den Aufwand? Ich schätze <1%. Wenn du die Gruppe "lade dir Tool runter und klicke auf CHEAT AN" ausschließen kannst haste schon so gut wie alle draußen. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Alleine dieser Aufwand schreckt locker >90% aller Cheater ab.

Und führt zu einem weiteren Problem: Wenn gebannte Hardware verkauft wird, gibt es auch jemanden, der sie kauft und auf den Gedanken kommen könnte, das eine oder andere Spiel zu spielen.

Ich bin mir im Klaren, dass der Cheater-Irrsinn robuste Maßnahmen erfordert, habe aber trotzdem Bauchschmerzen mit so tiefen Eingriffen ins System und damit, dass es offenkundig keine Trennung von Person und Hardware gibt. Es bekommen eben nicht nur Cheater keine zweite Chance, sondern es haben offenbar auch andere Nutzer desselben Rechners oder Käufer von gebrauchter Hardware komplett schuldlos keine Chance.

Und spätestens dann, wenn reihenweise Rechner in Gaming-Cafés etc. blockiert sind, weil da *ein* Kunde gemogelt hat, dürfte auch Riot Games angesichts einbrechender Spielerzahlen und zunehmender Zivilklagen einsehen, dass es mit robusten Sperrungen allein nicht getan ist.
 
Alleine dieser Aufwand schreckt locker >90% aller Cheater ab.

Nein dieser Aufwand schreckt niemanden ab, die Leute spornt es mehr an undedectet zu bleiben.
Dann nutz einer eben kein ESP mehr sondern direkt den Aimbot only.


Am Ende des Tages ist es vollkommen egal wer sich einen Ring 0 Kernel Treiber installiert um ein Spiel zu spielen gibt ja wirklich jeglichen Verstand auf und wird oh wunder trotzdem nicht ohne Cheater sein.
 
Nein dieser Aufwand schreckt niemanden ab, die Leute spornt es mehr an undedectet zu bleiben.
Dann nutz einer eben kein ESP mehr sondern direkt den Aimbot only.

Ich hab doch hier im Thread den anderen Thread hier aus dem Forum verlinkt - da siehst du aus erster Hand ein Beispiel für erfolgreiche Abschreckung.

Am Ende des Tages ist es vollkommen egal wer sich einen Ring 0 Kernel Treiber installiert um ein Spiel zu spielen gibt ja wirklich jeglichen Verstand auf und wird oh wunder trotzdem nicht ohne Cheater sein.

Nicht ohne Cheater != vollkommen Cheaterverseucht.
Schau Dir Modern Warfare an, das BR. Deutliche Verbesserung in den letzten Wochen. Wird man 100% der Cheater beseitigen können? Nein. Massive Reduktion, Abschreckung der Gelegenheitscheater, erschweren der Wiedereinstiegshürde, reicht aus um das Spiel wieder spielbar zu machen. Das reicht.

Ich bin mir im Klaren, dass der Cheater-Irrsinn robuste Maßnahmen erfordert, habe aber trotzdem Bauchschmerzen mit so tiefen Eingriffen ins System und damit, dass es offenkundig keine Trennung von Person und Hardware gibt.

Und spätestens dann, wenn reihenweise Rechner in Gaming-Cafés etc. blockiert sind, weil da *ein* Kunde gemogelt hat, dürfte auch Riot Games angesichts einbrechender Spielerzahlen und zunehmender Zivilklagen einsehen, dass es mit robusten Sperrungen allein nicht getan ist.

Ich hab Valorant & Vanguard vom System gekickt, wie gesagt, CPU-Z liest dank Vanguard nichtmehr richtig aus... Das hat mir gereicht.
Aber letzteres wird man sehen. Wenn das Spiel den erhofften Erfolg hat setzt das auch diejenigen unter Druck die Cheats erstellen und vertreiben. Bricht hier das Geschäftsmodell weg bzw. sieht man sich zunehmend mit Klagen konfrontiert wird auch diese Seite weniger werden.
 
Wenn gebannte Hardware verkauft wird, gibt es auch jemanden, der sie kauft und auf den Gedanken kommen könnte, das eine oder andere Spiel zu spielen.

Das wird zwar immer wieder wiederholt, wird davon aber nicht richtiger. Erklärung steht zwei Posts über dir.
Man müsste schon den gesamten PC komplett als Gebraucht-PC kaufen damit sowas passieren kann.
 
Ich setze in CSGO alle Jubeljahre auch mal drei Headshots direkt hintereinander. Und ich kenne einen 11-Jährigen, der regelmäßig des Cheatings bezichtigt wird, obwohl er auf einer von mir verwalteten Linux-Büchse spielt, wo definitiv kein Cheat läuft. ... In vielen Fällen sind es Smurfs, Leute die zur Abwechslung mal ausgeschlafen spielen oder eben ein Kind das gerade einen Entwicklungssprung macht.
Ich hab auch kein Problem damit wenns Kinder sind. Es ist ein SPIEL, kein Grundbedürfnis. Und niemandem wird da ernsthaft wehgetan. Wenn man da durch assoziales verhalten rausfliegt ist das ne ganz gute wenn auch harte erzieherische Maßnahme.
... aber cheaten ist asozial?
Merkt ihr nicht mal mehr, mit welchen asozialen Argumenten ihr diese Asozial unterstellt?
 
Wieso sollte solche Leute auch eine zweite Chance bekommen? Chance vertan ehrlich zu spielen!

Du tust ja so als wäre es jedem Klar das derjenige nicht cheaten darf, da haste aber verschlafen. Heute gilt eher die Mentalität ich spiel wie ich will und wenn ich gebannt werde mach ich mir nen neuen Acc.
 
Merkt ihr nicht mal mehr, mit welchen asozialen Argumenten ihr diese Asozial unterstellt?

Ist es für dich asozial, wenn ich es in ordnung finde, dass Kinder, die das Spiel eigentlich nicht mal besitzen dürften gebannt werden wenn sie auf Kosten anderer schummeln? :ugly:
"Sozial" bedeutet entgegen mancher Meinung nicht "jeder darf immer alles was er will".^^

Heute gilt eher die Mentalität ich spiel wie ich will und wenn ich gebannt werde mach ich mir nen neuen Acc.

Stimmt - und das ist so weils nunmal funktioniert (hat). Schön wenn sich das ändern würde.
 
Ja gut, schön rausgeredet! Wenn du mit Kindern kein Problem hast, klingt das halt anders.
 
Warum sollte ich was gegen Kinder haben? Wie in aller Welt kann man DAS irgendwo reininterpretieren (ernsthafte Frage)? :huh:
Manchmal komm ich echt nicht mit^^

Ich hab nicht mehr gesagt als "es ist ok wenn Leute die Cheaten dauerhaft gebannt werden [unabhängig von deren Alter]." Das wars. :ka:
 
Die HWID zu spoofen wird denke ich nicht so einfach, wie manche sich das vorstellen.

Der Vanguard Anti-Cheat sitzt ja nicht umsonst auf Kernelebene. Nach Informationen von Riot scheint Vanguard ja erst einmal alle Treiber zu blockieren, die nicht von Microsoft signiert sind oder bekannte Sicherheitslücken beinhalten.

Riot blockt nicht einzelne Cheats, wie das z.B. bei CS:GO getan wird, sondern direkt die Treiber, über welche der Cheat injected wird. Vielleicht wird die Softwarewelt dadurch langfristig sogar ein wenig sicherer, wenn Anbieter gezwungen werden, ihre unsichere Software upzudaten. Es gibt auf jeden Fall haufenweise Beschwerden, dass Software zur RGB Kontrolle, Lüftersteuerung und dergleichen blockiert wird. CPU-Z und MSI mystic light sind dem z.B. zum Opfer gefallen, weil sie bekannte Sicherheitslücken haben.

Ich finde es zwar schade, dass man so weit gehen muss, um Cheatern das Handwerk zu legen, aber anders geht es ja anscheinend nicht. Ich habe mir meine CS:GO Stats gerade noch einmal angeguckt. Von 4780 Spielern, mit denen bzw. gegen die ich gespielt habe, wurde 186 anschließend gebannt. Soll heißen immerhin 4% der Spieler (oder jeder 25.) sind Cheater. Bei 10 Spielern pro Match kann man also irgendwie davon ausgehen, dass jedes dritte bis vierte Match ein Cheater dabei ist (das heißt natürlich nicht, dass sie in dem Match auch cheaten). Das ist schon ziemlich erschreckend. Vor allem wenn man bedenkt, dass die Dunkelziffer recht hoch sein dürfte.

Meine traurigste Erfahrung war bisher diese: Wir haben mit 10 Freunden ein 5v5 Match untereinander gespielt. Unter anderem war der Freund eines Freundes dabei (im Gegnerteam). Während des Spiels war ich mir absolut sicher, dass der Spieler cheatet. Das ist mir vorher noch nie passiert bei einer Person aus meinem Freundeskreis. Er hatte einfach IMMER das richtige timing, nur die richtigen Ecken prefired etc. Die Leute die den persönlich kannten haben dem natürlich widersprochen. Sie kennen den schon seit der Schule, der würde niemals Cheaten. Naja, 2 Wochen später kam die Meldung, dass ein von mir gemeldeter Spieler gesperrt wurde... Gleich mal auf sein Profil geguckt und siehe da: VAC Ban.

Das fand ich schon wirklich traurig. Da cheatet jemand in einem Spiel unter Freunden. Ich kann ja absolut nachvollziehen, warum Spitzensportler bzw. eSport-Profis betrügen, da geht es um eine Menge Geld (auch wenn ich das natürlich nicht gutheiße). Aber in einem Spiel unter Freunden?

Letztendlich heiße ich es gut, dass Riot hier so konsequent gegen Cheater vorgeht. Es ist natürlich bedenklich, dass die Software hier quasi Vollzugriff auf den gesamten PC hat, aber es geht ja leider nicht anders. In dem Fall muss man dann eben wirklich getrennte Betriebssysteme für Arbeit und Spiele haben oder mti der Cheaterplage leben können...
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück