Unzählige BlueScreens B550 und Ryzen 9 5900X (GELÖST)

Obs an bestimmten Slots oder Riegel liegt kann man durch geschicktes rumprobieren herausfinden.
Die CPU kann definitiv 4 Riegel (die könnte auch 8 wenn dein Board so viele Slots hätte ;-)).
 
So teste nun den "vermeintlich defekten" RAM an den "Steckplätzen wo der andere funktioniert hat!

Eines ist mir noch aufgefallen
RAM ist zwar der gleiche aber unterschiedliche Versionen

der funktionierende ist v4.24 (bestand 3 Durchläufe mit XMP ohne einen Fehler im MemTest86)
der ev. nicht funktionierende ist v5.32
Obs an bestimmten Slots oder Riegel liegt kann man durch geschicktes rumprobieren herausfinden.
Die CPU kann definitiv 4 Riegel (die könnte auch 8 wenn dein Board so viele Slots hätte ;-)).
na das weiß ich eh, aber vl ist ja der Speichercontroller hin und schafft nur 2 Riegel, k.a :D


Jetzt wird es spannend, das im 4er Test als faulty herausgestellte Ram Kit läuft gerade im MemTest im Steckplatz des funktionierenden und macht bis jetzt keinen Fehler :huh:
 
Zuletzt bearbeitet:
HEUREKA

es scheint ein Amateur-Fehler gewesen zu sein :lol:

Nun habe ich wieder alle 4 Sticks eingerastert und nun läuft der MemTest schon über 1h und 1 Durchlauf ist bereits ohne Fehler bestanden!

Also entweder habe ich da einen Stick nicht richtig eingerastet, das geht bei ASUS-Boards verglichen zu MSI ein wenig strenger mNn , oder vl ein Staubkorn!!

aber interessant, dass es überhaupt funktionierte! Hatte mal so eine Staubproblematik auf einem anderen Board, das bootet gar nicht und zeigte so eine Art Memory Error an. Nach Ausblasen der Slots ging alles!

Ich lasse den RAM jetzt noch alle 4 Test durchlaufen und hoffe dann das meine BlueScreens damit behoben sind!!

Danke für euere Hilfe!
 
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na das weiß ich eh, aber vl ist ja der Speichercontroller hin und schafft nur 2 Riegel, k.a :D


Jetzt wird es spannend, das im 4er Test als faulty herausgestellte Ram Kit läuft gerade im MemTest im Steckplatz des funktionierenden und macht bis jetzt keinen Fehler :huh:
Du solltest Dir mal den Zusammenhang von MMU, Chipsatz, Northbrigde, Southbridge und CPU klarmachen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Memory_Management_Unit ,
https://de.wikipedia.org/wiki/Chipsatz ,
https://de.wikipedia.org/wiki/Northbridge ,
https://de.wikipedia.org/wiki/Southbridge ,
https://de.wikipedia.org/wiki/Prozessor .

Dann sollte man beachten, daß heutzutage die Northbridge mit der MMU im Prozessor sitzt und damit gemeinsam Wärme produziert und daß bestimmte Drosselmechanismen Chipschäden verhindern, indem sie die Chipleistung abdrehen.

Damit kann man das RAM-Verhalten einigermaßen erklären.

Wenn man noch beachtet, daß ein mit RAM vollbestücktes Bord mehr Leistung von der MMU fordert,
erklärt das fast alles.

HEUREKA

es scheint ein Amateur-Fehler gewesen zu sein :lol:

Nun habe ich wieder alle 4 Sticks eingerastert und nun läuft der MemTest schon über 1h und 1 Durchlauf ist bereits ohne Fehler bestanden!
4 Stunden für die Fehlerbereinigung?

Das geht besser beim nächsten mal. ;)
 
Es muß kein Ram Fehler oder Defekt vorliegen,bei mir lags am UEFI BIOS Version.Und man denkt die aktuellste UEFI BIOS Version,ist immer die beste.Im meinem Fall fall war das nicht so,im Gegenteil.Mit 4 Ram Module Vollbestückt wollte sie nicht mit 3200Mhz(bei mir laufen) und kam zu abstürtze.Erste einen ältere UEFI Version war stabil und Memtest ohne Fehler bei mir.Solltest mal gegebenfalls andere BIOS UEFI,s testen.Aber vorher würde ich in Standard UEFI Settings mit JEDEC Ramfrequenz mit 2133Mhz alle Rams austesten,falls doch einer davon defekt sein sollte?
 
Es muß kein Ram Fehler oder Defekt vorliegen,bei mir lags am UEFI BIOS Version.Und man denkt die aktuellste UEFI BIOS Version,ist immer die beste.Im meinem Fall fall war das nicht so,im Gegenteil.Mit 4 Ram Module Vollbestückt wollte sie nicht mit 3200Mhz(bei mir laufen) und kam zu abstürtze.Erste einen ältere UEFI Version war stabil und Memtest ohne Fehler bei mir.Solltest mal gegebenfalls andere BIOS UEFI,s testen.Aber vorher würde ich in Standard UEFI Settings mit JEDEC Ramfrequenz mit 2133Mhz alle Rams austesten,falls doch einer davon defekt sein sollte?
ja das kann durchaus sein.

aber bei mir läuft nun der RAM mit der gleichen Bios-Version auf einmal fehlerfrei, nur durch neues einrasten! :) Also ich denke es war bei mir ein Kontaktproblem (Staubkorn/nicht genug eingerastet)
 
Und nicht darauf verlassen was im UEFI BIOS steht,was an Einstellungen(XMP) übernommen wurden sind.Vorallem bei der Ramsspannung je nach Ramfrequenz was ausgewählt wurde.Mir zeigte das UEFI BIOS eine Ramspannung von 1,350 V bei 3200MHz Ramfrequenz an,was eigentlich so korrekt wäre.Aber real lag sie sogar darunter bei ungefähr 1,340 V(mit HW Monitor ausgelesen) und deswegen instabil lief.Erst eine leicht erhöhte korrektur der Ramspannungs auf 1,376V läuft einwandfrei.Die Rambänke A1und B1 sind instabiler umso höher die Ramfrequenz und abhängig von Ramspannung,weil sie die längere elektrische Leitung zum CPU(Ramkontroller) haben.Deswegen wäre ein leichte Ramspannung korrektur immer die bessere Option je nach Ramfrequenz Settings.
 
probier mal schrittweise rauf mit dem ram vl läuft er ja mit 2933 stabil. und keine angst der 5900x ist auch mit 2666 extrem schnell das mit schnellen ram brachte nur vorher was als die ipc noch so niedrig war
 
probier mal schrittweise rauf mit dem ram vl läuft er ja mit 2933 stabil. und keine angst der 5900x ist auch mit 2666 extrem schnell das mit schnellen ram brachte nur vorher was als die ipc noch so niedrig war
Danke für deinen Hinweis!

Aber nochmals, das Problem ist bereits gelöst!!

Grund dafür war anscheinend ein nicht richtig eingerasteter Ramriegel bzw. ev ein Staubkörnchen!
Nach erneuten Einbau ergab der MemTest keinen Fehler nach 3 Durchläufen!

Seitdem habe ich ich auch keinen Bluescreen mehr mit 4 Sticks und XMP on (also bis jetzt ;D)
 
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