Umweltschutz: Verbot von Plastiktüten ab 2022

Das Thema ist sicher extrem schwammig und es gibt mehr Fehlentscheidungen als wir uns eigentlich erlauben können.
Da geschäftliche Interessen vorherrschen gibt es auch trotz großem Aktionismus kaum Erfolge.
Eine Maßnahme wird meist darauf geeicht, ob es für eine Gruppe finanziell lohnenswert ist. Da sind viele Lobbyarbeiter am Werk.
Die Bauindustrie fördert Isolierungsmaßnahmen, egal ob es Sinn macht oder nicht. Möglichst einen halben Meter Styropor, die Kunststoffindustrie wettert gegen Metall wegen Gewichtseinsparung. Die Elektronikbranche gegen analoge Lösungen. Die Werbeindustrie gegen Einschränkungen. Der Staat gegen Auto möchte aber die Steuern haben. Der Feinstaubkritiker bläst mit dem Laubbläser mehr Staub in die Luft als 10 KFZ auf der Autobahn und der umweltbewußte Spieler verlangt nach einer Graka die 400Watt verbrät.
Wie soll man da auf eine Linie kommen, wenn kaum einer die Marschrichtung festlegen will und seine Interessen über alle anderen stellt?
Und das ganz große Problem ist noch gar nicht berücksichtigt. Die restliche Welt.
Die die sich diverse Maßnahmen gar nicht leisten können. Die die jeden Tag mit existenziellen Problemen kämpfen. Leute denen man ein E-Mobil verkaufen möchte, die sich aber gerade mal ein Moped leisten können oder nicht einmal sauberes Trinkwasser zur Verfügung haben.
Unsere Problemlösungen sind meist so teuer, daß sie weltweit gar nicht umgesetzt werden können. Die Ungleichheit ist zu groß.
Thema Umwelt findet also auf ganz anderen Schauplätzen statt als wir meinen.
 
Man dann wird es zeit wieder zu der damaligen Zeit zu wechseln,in dem man einfach ein gegenstand gegen das andere getauscht hatte.Damals ging das noch schneller.Heute würde einer wohl unfair tauschen müssen oder noch schlimmer gleich übers ohr gehauen.Würde die Menschlichkeit die Grundwerte wiederhergestellt werden,dann wäre es wohl was anderes.Um wirklich die Menschen die Augen zu öffnen,müsste man denen die zuviel haben,einfach alles wegnehmen.Denen dann sagen,die sollen mal für ein paar Tage unter schlechteste bedingung leben.Dann würde denen wohl die Augen geöfnet.Man muss es also auf die Harte Tour den Menschen beibringen.Ansonsten lernt es keiner mehr.DIe wo nur noch verwöhnt sind,werden es dann verstehen.
Und vielleicht lernen sie auch dann das wichstigste,nämlich verzicht bzw wertschätzung mit den dingen die man schon hat.Oder noch besser Genügsamkeit ist das Zauberwort.Ich komme mit einer 125 Watt GPU aus,da wo andere dafür 600 € und mehr brauchen würden.Oder mal mit einem Bildschirm auskommen der nicht so hochauflösend ist.Das ist nur ein Beispiel.Wenn das alle so machen würden,dann würde sich wirklich was ändern.Oder auch wenn mir mein Handy nicht geklaut worden wäre,hätte ich es nun 5-6 Jahre.Und hatte es auch nie vor zu ersetzen.Klar gibt es bessere Handys,aber was will ich damit.Und ich besitze noch nicht mal ein Auto.Wenn ich wohin muss,dann fährt mich mein Vater.Der hat dann auch noch erledigungen zu machen.Damit wird es kombiniert.Man fährt also niemals nur wegen einer sache in die Stadt.
Es muss sich somit wirklich lohnen.Habe ich kein Thermin,dann wird das näherste Laden aufgesucht und dort Einegkauft.

Meine Eltern fahren also sehr wenig Auto.Und weil der bedarf so gering ist,haben meine Eltern nur 1 Auto.Alte sachen werden wenn es einigermaßen noch geht,selbst repaiert.Sogar aus einem anderen Gegensand was total anderes draus gemacht.Sogar von den defekten Festplatten,konnte mein Vater die Magnete gut gebrauchen.Ein Bullog der schon 50 Jahre alt ist und schon so viel kaputt,wird solange notrepariert bis der Bulldog auseinander Fallen wird.


So viele machen das also so nicht.Einfach von einem kaputten Elektrogerät einfach das Kabel abzwicken und bei einem anderen das ebenso defekt ist zusammenlöten.Hier wird also getan was geht.Sowas kommt kein Stadtmensch auf die Idee es so zu machen.Mir tut es auf der Arbeit schon sehr weh,wenn ich da Elektroschrott herumfahren muss.Mir sind da die hände gebunden.Aber was ich noch retten konnte,waren Eisengestelle die ich als eimer verwendet hatte.Ich bringe also mein bestes ein um das beste draus zu machen.Alles was nicht weggeworfen wird,ist was gutes für die Umwelt.Wenn ich mir da so die ganzen Kippen auf dem Boden anschaue,dann bemerke ich ,das die Menschen null Umweltbewusstsein haben.

Was macht man mit solchen Menschen,die es entweder einfach igronieren oder nie verstehen wollen.Mir fällt da somit nix mehr dazu ein.
 
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