Das Thema ist sicher extrem schwammig und es gibt mehr Fehlentscheidungen als wir uns eigentlich erlauben können.
Da geschäftliche Interessen vorherrschen gibt es auch trotz großem Aktionismus kaum Erfolge.
Eine Maßnahme wird meist darauf geeicht, ob es für eine Gruppe finanziell lohnenswert ist. Da sind viele Lobbyarbeiter am Werk.
Die Bauindustrie fördert Isolierungsmaßnahmen, egal ob es Sinn macht oder nicht. Möglichst einen halben Meter Styropor, die Kunststoffindustrie wettert gegen Metall wegen Gewichtseinsparung. Die Elektronikbranche gegen analoge Lösungen. Die Werbeindustrie gegen Einschränkungen. Der Staat gegen Auto möchte aber die Steuern haben. Der Feinstaubkritiker bläst mit dem Laubbläser mehr Staub in die Luft als 10 KFZ auf der Autobahn und der umweltbewußte Spieler verlangt nach einer Graka die 400Watt verbrät.
Wie soll man da auf eine Linie kommen, wenn kaum einer die Marschrichtung festlegen will und seine Interessen über alle anderen stellt?
Und das ganz große Problem ist noch gar nicht berücksichtigt. Die restliche Welt.
Die die sich diverse Maßnahmen gar nicht leisten können. Die die jeden Tag mit existenziellen Problemen kämpfen. Leute denen man ein E-Mobil verkaufen möchte, die sich aber gerade mal ein Moped leisten können oder nicht einmal sauberes Trinkwasser zur Verfügung haben.
Unsere Problemlösungen sind meist so teuer, daß sie weltweit gar nicht umgesetzt werden können. Die Ungleichheit ist zu groß.
Thema Umwelt findet also auf ganz anderen Schauplätzen statt als wir meinen.
Da geschäftliche Interessen vorherrschen gibt es auch trotz großem Aktionismus kaum Erfolge.
Eine Maßnahme wird meist darauf geeicht, ob es für eine Gruppe finanziell lohnenswert ist. Da sind viele Lobbyarbeiter am Werk.
Die Bauindustrie fördert Isolierungsmaßnahmen, egal ob es Sinn macht oder nicht. Möglichst einen halben Meter Styropor, die Kunststoffindustrie wettert gegen Metall wegen Gewichtseinsparung. Die Elektronikbranche gegen analoge Lösungen. Die Werbeindustrie gegen Einschränkungen. Der Staat gegen Auto möchte aber die Steuern haben. Der Feinstaubkritiker bläst mit dem Laubbläser mehr Staub in die Luft als 10 KFZ auf der Autobahn und der umweltbewußte Spieler verlangt nach einer Graka die 400Watt verbrät.
Wie soll man da auf eine Linie kommen, wenn kaum einer die Marschrichtung festlegen will und seine Interessen über alle anderen stellt?
Und das ganz große Problem ist noch gar nicht berücksichtigt. Die restliche Welt.
Die die sich diverse Maßnahmen gar nicht leisten können. Die die jeden Tag mit existenziellen Problemen kämpfen. Leute denen man ein E-Mobil verkaufen möchte, die sich aber gerade mal ein Moped leisten können oder nicht einmal sauberes Trinkwasser zur Verfügung haben.
Unsere Problemlösungen sind meist so teuer, daß sie weltweit gar nicht umgesetzt werden können. Die Ungleichheit ist zu groß.
Thema Umwelt findet also auf ganz anderen Schauplätzen statt als wir meinen.