Transgender-Diskussion

Welcher Blödsinn?

Das es nur 2 Geschlechter sind.

Sie behaupten nicht, etwas anderes zu sein, geistig waren sie das schon immer, man hat es ihnen nur nicht angesehen, weshalb eben Hormone und OPs nötig sind, damit sie korrekt wahrgenommen werden. Wieso sollte man sie danach beurteilen, wie sie früher mal aussahen?
Würdest du auch eine Frau mit 60kg als fett bezeichnen, weil sie bei ihrer Geburt über 4kg Gewicht hatte?

Geistig waren die es schon immer ? Aha. Also nach geburt hat sich das Kleinkind gedacht, ne bin eher etwas anderes ?

Geistig bin ich schon immer König dieses Landes gewesen. Beugst du jetzt dein Knie vor mir ?

Wenn nein, weshalb nicht ?

P.S.
Wenn dein Körper gesund ist, dein Geist ist es nicht ( Was durch zig Studien bewiesen ist ) brauchen die Menschen psychische Hilfe und kein irreperables rumgeschnippel am zumeist noch Kindeskörper incl. Hormonblockern.

Ich habe keine Probleme mit mir selbst. Was zwinge ich dir auf?

Deine Irreale Welt anzuerkennen.

Und 1=1, welche sagenhafte Feststellung.

Wie erwähnt beweis mir das Gegenteil.

Erkläre mir, was ist eine Frau.
Nein, das findet man nicht eindeutig heraus.

Doch, auch heute können wir EINDEUTIG das Geschlecht von Mumien, Dinosauriern etc. bestimmen.

Wo ist dein Problem dabei, anzuerkennen, dass die Biologie aus mehr als nur den Chromosomen besteht? Das Gehirn ignorierst du vollkommen.

Ach hör doch auf rum zu schwurbeln. Faktum, entweder bist du ein Mann oder eine Frau.
Niemals hast du ein funktionierenden *** und auch eine Gebärmutter.

Der Vergleich hinkt gewaltig. Was hat der soziale Status bitte mit dem Geschlecht zu tun?

Dein Ausgedachtes Geschlecht ist also nicht sozialen Ursprungs ?

Du brauchst wirklich Hilfe.
 
Der Ameisenigel ist doch irrelevant. Wir reden von Menschen und dort gibt es welche mit 2xX und welche mit 1xX und 1xY.
Die Sachlage ist logisch. Die Biologie ist eindeutig. Mehr als die beiden Geschlechter braucht es nicht, damit sich der Mensch fortpflanzen kann.
Und es gibt Menschen, die andere Varianten aufweisen, biologisch ganz eindeutig. Es geht doch nicht darum, dass Menschen nur in Kategorien eingeteilt werden, um sich fortzupflanzen? Das Geschlecht beeinflusst eben noch so viel mehr als die Möglichkeit(!) sich fortzupflanzen.

Wer sich aus soziologischen, psychischen oder sonst wie Gründen nicht einem Geschlecht zuordnen will, kann das doch gerne machen. Wir leben in einem toleranten Land und die überwiegende Mehrheit akzeptiert das.
Ich persönlich verstehe auch nicht, wo das Problem ist. Jeder kann so leben, wie er möchte.
Es gibt aber leider Teile der Gesellschaft, die Betroffene eben nicht einfach so leben lassen wie diese möchten. Und genau deshalb braucht es Aufklärung und Repräsentation. Zumal ich denke, dass - wenn überhaupt - die meisten Menschen höchstens tolerieren, aber kaum akzeptieren.
 
Um mal ganz kurz reingrätschen zu wollen.
Doch, fehlende Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit und teil offener Hass und Ablehung, der ihnen entgegen schlägt.
Widerspricht der erste Satz nicht dem folgenden?
Die sexuelle Orientierung und das Geschlecht sind Privatsache, werden aber in die Öffentlichkeit gezerrt und genutzt, um diese Menschen zu kategorisieren und abzuwerten.

Ich sehe es halt so und mutmaßlich sehr nüchtern:
Biologie ist Biologie und hoffentlich unstrittig.
Der Mensch ist auch nix anderes als jedes beliebige Säugetier und hier gibt es nun mal nur die Grundfunktion "Männchen" und "Weibchen" zum banalen Zwecke der Fortpflanzung der Spezies.
Die sexuelle Orientierung und das Geschlecht sind Privatsache,
Genau.
Jeder kann es treiben, wie er will, so lange der gewählte Geschlechtspartner aus freiem Willen und Stücken es mitgeht.
werden aber in die Öffentlichkeit gezerrt und genutzt, um diese Menschen zu kategorisieren und abzuwerten.
Ist es nicht so, dass die LGBTQI+ Community (was in aller Welt soll eigentlich noch QI+ bedeuten, ich kenne nur LGBT :huh: ) sich selbst in die Öffentlichkeit zerrt?
Zumindest mir kommt es so vor.

Mein Bürokollege ist auch ein Schwuler und eine meiner Bauleiterinnen war irgendwann mal ein Mann.
So what?
Wir diskutieren doch nicht den ganzen Tag lang nur das eine Thema.
Es ist deren Privatsache und wenn sie mit ihrer sexuellen Orientierung glücklich sind, bin ich es auch.

Nur weil irgendwas zw. 5 und 20% der Bevölkerung sich anders orientiert, muss es doch nicht omnipräsent als Thema da sein.
 
Es gibt aber leider Teile der Gesellschaft, die Betroffene eben nicht einfach so leben lassen wie diese möchten. Und genau deshalb braucht es Aufklärung und Repräsentation. Zumal ich denke, dass - wenn überhaupt - die meisten Menschen höchstens tolerieren, aber kaum akzeptieren.
Ja, es gibt immer Menschen, die ein Problem damit haben, wie andere leben. Die LGQTB Ideologen zählen dazu.
 
Was genau hat meine Aussage mit Technokratie zu tun?

Die Grundlagen unserer Spezies sind Vererbungsprozesse aufgrund der Chromosomen. Alles darüber hinaus (wie die Bildung und Nutzung der Kategorien Mann und Frau) hat der Mensch erschaffen, also kann er auch jederzeit diese Kategorien anpassen, verändern und/oder erweitern. Ist ja nicht so, dass Veränderungen nicht das Sinnbild von Zukunft und Wandel wären.

Die Dekonstruktion von Geschlecht ist ein Prozess des sich damit Auseinandersetzens, was Geschlecht überhaupt ist und welche Auswirkungen die Nutzung dieses Begriffes hat. Warum sollte diese Auseinandersetzung nicht stattfinden? Wer sagt denn, dass "Geschlecht" immer so definiert bleiben muss, wie es aktuell definiert ist?

Das ist kein Strohmann-Argument, sondern die Zuschreibung einer bestimmten Sichtweise (Anti-LBTGQI+) zu einem bestimmten Weltbild.

Von welchen Problemen genau sprechen Sie denn? Werden Sie doch ein bisschen genauer und liefern für Ihr Argument Beispiele.
Technokratisch geleitete Prozesse werden von "Experten" entweder ganz konstruiert oder delegiert/kuratiert.

Verstehe ich deinen Post#131 richtig, sind wir uns beide einig, dass technische Abläufe typischer Art, also zB Ingenieurswissenschaften durchaus Experten benötigen.
Die Herstellung von Halbleitern benötigt hochausgebildetes Personal, welches die High Tech Fertigung, zB von Mikroprozessoren zu jedem Zeitpunkt wissenschaftlich komplett nachvollziehen muss und ausserdem in der Lage sein sollte, diese stetig zu verfeinern und weiterzuenwickeln. Mit Nicht-Experten bekommt man höchstens halbe Leitern hin..

Das hat allerdings nichts mit gesellschaftlichen und wenig mit philosophischen Problemen zu tun.
Die 2928 neuen Geschlechter sind lediglich locker angedachte Konzepte. Diese kann man akzeptieren oder eben nicht. Genausogut könnte man verlangen, 100 weitere Konzepte von Füssen anzuerkennen. Diese müssen natürlich repräsentiert und überall mit Nackedeiparaden gefeiert werden. Ein ganzer Monat sollte der korrekten Fussideologie gewidmet werden, um lgbtpF+ über Hass triumphieren zu lassen. Alle Klassiker müssen podokorrekt barfüssig neuinterpretiert werden. Sprachforscher entwickeln nicht nur entsprechende neue Pronomen sondern müssen selbstredend für bisherige Randgruppen neuartige Permutationsmuster erschaffen mit denen man alle Identitätstitel verständlich adressieren kann- was man dann auch muss.

Das Nicht-Anerkennen hiervon ist allerdings nicht automatisch eine positive Gegenthese oder Weltbild (im Sinne einer affirmativen Konstruktion). Nichtmal unbedingt eine Negation. Denn gesellschaftliche Themen und Politik drehen sich eben vor allem um Vernunft, um das Mögliche vom Unnötigen zu Trennen. Zumindest war das vor Kurzem noch so.

Es gibt für solcherlei belange eben keine(!) Experten. Die Schmusewissenschaften sind mehr ein Hobby als akademische Disziplin. Es gibt keine harten Theorien in diesem Umfeld, die mit klaren Zahlen getestet oder auch nur mit der Realität konfrontiert wurden.
Klar kann man theoretisch Regenbogen Gesellschaften leben mit allen Geschlechtern, Parasexualitäten und weissderkuckuck noch allem. Allerdings ist die Quote von niedergegangenen Gesellschaften ziemlich hoch. Umgekehrt wissen wir auch welche Gesellschaften funktionieren. Sogar das Tierreich kennt die gleichen Grundregeln, die wir auch beachten müssen - vorrausgesetzt man möchte florieren.
 
Und es gibt Menschen, die andere Varianten aufweisen, biologisch ganz eindeutig. Es geht doch nicht darum, dass Menschen nur in Kategorien eingeteilt werden, um sich fortzupflanzen? Das Geschlecht beeinflusst eben noch so viel mehr als die Möglichkeit(!) sich fortzupflanzen.

Zb ? Beinflusst mein Geschlecht jetzt wie schnell ich Kartoffeln schäle ?

Komischerweise umgehst du ja hier einfachste Fragen.

Daher nochmal.

WAS IST EINE FRAU.

Es gibt aber leider Teile der Gesellschaft, die Betroffene eben nicht einfach so leben lassen wie diese möchten. Und genau deshalb braucht es Aufklärung und Repräsentation. Zumal ich denke, dass - wenn überhaupt - die meisten Menschen höchstens tolerieren, aber kaum akzeptieren.

So ist das halt.
Ich kann in einer Gesellschaft auch nicht leben wie ich es gern hätte.
Oder erkennst du mich nun als deinen einzig waren König an und entrichtest mir die Steuern ?

Falls nicht, weshalb nicht ? Braucht es mehr Aufklärung ?
 
Die Zeiten ändern sich doch nicht wahllos. Sondern aktuell weil durch eine kleine Minderheit welche Ihren Willen dursetzten möchte.
Ihre gefühlte Realität der Fakten.
Nein, eine Minderheit fordert mehr Sichtbarkeit und Anerkennung. Um mehr geht es ihnen nicht. Denen ist völlig egal, was Sie und ich privat machen.

Und davon sind die Menschen genervt. Auch den Blödsinn vonwegen "herbeifantasierte" Sorgen kannst du dir sparen.
Welche Begründung für die Empörung schlagen Sie denn vor?

Wie erwähnt, punktabzug beim NICHTGENDERN.
Aha, haben Sie dafür auch eine Quelle? Denn ohne verlässliche Quelle ist diese Aussage wertlos. Und sind Sie sich sicher, dass das an allen Universitäten und Hochschulen so ist?

Weiterhin lehnen es über 80% der Menschen ab. Lasst doch also diese Menschen in Ruhe.
Quelle?

Arbeitsanweisungen von Arbeitgebern zum Gendern. Anerkennen von Hirngespinnsten derjenigen Kindern welche meinen diese müssen sich jetzt Hormonblocker verschreiben und die Brüste abnehmen lassen.
Wo ist das Problem, wenn Arbeitgeber ihren Angestellten Vorgaben machen? Das ist das gute Recht als Arbeitgeber. Wenn Ihnen das nicht passt, ist das Ihr Problem, nicht das Ihres Arbeitgebers.
So ein Unsinn, ein Kind kann sich keine Hormonblocker selbst verschreiben oder eine Operation durchführen lassen. Das sind Hirngespinste.

Die angebliche Omipräsenz ? angeblich ? Netzflix, Amazon geben es zu!
Omnipräsenz würde bedeuten, dass Sie nichts anderes mehr sehen. Ist das so? Nein. Eine erhöhte Repräsentation ist nicht gleichbedeutend mit Omnipräsenz.

Den Oskar bekommst du nur noch wenn du genug Gender diversity hast. Es sind Fakten.
Und diese "Fakten" gehen den Leuten auf die Eier.
Dann liefern Sie mir einen Beleg für Ihre Aussage und diese Fakten. Wenn Sie stört, nach welchen Kriterien die Oscars vergeben werden, beschweren Sie sich bei der Academy.

Keiner interessiert sich dafür ob sich ein Kerl die Eier abschneiden lassen will. Kann er alles gerne machen. Aber die Menschen wollen
damit in Ruhe gelassen werden. Diese gesamte LGBT was auch immer Propaganda interessiert die Leute nicht. Also lasst die Leute auch in Ruhe.
Niemand zwingt Sie, sich mit diesen Themen auseinander zu setzen und sich daran aufzureiben. Wenn Sie sich über die Thematik ärgern ist das Ihre eigene Entscheidung und hat nichts damit zu tun, dass diese Thematik von anderen in die Welt gesetzt wurde. Den Begriff "Propaganda" in diesem Zusammenhang zu erwähnen ist völlig überzogen und absolut unangebracht, ich empfehle Ihnen die Definition von "Propaganda" zu lesen.

Und auch ja... Es gibt nur zwei Geschlechter. Finde dich damit ab.
Ansonsten, zeig mir den Beweis, dass ein Transmann eine Transfrau schwängert. Oder ein Transmann einen Transmann.
Kannst du dies nicht, sei einfach bitte ruhig und erkenne die Fakten an und hör auf weiter Schwachsinn zu verbreiten.
Nein es gibt eben nicht nur zwei Geschlechter, weder aus soziologischer/kultureller, noch aus biologischer Sicht. Warum genau sollte ich Ihnen diesen Beweis liefern? Um was genau zu beweisen?
 
Das es nur 2 Geschlechter sind.
Also behauptest du, dass Intersexualität nicht existiert? Da haben wir ja schon das nächste Problem ...
Geistig waren die es schon immer ? Aha. Also nach geburt hat sich das Kleinkind gedacht, ne bin eher etwas anderes ?
Nach der Geburt war das Kind einfach erstmal nur damit beschäftigt, zu "überleben". Viele Betroffene haben aber schon im Kindesalter festgestellt, dass bei ihnen irgendwas nicht passt.
Geistig bin ich schon immer König dieses Landes gewesen. Beugst du jetzt dein Knie vor mir ?
Wenn nein, weshalb nicht ?
Wenn überhaupt bist du ein Troll.
P.S.
Wenn dein Körper gesund ist, dein Geist ist es nicht ( Was durch zig Studien bewiesen ist ) brauchen die Menschen psychische Hilfe
Der Geist gesund, er passt nur nicht mit dem Körper zusammen. Geschlechtsdysphorie kann man nicht einfach "wegtherapieren".
und kein irreperables rumgeschnippel am zumeist noch Kindeskörper incl. Hormonblockern.
Kinder werden überhaupt nicht operiert und die einzige Aufgabe von Hormonblockern ist es, die Pubertät hinauszuzögern, damit man mehr Zeit zum Nachdenken bekommt, bevor man eine irreversible Entscheidung trifft.
Deine Irreale Welt anzuerkennen.
Toleranz scheint wohl leider wirklich irreal zu sein.
Doch, auch heute können wir EINDEUTIG das Geschlecht von Mumien, Dinosauriern etc. bestimmen.
Man kann vielleicht gewisse Geschlechtsmerkmale eindeutig bestimmen, aber diese Merkmale zeigen eben nicht immer eindeutig das Geschlecht. Hirnstrukturen und -aktivität werden dabei als Merkmale z.B. vollkommen ignoriert.
Ach hör doch auf rum zu schwurbeln. Faktum, entweder bist du ein Mann oder eine Frau.
Oder keins von beidem.
Niemals hast du ein funktionierenden *************** und auch eine Gebärmutter.
Das behauptet doch auch niemand.
Dein Ausgedachtes Geschlecht ist also nicht sozialen Ursprungs ?
Was soll ich mir ausgedacht haben?
Du brauchst wirklich Hilfe.
Womit?
 
Die LGBTQ 'Ideologen' haben nur damit ein Problem damit, wenn das 'anders Leben' beinhaltet, abweichende Lebensweisen zu verurteilen oder zu diskrimieren.

Wenn sexuelle Identität und Präferenz einfach für niemanden eine Rolle spielen würde, wer alles fein.

Warum darf sich nur eine Frau feminin geben? Warum ist es schlimm, wenn sich ein Mann feminin oder eine Frau maskulin gibt? Da beginnt es ja schon in unserer Gesellschaft.
Was ist daran so schlimm zu akzeptieren, dass das den meisten Menschen vollkommen egal ist und sie damit in Ruhe gelassen werden wollen?
Was ist so schlimm daran, an sich selbst zu arbeiten und mit dämlichen blicken oder Kommentaren klarzukommen lernen anstatt eine gesamte Gesellschaft umerziehen zu wollen?
 
Widerspricht der erste Satz nicht dem folgenden?
Inwiefern?

Ich sehe es halt so und mutmaßlich sehr nüchtern:
Biologie ist Biologie und hoffentlich unstrittig.
Der Mensch ist auch nix anderes als jedes beliebige Säugetier und hier gibt es nun mal nur die Grundfunktion "Männchen" und "Weibchen" zum banalen Zwecke der Fortpflanzung der Spezies.
Biologie ist nicht unstrittig, weil dies bedeuten würde, wir wüssten alles. Dem ist aber nicht so, also ist der Blick auf Biologie durchaus flexibel und lässt einen gewissen Interpretationsspielraum zu.
Natürlich geht es vor dem Hintergrund der Fortpflanzung primär um das Geschlecht, aber wir Menschen leben ja nicht nur, um uns fortzupflanzen. Also warum sollte, wenn Fortpflanzung nicht der einzige "Sinn" ist, unser Bild von Geschlecht nur vor diesem Hintergrund betrachtet werden?
Ist es nicht so, dass die LGBTQI+ Community (was in aller Welt soll eigentlich noch QI+ bedeuten, ich kenne nur LGBT :huh: ) sich selbst in die Öffentlichkeit zerrt?
Zumindest mir kommt es so vor.

Mein Bürokollege ist auch ein Schwuler und eine meiner Bauleiterinnen war irgendwann mal ein Mann.
So what?
Wir diskutieren doch nicht den ganzen Tag lang nur das eine Thema.
Es ist deren Privatsache und wenn sie mit ihrer sexuellen Orientierung glücklich sind, bin ich es auch.

Nur weil irgendwas zw. 5 und 20% der Bevölkerung sich anders orientiert, muss es doch nicht omnipräsent als Thema da sein.
Das Q steht für "queer", das I für "inter", das + für alle sonstigen Beschreibungen sexueller/geschlechtlicher Identität.
Ich persönlich finde, dass für sich selbst in der Öffentlichkeit nach Anerkennung streben nichts mit einem Gezerre zu tun hat.

Es muss ja auch überhaupt keine große Rolle spielen, welche Menschen man liebt oder ob man schon immer das gleiche Geschlecht hat. Aber mein Eindruck ist, sobald jemand das öffentlich äußert, muss er/sie sich dafür rechtfertigen. Warum? Warum ist es so ein Problem für andere(!), wenn sie erfahren, dass eine Person anders liebt und lebt, als sie sich das vorstellen können oder begrüßen?
 
In Ruhe gelassen ist ok.

Aber in Ruhe lassen heißt nicht unsichtbar sein.
Unsichtbar? LGB whatever ist omnipräsent. In den 80ern, 90ern, frühen 2000ern gab es schon zahlreiche Filme, die Homosexualität usw. behandelt haben. Es gab auch einige wirklich gute, die ich gerne geschaut habe. Heutzutage bekommt man es überall aufgedrückt, es wirkt künstlich, falsch und hat den faden Beigeschmack einer politischen Agenda.
Von Unsichtbarkeit kann überhaupt keine Rede sein.
Was so schlimm daran ist? Ganz einfach: Sich als Pariah in der Gesellschaft zu fühlen.
Du bist verantwortlich für deine Gefühle und niemand sonst.
Fühlst du dich wie eine "Pariah" liegt es an DIR, daran etwas zu ändern.
 
Ja, es gibt immer Menschen, die ein Problem damit haben, wie andere leben. Die LGQTB Ideologen zählen dazu.
Ich würde wetten, dass niemand aus der LGBTQI+ Community ein Problem damit hat, wie Sie und ich leben. Sie fordern für sich Sichtbarkeit und Anerkennung ein, nicht mehr und nicht weniger. Das hat auch nichts mit einer Ideologie zu tun. Dieses Wort wird inflationär benutzt, um jede Strömung oder Sichtweise als ausgedacht hinzustellen.
Technokratisch geleitete Prozesse werden von "Experten" entweder ganz konstruiert oder delegiert/kuratiert.

Verstehe ich deinen Post#131 richtig, sind wir uns beide einig, dass technische Abläufe typischer Art, also zB Ingenieurswissenschaften durchaus Experten benötigen.
Die Herstellung von Halbleitern benötigt hochausgebildetes Personal, welches die High Tech Fertigung, zB von Mikroprozessoren zu jedem Zeitpunkt wissenschaftlich komplett nachvollziehen muss und ausserdem in der Lage sein sollte, diese stetig zu verfeinern und weiterzuenwickeln. Mit Nicht-Experten bekommt man höchstens halbe Leitern hin..
Korrekt, dem stimme ich zu.

Das hat allerdings nichts mit gesellschaftlichen und wenig mit philosophischen Problemen zu tun.
Die 2928 neuen Geschlechter sind lediglich locker angedachte Konzepte. Diese kann man akzeptieren oder eben nicht. Genausogut könnte man verlangen, 100 weitere Konzepte von Füssen anzuerkennen. Diese müssen natürlich repräsentiert und überall mit Nackedeiparaden gefeiert werden. Ein ganzer Monat sollte der korrekten Fussideologie gewidmet werden, um lgbtpF+ über Hass triumphieren zu lassen. Alle Klassiker müssen podokorrekt barfüssig neuinterpretiert werden. Sprachforscher entwickeln nicht nur entsprechende neue Pronomen sondern müssen selbstredend für bisherige Randgruppen neuartige Permutationsmuster erschaffen mit denen man alle Identitätstitel verständlich adressieren kann- was man dann auch muss.
Ja, Geschlechter werden hierbei als Konzepte gedacht. Aber genau deswegen lassen sich ja (de-)konstruieren. Das Beispiel mit den Füßen ist totaler Unsinn, weil ein Mensch seine Identität nicht über seine Füße definiert, während eine Identifikation mit dem bei der Geburt erhaltenen genetischen Geschlecht durchaus einen Einfluss auf die Identität haben kann.

Das Nicht-Anerkennen hiervon ist allerdings nicht automatisch eine positive Gegenthese oder Weltbild (im Sinne einer affirmativen Konstruktion). Nichtmal unbedingt eine Negation. Denn gesellschaftliche Themen und Politik drehen sich eben vor allem um Vernunft, um das Mögliche vom Unnötigen zu Trennen. Zumindest war das vor Kurzem noch so.
In der Politik ist diese Trennung bestimmt bis zu einem gewissen Grad sinnvoll, aber warum sollte in gesellschaftlichen Debatten diese Trennung aufrecht erhalten werden? Gesellschaft funktioniert dann gut, wenn sich alle Menschen einer Gesellschaft auch als Teil dieser verstehen und sehen.

Es gibt für solcherlei belange eben keine(!) Experten. Die Schmusewissenschaften sind mehr ein Hobby als akademische Disziplin. Es gibt keine harten Theorien in diesem Umfeld, die mit klaren Zahlen getestet oder auch nur mit der Realität konfrontiert wurden.
Klar kann man theoretisch Regenbogen Gesellschaften leben mit allen Geschlechtern, Parasexualitäten und weissderkuckuck noch allem. Allerdings ist die Quote von niedergegangenen Gesellschaften ziemlich hoch. Umgekehrt wissen wir auch welche Gesellschaften funktionieren. Sogar das Tierreich kennt die gleichen Grundregeln, die wir auch beachten müssen - vorrausgesetzt man möchte florieren.
Natürlich gibt es Expert:innen, über Ärzt:innen, Psycholog:innen, Erziehungs-/Sexualwissenschaftler:innen bis hin zu Menschen, die auch dann Expert:innen sind, wenn sie sich auf theoretischer Ebene damit auseinander setzen. Das findet auch in einem akademischen Umfeld unter wissenschaftlichen Standards statt. Da dieses Feld aber noch relativ jung ist - im Vergleich zu anderen Disziplinen - gibt es natürlich noch nicht in dem Umfang Expertise wie bei anderen Feldern. Und wenn zu wenige Daten existieren, dann wäre es doch sinnvoll, darauf hinzuarbeiten, mehr valide Daten zu generieren, anstatt zu sagen, wir brauchen diese Disziplin nicht.
Zb ? Beinflusst mein Geschlecht jetzt wie schnell ich Kartoffeln schäle ?

Komischerweise umgehst du ja hier einfachste Fragen.

Daher nochmal.

WAS IST EINE FRAU.
Die erste Frage ist doch Blödsinn, darum geht es nicht. Es geht darum, dass sich eben nicht jeder Mensch mit dem bei der Geburt erworbenen genetischen Geschlecht wohlfühlt, weil diesem Geschlecht vielleicht spezifische Eigenschaften zugeschrieben werden, die man nicht besitzt.

Ich kann die Frage, was eine Frau ist, genauso wenig wie Sie beantworten. Ich bin ein Mann, fühle mich als solcher und werde alleine deswegen nie sagen können, was eine Frau ist.

So ist das halt.
Ich kann in einer Gesellschaft auch nicht leben wie ich es gern hätte.
Oder erkennst du mich nun als deinen einzig waren König an und entrichtest mir die Steuern ?

Falls nicht, weshalb nicht ? Braucht es mehr Aufklärung ?
Aber ist nicht genau das doof, wenn man nicht so leben kann wie man gerne würde? Vor allem, weil diese Frage vor dem Hintergrund gestellt ist, dass es nicht um Wunschdenken im Hinblick auf irrelevante Dinge geht, sondern um essentielle Grundlagen für das Leben. Es ist doch ein Unterschied, ob ich nur sehr schwer mit meiner Identität leben kann, weil ich mich z.B. im falschen Körper fühle, oder ob ich einfach nur gerne über andere herrschen und Geld haben wollen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde wetten, dass niemand aus der LGBTQI+ Community ein Problem damit hat, wie Sie und ich leben.
Doch, die Tatsache, dass ich und millionen andere von dem Kram eigentlich gar nichts wissen möchten, ist für diese Gruppe I-D-E-O-L-O-G-E-N ganz offenbar ein massives Problem, weshalb sie ihre Agenda so aggressiv auf allen Kanälen pushen.
Sie fordern für sich Sichtbarkeit und Anerkennung ein, nicht mehr und nicht weniger.
Omnipräsenz und Verächtlichmachung Andersdenkender geht schon weit über eine bloße Einforderung von Sichtbarkeit und Anerkennung hinaus.
Das hat auch nichts mit einer Ideologie zu tun. Dieses Wort wird inflationär benutzt, um jede Strömung oder Sichtweise als ausgedacht hinzustellen.
Man kann die Wahrheit nicht oft genug wiederholen.
 
Die LGBTQ 'Ideologen' haben nur damit ein Problem damit, wenn das 'anders Leben' beinhaltet, von der 'Norm' abweichende Lebensweisen zu verurteilen oder zu diskrimieren.

Wenn sexuelle Identität und Präferenz einfach für niemanden eine Rolle spielen würde, wer alles fein.

Warum darf sich nur eine Frau feminin geben? Warum ist es schlimm, wenn sich ein Mann feminin oder eine Frau maskulin gibt? Da beginnt es ja schon in unserer Gesellschaft.
Nur weil etwas weit verbreitet ist muss das nicht gleich die "Norm" sein, nur so als Idee.

Es ist nicht schlimm, wenn sich ein Mann feminin oder eine Frau maskulin gibt. Oder fänden Sie es schlimm, wenn ich mir als Mann die Fingernägel lackieren würde? Was ist denn überhaupt feminin und was maskulin? Sind das nicht auch Zuschreibungen, die sich anpassen oder ändern ließen?
Über welche Spezies genau reden wir gerade?
Über Menschen, die bei der Geburt kein Chromosomenpaar XX oder XY besitzen.
Was ist daran so schlimm zu akzeptieren, dass das den meisten Menschen vollkommen egal ist und sie damit in Ruhe gelassen werden wollen?
Was ist so schlimm daran, an sich selbst zu arbeiten und mit dämlichen blicken oder Kommentaren klarzukommen lernen anstatt eine gesamte Gesellschaft umerziehen zu wollen?
Wenn Ihnen diese Thematik egal wäre würden Sie hier nicht diskutieren. Oder setzen Sie sich etwa dafür ein, nicht mehr darüber diskutieren zu müssen? Dann könnten Sie das Diskutieren auch gleich lassen und Ihre Energie in Dinge stecken, die Ihnen Spaß machen.
Was ist so schlimm daran, andere Menschen einfach für sich eintreten zu lassen, wenn das eigene Leben dadurch überhaupt nicht verändert wird?
 
Unsichtbar? LGB whatever ist omnipräsent. In den 80ern, 90ern, frühen 2000ern gab es schon zahlreiche Filme, die Homosexualität usw. behandelt haben. Es gab auch einige wirklich gute, die ich gerne geschaut habe. Heutzutage bekommt man es überall aufgedrückt, es wirkt künstlich, falsch und hat den faden Beigeschmack einer politischen Agenda.
Von Unsichtbarkeit kann überhaupt keine Rede sein.
Nochmal, Omnipräsenz würde bedeuten, Sie würden kein anderes Thema in Medien, Gesellschaft und Politik mehr finden. Ist dem so? Ganz klar nein. Also schwafeln Sie nicht von Omnipräsenz, nur weil dieses Thema seit Jahrzehnten neben anderen Themen präsent ist.

Du bist verantwortlich für deine Gefühle und niemand sonst.
Na bitte, dann sind Sie doch aber alleine für Ihre Gefühle verantwortlich. Also schieben Sie die Verantwortung nicht auf andere ab, die Themen in die Welt setzen, mit denen Sie sich nicht auseinander setzen müssen.
 
Wenn Ihnen diese Thematik egal wäre würden Sie hier nicht diskutieren. Oder setzen Sie sich etwa dafür ein, nicht mehr darüber diskutieren zu müssen? Dann könnten Sie das Diskutieren auch gleich lassen und Ihre Energie in Dinge stecken, die Ihnen Spaß machen.
Es ist mir nicht egal, wenn mir eine krakeelende Minderheit vorschreiben will, was ich zu denken und wie ich zu sprechen habe.

Was ist so schlimm daran, andere Menschen einfach für sich eintreten zu lassen, wenn das eigene Leben dadurch überhaupt nicht verändert wird?
Gendersprache, (indirekte) Denk- und Sprechverbote, cancel-culture, wokeness in Film und Medien haben Einfluss auf unser aller Leben und davor kann sich nur schützen, wer ein Leben im Keller mit vorgezogenen Gardinen verbringt.
 
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