The Witcher 3: Wer hat Schuld an der schlechten Hairworks-Performance mit Radeons?

Mal ein kleiner Einwurf am Rande,

alle Leute die sich hier von diesem Artikel nun wieder hinreißen lassen, Position für einen Hersteller zu ergreifen, zum Teil AMD/ATI schon für 2020 als pleite ansehen.
Nun, wir können froh sein das wir NOCH zwei Hersteller am Markt haben und wünschenswert das einer dieser Beiden vielleicht im Jahr XYZ bankrott ist, ist es auch nicht.

Viele beschweren sich jetzt schon über die Preispolitik Seitens nVidia, was denkt Ihr wo die Preise hingehen würden wenn ATI wirklich vom Markt verschwindet?
Die hohen Preise bei nVidia setzten sich so schon durch die Dominanz am Markt durch.

Es ist also gut das wir noch beide Hersteller haben, Konkurrenz belebt das Geschäft, darum hoffe ich auch das AMD/ATI noch lange am Ball bleibt.
Jeder hat seine Vor und Nachteile, schlechte GPU´s bauen beide Firmen nicht, also warum darüber streiten und sich durch solch einen Artikel aufhetzen lassen.

Also schön The Witcher spielen, egal ob mit oder ohne tolle Haar-Animation, am eigentlichem Spiel ändert es nichts und Spaß macht das Spiel trotzdem ;)
 
Ich wollte mich eigentlich nicht dazu verleiten lassen,meine Meinung hier kund zu tun aber folgende Gedanken möchte ich dazu dennoch dazu geben.

Wenn "CD Projekt" vorher schon bescheid wusste,dass die "Tesselation" bei AMD schwächer ist als bei NVIDEA,dann wäre es doch nicht so schwer gewesen den Unterteilungsfaktor zu reduzieren oder "Hairworks" komplett wegzulassen. Die technischen Parameter bzw. Grundbedingungen bei AMD oder NVIDEA sind doch hoffentlich mittlerweile in meisten Entwickler-Studios bekannt und wenn man das weis,so gehe ich davon aus,ist es als Entwickler-Team meine Aufgabe und Pflicht meinen Programm-Code so zu schreiben,dass er bei den meisten Spielern und gängigen Grafikkarten richtig funktioniert.

Es ist nicht die Aufgabe von AMD oder NVIDEA- Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen ein Spiel zum laufen zu bringen.An dieser Stelle ist immer das Entwickler-Team gefragt.In diesem Fall " CD Projekt". Die anderen beiden können nur Hilfestellungen/Informationen geben,was die technischen Möglichkeiten/Funktionen,der eigenen Produkt-Generationen sind.Anders wäre es,wenn die Aufgabenverteilung anders verteilt wurden wäre.Sprich, "CD Projekt" schreibt den "Roh-Code" von "Witcher" ohne irgendwelche zusätzlichen Features und um die restlichen Aufgaben müssten sich die beiden anderen kümmern.Würde bedeuten,das Unternehmen mit den klügsten und besten Köpfern gewinnt.Nachteil wäre allerdings,dass es zwei verschiedene unabhängige Programm-Versionen gäbe,die da wären,die in ihrer Entwicklung höhere Kosten verursacht hätten.Ob das der richtige Weg ist,um mehr Fairness/Wettbewerb zu etablieren bleibt offen.

Was mich nur stört,ist die Tatsache,dass ich als Kunde immer doppelt oder dreifach zur Kasse gebeten werde,wenn es um unvollständige Spiele,Qualitätssicherungen...etc. bei den Unternehmen geht.Und wenn auf Fehler hingewiesen wird passiert erstmal rein gar nichts oder eher schleppend langsam/überhaupt nichts mehr danach und wenn doch etwas passiert werden in der Regel erst Schuldzuweisungen in die Welt gesetzt.

Wie zum Beispiel bei Titeln von Ubi Soft,Namco Bandai und Co.


Zum eigentlichen Thema hier:

1.)Wie wäre es denn für beide Parteien,wenn es eine universelle AMD-Radeon-Geforce GTX...(FX) gäbe, die alle strukturellen Vorteile und Möglichkeiten von beiden Partnern in sich vereint?("Ich weis selbst,dass das ein Wunschdenken von mir ist aber man wird doch noch träumen dürfen.")

Eine Grafikkarte bei denen die Spiele-Studios aus dem vollen schöpfen können ohne Abstriche in der "B-Note"(Exklusivität)machen zu müssen.


2.)AMD/NVIDEA sollten definitiv offener und ehrlicher zueinander sein.Es bringt in der eigentlichen Sache/Argumentation überhaupt nichts,dem anderen Schuldzuweisungen vorzuwerfen. Lieber verständnisvoll und objektiv darüber diskutieren,welche hohen Standards in beiden Unternehmen angestrebt werden sollten und welcher "Scheiß" mehr in der Leistung/Geschwindigkeit kostet als wirklich sinnvoll und effizient wäre.


3.)Irgenwie scheint momentan in größeren Spiele-Studios/Spiele-Serien der Wurm drin zu sein.
Können die Programmierer/Programmiererinnen es einfach nicht besser oder haben Publisher und vermeintliche "Knebel-Verträge" auf Seiten von NVIDEA wirklich so eine hohe Auswirkung auf neue (unfert.)Titel/Produkte? Wo sind sie denn die super guten "64bit-Titel" mit super Kernskalierung,ohne Frame-Einbrüchen,ohne Patches und "hätte, wenn und aber Ausreden". Von Ausreden höre und lese ich viel mehr als von konstruktiven Problemlösungen.Ich finde die bisherigen Leistungen von AMD/NVIDEA gut und darauf können beide auch Stolz darauf sein,nur was Spiele-Programmierer/Programmiererinnen letztendlich daraus machen liegt an ihnen selbst.
Das gilt mit Sicherheit auch für die Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen von "CD Projekt". Die sollten wirklich lernen ihre Inhalte so zu schreiben/zu verändern,dass der Nutzen von spezifischen Möglichkeiten, für die Mehrheit (ohne exklusive Features) ersichtlich da ist ohne all zu stark auf die "Peformance-Bremse" zu treten.Andere dürfen diesem Vorbild gerne folgen.


Bin gespannt,wie eure Meinungen/Anregungen dazu sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
@MaZe: Der Ursprung dieses Übels, mit den ständig notwendigen Treibern hat gerade nV mitverantwortet. Irgendwann haben sie damit angefangen, um den Entwicklern bei der Fertigstellung ihrer Spiele unter die Arme zu greifen. Aber mittlerweile ist das dahin ausgeufert, dass Spiele nicht mehr vom Entwickler optimert werden, sondern vom Treiber optimiert werden müssen.

Was Optimierung schaffen kann, sieht man zumindest eingeschränkt bei TW3: wenn GW nicht dazwischen funkt, läuft das Spiel soweit auf Karten beider Hersteller relativ geschmeidig.

@Locuza: stimmt, G-Sync hatte ich wirklich vergessen. Hier sieht man allerdings einen winzigen Unterschied zu AMD, die einen versuchen einen offenen Standard, der sich daraus entwickeln könnte zu unterstützen (Vulkan-API beruht weitestgehend auf dem Mantlecode), die anderen versuchen dieses zu vermeiden ^^
Mantle hat auch, ganz nebenbei, kein einziges Spiel für mich teurer gemacht... G-Sync kostet bei Monitoren merklich Aufpreis.
Viel Geld ist in beide proprietäre Techniken geflossen, nV könnte mit ihren Grafikkarten FreeSync problemlos unterstützen, wollen aber ihrer Geldquelle G-Sync (noch) nicht die Grundlage entziehen.

Und genau diese Problematik mit unzureichender Physik-Middleware ist das Problem. Es gibt eine, die alles könnte aber eben durch ihre Proprietät nicht genutzt werden kann (sie erreicht eben nur einen winzigen Teil der potentiellen Kundschaft). Den anderen fehlt die Unterstützung, da sie kompliziert und nicht so leistungsfähig sind. Und warum sollte sich ein Spieleentwickler damit abmühen, wenn er doch einfach PhysX bekommen kann, dass alles kann, was er will, einfach zu bedienen und implementieren ist und ganz nebenbei nichts kostet, da dessen Hersteller von seinen Kunden mit den doch eher unverschämten Preisen und oftmals blindem Fantum, reichlich Geld zur Verfügung hat?
 
[...]
Da muss man sich nur die Radeon-Leute anschauen.
Zack TessFaktor x16 und MSAA auf x4 und schon kostet es nicht 30-50%, sondern 10-20%.
Man stelle sich das Geheule vor, wenn AMD die bessere Leistung mit reduzierten Details erkauft hätte. Mehr aus Prinzipgründen, als dass es sichtbar gewesen wäre...
Finde daher die Aussage vom Forbes-Heini auch ziemlich witzig, der zwischen Detailreduktion und Optimierung irgendwie nicht so richtig unterscheiden mag. :D
Reduzierter Rechenaufwand != reduzierte Details! Man könnte auch 32xMSAA verwenden(geht das überhaupt?), aber man hat nicht wirklich mehr sichtbare Kantenglättungals mit 8x. Ab einem gewissen Punkt kostet es nur mehr Leistung hat kann keinen bzw einen verschwindend niedrigen Mehrwert. Und dieser Punkt scheint bei Hairworks x16 zu sein , höher sieht man keinen bis kaum einen Unterschied mehr. Aber nicht x64, wie es Nvidia einsetzt.
Darum schrieb ich, dass eher prinzipiell reklamiert wird, als das es gross sichtbar wär. ;)
Der Ermessungsgrad, was dargestellt wird und was nicht, liegt imo nie beim GPU-Hersteller, sondern beim Entwickler oder User (salopp gesagt).
Obiges Prozedere ist ja vielmehr ein Workaround als echte Problemlösung. Hätte AMD direkt diesen Weg eingeschlagen, ohne entsprechend zu kommunizieren, hätte ihnen das vermutlich nur schlechte Publicity gebracht.
Und welche Ausrede entschuldigt das AMD Vorgehen? Wo lag das Problem innerhalb von den angeblichen zwei Monaten bis Release in Absprache zwischen AMD und Entwickler zu der gleichen Erkenntnis wie die Mehrzahl der Nutzer zu kommen und diesen Sachverhalt nachvollziehbar dokumentiert (bspw. Bildvergleiche wie bei nVidia Artikel) mit einem 'Game-ready Beta Driver' gleich von Beginn an klar zu stellen und 'qualitativ sowie performant' zu regeln?!

Da gibt es nur zwei Möglichkeiten: 1.) AMD hat das in den zwei Monaten Zeit nicht herausgefunden um der Release Performance mit 'Hairworks' entgegen zu wirken, was 'etwas' deren Kompetenz in Frage stellt in Anbetracht der schnellen Verfügbarkeit des 'Tess-MSAA-Workaround' von Gamern (von 'closed-Source-Code' Optimierungen ist da gar nicht die Rede) oder 2.) man war sich solch einem 'kleinem Kniff' durchaus bewusst und hat absichtlich nicht reagiert, in vollem Wissen das es wieder eine hitzige Debatte über 'Gameworks' auslösen würde um gegebenenfalls dann selbst das ganze per Statement anzuheizen.

Um es noch mal mit aller Deutlichkeit zu sagen: AMD hat sich mit seiner Untätigkeit (Treiber bzw. Tweak Dokumentation) bis nach Game Release für den 'Gameworks-Shitstorm' entschieden und damit gegen Release Hilfestellung der eigenen Hardware Käufer. Egal wie man es dreht, AMD steht nicht als das reine Opfer einer 'nVidia-kauft-Witcher3-Entwickler-Verschwörung' da, sondern hat eindeutig die eigenen Möglichkeiten nicht ansatzweise ausgeschöpft.
 
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AMD würde nicht ohne Grund, so an die Öffentlichkeit gehen, die haben schon ihre Gründe. Ich glaube, das die Anschuldigungen wahr sind.
 
Ich trauere immer noch der "Firma" ageia nach wenn ich solche sachen lese! für die unwissenden: das war ein kleines unternehmen was einen "pyhsik" chip entwickelt hat. Dieser wurde als co-Prozessor auf einer eignen Karte vertrieben. Das hat Nvidia so gut gefallen, das sie kurzerhand den laden gekauft und die technik in den GPU gesteckt haben... natürlich exklusiv.

seitdem passiert bei Physik nicht wirklich viel, dank der exkulsivität. ein paar optische spielereien mit unterstützung von NV ja, aber sonst ist tote hose... danke NV. ein Lizenzsierung der technik wäre deutlich besser gewesen für die spielewelt. ich denke wir wären schon deutlich wetiter mit der technik in spielen...

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cellfactor wurde 2006 vorgestellt.... bisher hab ich "pysikeffekte" in dieser intensität noch in keinem spiel gesehen... ich muss spontan an Assassin's Creed 4 Black Flag denken... wow, rauch.... link. NV macht die tolle tech demos... dabei bleibts aber auch, weil kein studio sich damit außeinanderen setzten will wie man das dann auf anderen systemen ohne physx umsetzten soll. gameworks gibts nur damit das nicht ganz verschwindet. wenn von NV kein geld in form von "wissen und Man-power" in diverse spiele gesteckt werden würde, wäre das ganze schon längst tot!
 
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...Verschwörung...

Bevor ich meine paar Sätze zu dem Thema schreibe, möchte ich erst einmal folgendes klarstellen:

In meinem Rechner hatte ich genauso viele AMD Prozessoren wie Intel Prozessoren und ebenfalls genauso viele AMD / ATi Grafikkarten wie nVidia Grafikkarten...um mal ein paar zu nennen: AMD K6-II, ATi Rade Pro, AMD Thunderbird "Axia" Stepping, usw.

In meine Rechner kommt das rein, was meiner Meinung nach in dem Moment für mich das beste für mich und meine Nutzung ist. Vor der jetzigen GTX 970 hatte ich knappe zwei Jahre eine HD 7970 "non-GHz-Edition" drin.

So...zum Thema:

AMD und besonders deren Fanboy-Gemeinde sehen überall Verschwörungen in der letzten Zeit gegen sich. Die schlechtere Leistung der FX Reihe gegenüber den i-Prozessoren des Gegenspielers in Benchmarks wird immer auf die Optimierung der Test-Tools auf Intel begründet, jetzt sieht die aktuelle Reihe bei einem Game nicht so tolle aus, wird auch wieder fast schon von Hintergehung gesprochen.

Nur komisch, wo Mantle kam und Battlefield mit Mantle gegen DX 11 so gut aussah und nVidia ins Leere guckt, da ist alles gut.

Man kan sich alles so drehen, wie man es grade braucht.

Nachtrag an PCGH: Den Vorwurf mit dem WHQL Treiber...Jungs...grade ihr solltest doch wissen, daß WHQL Ansich nur ein virtuelles Zertifikat / ein virtueller Stempel ist, den sich Microsoft nach seinen Tests bezahlen läßt.

Sowas als Vorwurf an AMD zu machen, daß die seit blaaaa Tagen keinen neuen WHQL Treiber haben, ist totaler Blödsinn.
 
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Ich wollte mich eigentlich nicht dazu verleiten lassen,meine Meinung hier kund zu tun aber folgende Gedanken möchte ich dazu dennoch dazu geben.

Wenn "CD Projekt" vorher schon bescheid wusste,dass die "Tesselation" bei AMD schwächer ist als bei NVIDEA,dann wäre es doch nicht so schwer gewesen den Unterteilungsfaktor zu reduzieren oder "Hairworks" komplett wegzulassen. Die technischen Parameter bzw. Grundbedingungen bei AMD oder NVIDEA sind doch hoffentlich mittlerweile in meisten Entwickler-Studios bekannt und wenn man das weis,so gehe ich davon aus,ist es als Entwickler-Team meine Aufgabe und Pflicht meinen Programm-Code so zu schreiben,dass er bei den meisten Spielern und gängigen Grafikkarten richtig funktioniert.

Es ist nicht die Aufgabe von AMD oder NVIDEA- Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen ein Spiel zum laufen zu bringen.An dieser Stelle ist immer das Entwickler-Team gefragt.In diesem Fall " CD Projekt". Die anderen beiden können nur Hilfestellungen/Informationen geben,was die technischen Möglichkeiten/Funktionen,der eigenen Produkt-Generationen sind.Anders wäre es,wenn die Aufgabenverteilung anders verteilt wurden wäre.Sprich, "CD Projekt" schreibt den "Roh-Code" von "Witcher" ohne irgendwelche zusätzlichen Features und um die restlichen Aufgaben müssten sich die beiden anderen kümmern.Würde bedeuten,das Unternehmen mit den klügsten und besten Köpfern gewinnt.Nachteil wäre allerdings,dass es zwei verschiedene unabhängige Programm-Versionen gäbe,die da wären,die in ihrer Entwicklung höhere Kosten verursacht hätten.Ob das der richtige Weg ist,um mehr Fairness/Wettbewerb zu etablieren bleibt offen.

Was mich nur stört,ist die Tatsache,dass ich als Kunde immer doppelt oder dreifach zur Kasse gebeten werde,wenn es um unvollständige Spiele,Qualitätssicherungen...etc. bei den Unternehmen geht.Und wenn auf Fehler hingewiesen wird passiert erstmal rein gar nichts oder eher schleppend langsam/überhaupt nichts mehr danach und wenn doch etwas passiert werden in der Regel erst Schuldzuweisungen in die Welt gesetzt.

Wie zum Beispiel bei Titeln von Ubi Soft,Namco Bandai und Co.


Zum eigentlichen Thema hier:

1.)Wie wäre es denn für beide Parteien,wenn es eine universelle AMD-Radeon-Geforce GTX...(FX) gäbe, die alle strukturellen Vorteile und Möglichkeiten von beiden Partnern in sich vereint?("Ich weis selbst,dass das ein Wunschdenken von mir ist aber man wird doch noch träumen dürfen.")

Eine Grafikkarte bei denen die Spiele-Studios aus dem vollen schöpfen können ohne Abstriche in der "B-Note"(Exklusivität)machen zu müssen.


2.)AMD/NVIDEA sollten definitiv offener und ehrlicher zueinander sein.Es bringt in der eigentlichen Sache/Argumentation überhaupt nichts,dem anderen Schuldzuweisungen vorzuwerfen. Lieber verständnisvoll und objektiv darüber diskutieren,welche hohen Standards in beiden Unternehmen angestrebt werden sollten und welcher "Scheiß" mehr in der Leistung/Geschwindigkeit kostet als wirklich sinnvoll und effizient wäre.


3.)Irgenwie scheint momentan in größeren Spiele-Studios/Spiele-Serien der Wurm drin zu sein.
Können die Programmierer/Programmiererinnen es einfach nicht besser oder haben Publisher und vermeintliche "Knebel-Verträge" auf Seiten von NVIDEA wirklich so eine hohe Auswirkung auf neue (unfert.)Titel/Produkte? Wo sind sie denn die super guten "64bit-Titel" mit super Kernskalierung,ohne Frame-Einbrüchen,ohne Patches und "hätte, wenn und aber Ausreden". Von Ausreden höre und lese ich viel mehr als von konstruktiven Problemlösungen.Ich finde die bisherigen Leistungen von AMD/NVIDEA gut und darauf können beide auch Stolz darauf sein,nur was Spiele-Programmierer/Programmiererinnen letztendlich daraus machen liegt an ihnen selbst.
Das gilt mit Sicherheit auch für die Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen von "CD Projekt". Die sollten wirklich lernen ihre Inhalte so zu schreiben/zu verändern,dass der Nutzen von spezifischen Möglichkeiten, für die Mehrheit (ohne exklusive Features) ersichtlich da ist ohne all zu stark auf die "Peformance-Bremse" zu treten.Andere dürfen diesem Vorbild gerne folgen.


Bin gespannt,wie eure Meinungen/Anregungen dazu sind.

Also das mit der AMD/Nvidia Coop Karte währe nicht gut , iss dann auch nix anderes wie ein Monopol, gäb ja keine Konkurrenz und damit überhöte Preise.

Die Sache mit der Optimierung iss auch so ne Sache, Spiele herzustellen wird immer aufwändiger und man möchte Zeit / Kosten so gering halten wie möglich. Ich währe nicht so naiv zu glaube das die Entwickler es nicht besser können, sondern eher das sich dafür keine Zeit mehr genommen wird. Da kommt auch Gameworks sehr gelegen, dort kann man schon nahezu fertige Routinen nutzen die nur angepasst werden müssen auf die eigenen Bedürfnisse. Gameworks will halt mit weniger aufwand Spiele aufpolieren und ich glaube das wird auch eher der Trend...jedemenge vorgefertigte Skripts die nur angepasst werden müssen. Ist ja keine schlechte Sache ansich , dumm nur wenn ausgerechnet ein Grafikkarten Hersteller sowas anbietet, egal ob AMD oder Nvidia, es wird erstmal auf der Seite besser laufen auf der es programmiert wurde.

Am besten währe es wenn Gameworks,Tress FX,Freesync usw. eine unabhängige Firma anbieten würde, der es gelegen ist, dass der ganze Kram auf beiden Karten Top läuft, damit könnte man Kosten senken und gleichzeitig auf allen Seiten gut optimieren. Kann mir auch gut vorstellen das so eine Firma ganz gut davon leben könnte.
 
Bei der Gelegenheit darf man ruhig auch mal an die Misere bei der Veröffentlichung von Tomb Raider (2013) erinnern. AMDs "Gaming Evolved" inkl. hauseigener TressFX-Tech und zusätzlich erschwerend: NVIDIA hat damals die finale Fassung vom Spiel erst eine Woche vor Release erhalten. Ein Zufall?! Ein problemloser Treiber stand somit zur Veröffentlichung wohl nicht zur Verfügung! War auch nicht "nett" und wenn es darum geht der Konkurrenz Steine in den Weg zulegen, tun sich beide wohl nicht viel...
 
Ich denke, das liegt doch auf der Hand: nVidia liefert durchgehend Treiber mit allen möglichen Frameratenverbesserungen für allerhand Spiele, AMD dagegen... Eher weniger. Darüber hinaus muss man eingestehen, das nVidia 1000mal bessere Post-Effekte (GodRays, Hairworks, Flameworks,...) als AMD hat, wobei diese auch eigentlich nie überarbeitet werden. Außerdem ist AMD in Sachen CPUs sowieso komplett verloren gegen Intel und in Grafikkarten nVidia auch nur in der Bandbreite überlegen. AMD ist eher in Sachen Performance pro Euro überlegen, bietet dabei aber auch eine wirklich schwache Leistung.
 
Ich denke, das liegt doch auf der Hand: nVidia liefert durchgehend Treiber mit allen möglichen Frameratenverbesserungen für allerhand Spiele, AMD dagegen... Eher weniger. Darüber hinaus muss man eingestehen, das nVidia 1000mal bessere Post-Effekte (GodRays, Hairworks, Flameworks,...) als AMD hat, wobei diese auch eigentlich nie überarbeitet werden. Außerdem ist AMD in Sachen CPUs sowieso komplett verloren gegen Intel und in Grafikkarten nVidia auch nur in der Bandbreite überlegen. AMD ist eher in Sachen Performance pro Euro überlegen, bietet dabei aber auch eine wirklich schwache Leistung.
Ah, wir haben einen weiteren Experten im Forum, willkommen.
 
Ich hab's bewusst nicht angesprochen, weil ich vermute, dass es verschwendete Mühe wäre.

An der 290x sieht man sehr schön wie "schwach die Leistung" dieser recht alten Karte vor allem fürs verlangte Geld ist.
 
Jetzt hab ich doch echt mal ausprobieren müssen, was es mit Hairworks auf sich hat... :lol:
Echt jetzt? Prinz Föhnfisur? Liebe AMD'ler, ihr verpasst nix. Freut euch an dem besseren Preis/Leistungsverhältniss eurer Karten. Ihr habt die richtige Entscheidung beim Kauf getroffen.

Würde mich nur interessieren, ob man damit auch starre "Haare" machen kann. Wenn die das noch optimieren, weniger Rechenintensiv, bessere Physik... ich mein das ernst! Wenn ich dran denk: Landwirtschaftssimulator 16 mit...
:devil:ECHTZEITSTROH:wow:

Boah, das beschert mir beim dran denken einen Nerdgasm :sabber:


Bei Gerald bleibt das Haar jedenfalls Textur. Der hält auf meiner 770 die 30 Frames nicht. Für was, was so lächerlich aussieht, verschwende ich keine Rechenpower.
Wenn das so weiter geht, wird die Nächste Karte eh wieder ne AMD. Geb doch nicht Geld für so'n Mist aus. Cuda my ass...
 
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Bei mir läuft es mit den Standardeinstellungen auf einer 7790er und ich finde die Haar-Darstellungen schon damit übertrieben. Hairworks schaut für mich in den Videos völlig unnatürlich/unrealistisch aus. Ich kann gut darauf verzichten.:-P
 
Ich denke, das liegt doch auf der Hand: nVidia liefert durchgehend Treiber mit allen möglichen Frameratenverbesserungen für allerhand Spiele, AMD dagegen... Eher weniger. Darüber hinaus muss man eingestehen, das nVidia 1000mal bessere Post-Effekte (GodRays, Hairworks, Flameworks,...) als AMD hat, wobei diese auch eigentlich nie überarbeitet werden. Außerdem ist AMD in Sachen CPUs sowieso komplett verloren gegen Intel und in Grafikkarten nVidia auch nur in der Bandbreite überlegen. AMD ist eher in Sachen Performance pro Euro überlegen, bietet dabei aber auch eine wirklich schwache Leistung.

Schwache Leistung ? soll das ein Witz sein? 1,5 Jahre alte AMD Grafikkarten die sich noch leicht über der neuen GTX 970 ansiedeln können mit der tendenz in hohen Auflösungen weniger Verluste einzufahren zu einem etwas günstigerem Preis...wo ist das bitte schwache Leistung?
 
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