Tesla: Weltweiter Serverausfall sorgt für verschlossene Autos

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Weil es bei Tesla zu einem weltweiten Serverausfall kam, konnten Besitzer eines Tesla-Wagens für eine gewisse Zeit ihre Autos nicht mehr per App öffnen. Sie standen also wortwörtlich vor verschlossenen Türen.

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Irre führender Titel der News.

Man konnte weiterhin per Smartphone den Tesla öffnen, da man sich einmal über die Tesla App per Bluetooth verbindet. Wenn man sich den Tesla anschließend nähert, wird das über Fahrzeug über die Abstandsmessung per Bluetooth und über diese ebenfalls geöffnet.

Das läuft nicht über nen Server etc. Das läuft alles über Bluetooth und war davon nicht eingeschränkt.

Nur die Fahrzeugsteuerung per Fernzugriff ging nicht.
 
Da lobe ich mir wirklich ein Analoges Auto ohne den ganzen Elektronikkrempel wo ein einfacher Serverausfall dafür sorgen kann dass das Auto nicht benutzbar ist. Vor allem in Notfällen wo es um Leben und Tod geht wie bei Rettungseinsätzen ein überaus beunruhigender Gedanke.

Mobility as a Service kann in meinen Augen so nicht funktionieren wenn das ganze System so vom Internet abhängig ist, vor allem hier in diesem Entwicklungsland. Wenn da der ganze Nahverkehr in der Zukunft dran hängen soll wie es angedacht ist dann wünsche ich den Betroffenen ein dickes Fell wenn sie nicht zur Arbeit/Schule/Uni kommen.
 
@Iconoclast das hat nichts mit elektro-Mobilität zu tun, sondern wie es Septimus schreibt.
Alles mit App, Wlan Smart-Mobility ..... bla bla.
Das wird noch zum Fluch und kein Segen.
@Septimus ich habe einige Funktionen in meinem alten Renault Laguna II, nachgerüstet.
1. Wie echtes Android im Auto, als Naviceiver, dabei gibt es bei den auch das Display off Funktion, für die Nacht.
2. Naviceiver hat DAB+ , Navi, Oberfläche frei wählbar, u.s.w......
3. Spur Assistent + Abstands Assistent + Dashcam (Front/Heck) + Rückfahr-Cam alles im Spiegel.
Der Vorteil 100% offline und Online wenn man möchte.
4. Daten bleiben bei mir.
 
Das muß man sich in die Birne ziehen. Man braucht zum Öffnen seines Auto eine Erlaubnis/Verifizierung per Serververbindung und Handy-App, wo natürlich auch zentral gespeichert wird, wer wo wann sein Auto benutzt, von jedem Kunden ein Verhaltens-/Streckenprofilprofil abgelegt wird... und die Leute finden sowas immer noch endgeil, weil so schön bequem. Maximale Überwachung und Entmündigung, weil darüber kann man auch "Besitzer" bei nicht Wohlverhalten auch ganz leicht aussperren oder Teile des Funktionsumfangs remote abstellen , wenn entsprechende Regierungskreise es nach chinesischen SocialScore-Tabellen so wollen oder das 10. Boostern vergessen wurde ... und dieser Dreck wird ohne Sinn und Verstand gekauft, solange man sich um so Ablenk-Nebensächlichkeiten wie das eckige Lenkrad streiten und das noch umrüsten kann.

Aber wie sagte der Literaturnobelpreisträger Solschenizyn so treffend und zeitlos:
"Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt - wir hatten kein Bewußtsein für die wirkliche Situation. ... Alles, was danach geschah, hatten wir schlicht und einfach verdient."
 
Zuletzt bearbeitet:
Da lobe ich mir wirklich ein Analoges Auto ohne den ganzen Elektronikkrempel wo ein einfacher Serverausfall dafür sorgen kann dass das Auto nicht benutzbar ist. Vor allem in Notfällen wo es um Leben und Tod geht wie bei Rettungseinsätzen ein überaus beunruhigender Gedanke.
Vielleicht solltest du dich informieren bevor du so etwas schreibst. Die Autos von Tesla haben noch tadellos funktioniert. Nur der Fernzugriff per App hat nicht funktioniert. Der Zugriff per Bluetooth über die App als auch der Zugriff per Schlüsselkarte hat noch funktioniert. Nur in ganz seltenen Fällen ließ sich die App nicht verwenden, nämlich dann wenn man vor dem Serverausfall sich aktiv aus der App abgemeldet hat.
Siehe dazu auch das was mrpendulum geschrieben hat:
Irre führender Titel der News.

Man konnte weiterhin per Smartphone den Tesla öffnen, da man sich einmal über die Tesla App per Bluetooth verbindet. Wenn man sich den Tesla anschließend nähert, wird das über Fahrzeug über die Abstandsmessung per Bluetooth und über diese ebenfalls geöffnet.

Das läuft nicht über nen Server etc. Das läuft alles über Bluetooth und war davon nicht eingeschränkt.

Nur die Fahrzeugsteuerung per Fernzugriff ging nicht.
Nur eine Ergänzung dazu, per Schlüsselkarte ging es auch weiterhin. Die ist auch nicht vom Server abhängig.


@pcgameshardware:
Wollt ihr den Artikel wirklich so stehen lassen? Da sind soviele Fehler drin, dass man den Artikel meiner Meinung nach locker unter Fake News einreihen kann.
 
Das läuft nicht über nen Server etc. Das läuft alles über Bluetooth und war davon nicht eingeschränkt.
... na, das ist ja beruhigend, wenn wenigstens "Schlüsselkarte" und Bluetooth funktionieren ... nur, reicht das denn auch zum Fahren mit diesen Teilen?
PS: Ich hatte im letzten Urlaub Probleme mit meinem Telefon ... seitdem erkennt mein Auto zu Hause mein Telefon nicht mehr und bezeichnet es als "unbekanntes Gerät" (kein Tesla!!) ...
 
... na, das ist ja beruhigend, wenn wenigstens "Schlüsselkarte" und Bluetooth funktionieren ... nur, reicht das denn auch zum Fahren mit diesen Teilen?
PS: Ich hatte im letzten Urlaub Probleme mit meinem Telefon ... seitdem erkennt mein Auto zu Hause mein Telefon nicht mehr und bezeichnet es als "unbekanntes Gerät" (kein Tesla!!) ...
Ich denke jeder der ein Führerschein Klasse B besitzt wird ja wohl ein Auto auch ohne Smartphone bewegen können.
 
Das muß man sich in die Birne ziehen. Man braucht zum Öffnen seines Auto eine Erlaubnis/Verifizierung per Serververbindung und Handy-App, wo natürlich auch zentral gespeichert wird, wer wo wann sein Auto benutzt, von jedem Kunden ein Verhaltens-/Streckenprofilprofil abgelegt wird... und die Leute finden sowas immer noch endgeil, weil so schön bequem. Maximale Überwachung und Entmündigung, weil darüber kann man auch "Besitzer" bei nicht Wohlverhalten auch ganz leicht aussperren oder Teile des Funktionsumfangs remote abstellen , wenn entsprechende Regierungskreise es nach chinesischen SocialScore-Tabellen so wollen oder das 10. Boostern vergessen wurde ... und dieser Dreck wird ohne Sinn und Verstand gekauft, solange man sich um so Ablenk-Nebensächlichkeiten wie das eckige Lenkrad streiten und das noch umrüsten kann.

Aber wie sagte der Literaturnobelpreisträger Solschenizyn so treffend und zeitlos:
"Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt - wir hatten kein Bewußtsein für die wirkliche Situation. ... Alles, was danach geschah, hatten wir schlicht und einfach verdient."
Selten so einen Schwachsinn gelesen, aber wirklich. Erstmal mit dem Tesla auskennen und dann schreiben, abgesehen davon ist die Vernetzung der Apps mit ganzen Geräten nun mal die Zukunft und wird sich auch von solchen Verweigerer nicht aufhalten lassen. Ach ja, der Tesla braucht keine Serververbindung um sein Auto aufzuschließen, das geht alles über Bluetooth, der Fernzugriff der über Server läuft ( wie solls auch anders gehen ) ist davon betroffen.
 
... na, das ist ja beruhigend, wenn wenigstens "Schlüsselkarte" und Bluetooth funktionieren ... nur, reicht das denn auch zum Fahren mit diesen Teilen?
PS: Ich hatte im letzten Urlaub Probleme mit meinem Telefon ... seitdem erkennt mein Auto zu Hause mein Telefon nicht mehr und bezeichnet es als "unbekanntes Gerät" (kein Tesla!!) ...
Natürlich lässt sich ein Tesla auch ohne Fernzugriff fahren. Tatsächlich funktionierte alles, nur der App Zugriff nicht. Und das auch nur dann, wenn man sich aus der App ausgeloggt hat.
Meine Freundin und ich haben davon nicht einmal etwas gemerkt, obwohl wir mit beiden Teslas unterwegs waren.
 
Das muß man sich in die Birne ziehen. Man braucht zum Öffnen seines Auto eine Erlaubnis/Verifizierung per Serververbindung und Handy-App, wo natürlich auch zentral gespeichert wird, wer wo wann sein Auto benutzt, von jedem Kunden ein Verhaltens-/Streckenprofilprofil abgelegt wird... und die Leute finden sowas immer noch endgeil, weil so schön bequem. Maximale Überwachung und Entmündigung, weil darüber kann man auch "Besitzer" bei nicht Wohlverhalten auch ganz leicht aussperren oder Teile des Funktionsumfangs remote abstellen , wenn entsprechende Regierungskreise es nach chinesischen SocialScore-Tabellen so wollen oder das 10. Boostern vergessen wurde ... und dieser Dreck wird ohne Sinn und Verstand gekauft, solange man sich um so Ablenk-Nebensächlichkeiten wie das eckige Lenkrad streiten und das noch umrüsten kann.

Aber wie sagte der Literaturnobelpreisträger Solschenizyn so treffend und zeitlos:
"Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt - wir hatten kein Bewußtsein für die wirkliche Situation. ... Alles, was danach geschah, hatten wir schlicht und einfach verdient."
Selten so einen Schwachsinn gelesen, aber wirklich. Erstmal mit dem Tesla auskennen und dann schreiben, abgesehen davon ist die Vernetzung der Apps mit ganzen Geräten nun mal die Zukunft und wird sich auch von solchen Verweigerer nicht aufhalten lassen. Ach ja, der Tesla braucht keine Serververbindung um sein Auto aufzuschließen, das geht alles über Bluetooth, der Fernzugriff der über Server läuft ( wie solls auch anders gehen ) ist davon betroffen.
Jetzt ist das kritisieren von überbordender Datensammelei schon Schwachsinn. Ich sehe das zumindest nicht so und bin da ganz bei ToZo1.
 
Jetzt ist das kritisieren von überbordender Datensammelei schon Schwachsinn. Ich sehe das zumindest nicht so und bin da ganz bei ToZo1.
Schwachsinn ist, im Zusammenhang mit Tesla von überbordender Datensammelei zu sprechen. Es werden in dem Zusammenhang leider häufig Fehlinformationen verbreitet. Tatsache ist, dass alle Daten lokal auf dem Fahrzeug gespeichert werden. Man hat zwar die Möglichkeit, bestimmte Daten an Tesla zu schicken, das passiert aber nicht ohne Zustimmung des Fahrers. Dein Smartphone sammelt wesentlich mehr Daten über dich, die du nicht kontrollieren kannst.
 
Ach wie toll die Elektromobilität doch ist und die ganze App Vernetzung beim Auto doch ist.

App-Vernetzung hat an sich nichts mit Elektromobilität zu tun.
Den ganzen Käse gibts auch bei genug Verbrennern.
Aber Hauptsache gegen E-Mobilität wettern :ugly:


Da lobe ich mir wirklich ein Analoges Auto ohne den ganzen Elektronikkrempel wo ein einfacher Serverausfall dafür sorgen kann dass das Auto nicht benutzbar ist. Vor allem in Notfällen wo es um Leben und Tod geht wie bei Rettungseinsätzen ein überaus beunruhigender Gedanke.

Das letzte Auto, was man als "analog" bezeichnen konnte, war vermutlich der VW Käfer (oder vielleicht noch Golf I), seitdem kamen immer mehr Steuergeräte in jedes Auto.
Klar, die Menge und der Einfluss der Elektronik ist natürlich unterschiedlich, aber mittlerweile wird jeder Mist von einem Steuergerät gesteuert, wenn die nicht funktionieren kann es zu ähnlichen Problemen kommen.

Erinnere mich noch an den Transit, bei dem sich - selbst mit "normalem" Schlüssel - die Türen nicht mehr öffnen ließen, weil die Zentralverriegelung da was gegen hatte.
Das Modelljahr war 2000 (!), also alles andere als neu.
 
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