Superwip
Lötkolbengott/-göttin
Studie zur Netzneutralität: Einige Provider bremsen Bittorrent
Das M-Lab (Internet-Plattform Measurement Lab), ein von Google ins Leben gerufenes offenes Projekt zur Untersuchung der Internetinfrastruktur hat erste Ergebnisse seiner Studien veröffentlicht.
Konkret handelt es sich um quartalsweise summierte Ergebnisse von Anfang 2008 bis Anfang 2010, die zeigen, in welchem Umfang ISPs den durch ihr Netz laufenden Verkehr des Bittorrent Protokolls (künstlich) drosseln.
M-Lab sammelt mit Hilfe der vom Max-Planck Institut entwickelten Anwendung "Glasnost" Daten von Usern, die an dem Projekt teilnehmen; Glasnost vergleicht ob der Bittorrentverkehr sowie andere Netzwerkanwendungen im Up- sowie im Download über die Leitung normal laufen, verzögert oder sogar blockiert sind. Zu diesem Zweck wird de Geschwindigkeit der Verbindung mit Messervern gemessen.
In Deutschland fällt vor allem Kabel Deutschland als Bremser auf, in Österreich UPC, UPC scheint sich aber den Daten zufolge ab Q3 2009 gebessert zu haben.
Allerdings sind die Daten nicht absolut zuverlässig: zu einigen Providern gibt es zu wenige Daten, außerdem wäre es möglich, dass die Provider die Messerver als solche idendifiziert haben und die Verkehrsfluss mit diesen nicht bremsen um die Messergebnisse gezielt zu verfälschen; es könnte daher durchaus unentdeckte schwarze Schafe geben und auch festgestellte Verbesserungen müssen keine sein
M-Lab-Test zeigt Providereinfluss auf Bittorrent | heise Netze
M-Lab:
M-Lab | Welcome to Measurement Lab
Aktuelle Rohdaten:
Data from M-Lab Tools | M-Lab
Daten Q2 2008- Q2 2010
MLab-Data
Das M-Lab (Internet-Plattform Measurement Lab), ein von Google ins Leben gerufenes offenes Projekt zur Untersuchung der Internetinfrastruktur hat erste Ergebnisse seiner Studien veröffentlicht.
Konkret handelt es sich um quartalsweise summierte Ergebnisse von Anfang 2008 bis Anfang 2010, die zeigen, in welchem Umfang ISPs den durch ihr Netz laufenden Verkehr des Bittorrent Protokolls (künstlich) drosseln.
M-Lab sammelt mit Hilfe der vom Max-Planck Institut entwickelten Anwendung "Glasnost" Daten von Usern, die an dem Projekt teilnehmen; Glasnost vergleicht ob der Bittorrentverkehr sowie andere Netzwerkanwendungen im Up- sowie im Download über die Leitung normal laufen, verzögert oder sogar blockiert sind. Zu diesem Zweck wird de Geschwindigkeit der Verbindung mit Messervern gemessen.
In Deutschland fällt vor allem Kabel Deutschland als Bremser auf, in Österreich UPC, UPC scheint sich aber den Daten zufolge ab Q3 2009 gebessert zu haben.
Allerdings sind die Daten nicht absolut zuverlässig: zu einigen Providern gibt es zu wenige Daten, außerdem wäre es möglich, dass die Provider die Messerver als solche idendifiziert haben und die Verkehrsfluss mit diesen nicht bremsen um die Messergebnisse gezielt zu verfälschen; es könnte daher durchaus unentdeckte schwarze Schafe geben und auch festgestellte Verbesserungen müssen keine sein
M-Lab-Test zeigt Providereinfluss auf Bittorrent | heise Netze
M-Lab:
M-Lab | Welcome to Measurement Lab
Aktuelle Rohdaten:
Data from M-Lab Tools | M-Lab
Daten Q2 2008- Q2 2010
MLab-Data
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