Studie: Bandbreite oft geringer als vertraglich vereinbart

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Die Bundesnetzagentur untersuchte die tatsächlich verfügbare Bandbreite von DSL- und LTE-Anschlüssen und kam zu dem Ergebnis, dass 69,2 Prozent der Kunden nicht einmal die Hälfte der vertraglich vereinbarten Geschwindigkeit erhalten. Wirtschaftsminister Philipp Rösler lässt derzeit überprüfen, ob eine staatliche Kontrolle notwendig sei und die derzeitige Selbstkontrolle der Provider ersetzen sollte.

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Wirtschaftsminister Philipp Rösler lässt derzeit überprüfen :lol::lol::lol::lol:

der behauptete doch damals noch alles in butter :D


merkte wohl auf seiner kürtzlich kürzlich veranstalteten LAN party das doch nicht alles so tolle ist :-)
leider hat LAN nichts mit der bandbreite zu tun im netz
bitte schreibt in mal ne mail :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte den Kunden in dem Falle eh ein Kündigungsrecht einräumen, dann müßten die auch eher mal nachrüsten um die Kunden zu halten anstatt diese permanent zu verarschen
 
Man sollte den Kunden in dem Falle eh ein Kündigungsrecht einräumen, dann müßten die auch eher mal nachrüsten um die Kunden zu halten anstatt diese permanent zu verarschen


ihre verträge sind mit wachsender erfahrung :Dbesser geworden (zum nachteil der kunden )

ich erinnere mich noch an D1 handy verträge war schon jahre herr die wurden dan teurer (die tarife) und man konnte einfach kündigen das war was :-)


Adi1
5% ist menge nur im traum :-)
 
Autovergleiche FTW:
Man least für 500€/Monat einen Sportwagen mit "bis zu" 6000PS. Da man aber dummerweise zu weit von der Autobahn wegwohnt, hat die Karre nur noch noch 60PS.

Würde diese Vertragspraxis lange Bestand haben? Nein, man würde den Vertrag kündigen, den Händler wo es nur geht anprangern und einfach zur Konkurenz gehen, weil die wie alle anderen Händler auch überall in Deutschland verkaufen dürfen, obwohl sie keine einzige Strasse gebaut haben.

Jetzt nochmal aus DSL Sicht. Wenn man bei der Terrorkom für 50€ im Monat einen 6000 Mbit Anschluss least, aber nur 60Mbit bekommt weil man zu weit von der Datenautobahn weg wohnt, was ist dann?
Man kann den Vertrag innerhalb seiner Laufzeit nicht kündigen obwohl eine offensichtlich absichtliche Täuschung durch unrealistische Versprechungen gegenüber dem Kunden vorliegt und zu allem Übel kann man nicht mal zu einem anderen Händler weil der nix vermieten darf, da er die Datenstrasse nicht selbst gebaut hat oder nur 60Mbit anbieteten kann, da das Unternehmen, welches seine überzogenen Preise seit jeher mit den Kosten für den Netzausbau rechtfertigt, scheinbar abseits der Autbahnkreuze keinerlei Ambitionen zeigt auch nur einen Bruchteil der Mehreinnahmen ins eigene Netz statt in die Aktionäre zu investieren.

Aus gegebenem Anlass: Da im Moment ja nur 3% der Telekom Kunden normale Mengen Traffic brauchen, ergo ihren Anschluss öfter als 1x pro Woche benutzen und somit horrende Kosten verursachen, müssten ja demnach die DSL-Anschlüsse beim pinken T ungefähr 97% billiger werden.
Werden sie aber nicht, die Preise bleiben stabil, außer für normal-user, da wirds teurer. Rein wirtschaftlich betrachtet würde das bedeuten, dass die Terrorkom seit fast 10 Jahren unwirtschaftlich und verlustreich Anschlüsse vermietet, da ja bei aktuell hoher Auslastung die Finanzierung zu gering wäre. Sry, aber der Verein kann nichtmal seine Kunden richtig verarschen aber hat ein staatlich gesichertes Monopol.
Weil entgegen der sonst üblichen Regeln der Markwirtschaft, bekommt die Terrorkom obwohl eigenständiges Börsenunternehmen ja an allen möglichen Stellen staatliche Vorzüge und Vorteile eingeräumt, die die Mitbewerber nicht geniessen, was einen echten Wettbewerb völlig ad absurdum führt.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, ich hatte jahrelang einen DSL 6000 Vertrag der allerdings nur mit max. 360 kbps lief.....
Vor einigen Wochen dann habe ich alles auf Digital umgestellt und mir wurde von 3 Mitarbeitern gesagt, dass ich durch eine neue Technik bis zu 16000 reinbekommen könnte.....Als dann der neue Vertrag abgeschloßen war hieß es aufeinmal das geht doch nciht und jetzt gurke ich weiter mit DSL 3000 rum.....

Wenn ich hier in meinem Kackdorf ne Alternative hätte wär ich schon längst weg von Telekom aber leider geht hier sonst nichts....
 
Einfach die Netze verstaatlichen und alle Provider anteilsmäßig an den Kosten beteiligen. Dann kann nicht mehr ein einziger Konzern bestimmen, wo es lang geht und anderen Steine in den Weg legen.
Dann braucht die Telekom auch nicht mehr darüber zu jammern, dass der Ausbau so teuer ist und sie es alleine nicht auf die Reihe bekommt.
 
Einfach die Netze verstaatlichen und alle Provider anteilsmäßig an den Kosten beteiligen. Dann kann nicht mehr ein einziger Konzern bestimmen, wo es lang geht und anderen Steine in den Weg legen.
Dann braucht die Telekom auch nicht mehr darüber zu jammern, dass der Ausbau so teuer ist und sie es alleine nicht auf die Reihe bekommt.


was soll mit dem mitarbeitern der T com passieren ?
oder den aktionären ?
 
Um eine Tatsache die seit Jahren bekannt ist, nochmal hervorzuheben musste erst eine Studie gemacht werden. Ich hab den Artikel nichtmal gelesen die Überschrift reicht mir völlig für folgendes aus:

APPLAUS IHR NASEN
 
@Voodoo2: Denk doch mal ein bisschen nach! Ist das denn so schwer? Die Telekom bleibt als Unternehmen ja bestehen, nur dass ihr eben das Netz nicht mehr gehört^^
 
wen interessieren denn bitte die aktionäre, doch nur jene, welche selber so dusselig waren und aktien von denen gekauft haben, welche seither eh massig an 'wert' verloren haben oder eben die 'grossen' anteilseigener, die ihren imaginären wert gefährdet sehen...
ein unternehmen zur AG zu machen, ist zwar kurzfristig hilfreich um 'frisches' virtuelles geld zu generieren, aber langfristig macht man sich von den aktionären abhängig und muss primär erstmal jene zufrieden stellen, wobei kunden und mitarbeiter im nachteil sind, speziell wenn der kurs immer gen unten zeigt und das unternehmen nur mist macht, siehe zb die massiven verluste in amerika, die hierzulande mit solchen methoden abgefedert werden sollen.
mitarbeiter bei der drosselkom, sind doch schon immer das klopapier der chefs und grossaktionäre gewesen, ob das netz wieder in staatshand zurückgeht oder nicht, spielt dabei doch gar keine violine.

die drosselkom, ist hierbei ein paradebeispiel für die grossen schwächen des kapitalismus, der ja auf wachstum ausgelegt ist und daher zum kollabieren bestimmt, denn wachstum kann nicht unendlich generiert werden und damit ist automatisch verschuldung programmiert, obwohl keiner schulden macht, geiles system eh?.
 
Autovergleiche FTW:
Man least für 500€/Monat einen Sportwagen mit "bis zu" 6000PS. Da man aber dummerweise zu weit von der Autobahn wegwohnt, hat die Karre nur noch noch 60PS.

Würde diese Vertragspraxis lange Bestand haben? Nein, man würde den Vertrag kündigen, den Händler wo es nur geht anprangern und einfach zur Konkurenz gehen, weil die wie alle anderen Händler auch überall in Deutschland verkaufen dürfen, obwohl sie keine einzige Strasse gebaut haben.

Jetzt nochmal aus DSL Sicht. ...
Was ist denn das für Logik? :ugly:
Wenn du (nur angenommen!:D) so blöde wärst und dir ein 6000PS Auto holst... kann es doch dem Leasingpartner egal sein wo du wohnst. :huh:
Wo du wie schnell fahren darfst sollte bekannt sein. Für meine Begriffe hinkt der Vergleich mit der Datenautobahn... und wenn du willst kannst du überall 300 Km/h und mehr fahren, nur wie lange etc... :schief:
Ich wüsste nicht warum der Leasingvertrag keinen Bestand hätte, aber bin kein Rechtsexperte. ;)

@Topic: Die Headline ist doch pure Ironie!? :lol:
Ich kenne nicht alle Tarifabstufungen der Provider, aber habe mich oft gefragt, ob z.B. manche Kunden den Preis einer 16.000er Leitung zahlen, nur eine 6000er bekommen, aber diese beim selben Provider auch bekommen könnten. Würde mich nicht wundern... Fälle kenne ich aber keine. ^^
 
was soll mit dem mitarbeitern der T com passieren ?
oder den aktionären ?

Die TeleKom ist ihrem Auftrag das Netz Flächendeckend, besonders in Ländlichen Regionen auszubauen nicht nach gekommen. LTE und Co. sind keine Alternativen, desweiteren behindert die TeleKom jegliche Konkurrenz entgegen den Verträgen die sie geschlossen hat, sie behindert jeglichen regulären Wettbewerb und verhindert mit ihrem Monopol das andere Netzbetreiber gute Leitungsqualitäten bieten können also können auch die Aktionäre in meinen Augen sehen wo sie bleiben.

Es sind massiv Gelder für andere Projekte verschludert worden aber nicht für die Projekte wie der heimische Ausbau in gerade den Gegenden wo man von Internet manchmal nur träumen kann. Die Mitarbeiter finden schon ihren Weg wenn sie was auf dem Kasten haben, ich nenne das natürliche Auslese.

Das Netz und die Kontrolle über die Netzqualität gehört auf jeden Fall wieder in staatliche Hände damit gewährleistet ist das man auch das bekommt was man bezahlt.
 
Was ist denn das für Logik? :ugly:
Wenn du (nur angenommen!:D) so blöde wärst und dir ein 6000PS Auto holst... kann es doch dem Leasingpartner egal sein wo du wohnst. :huh:
Wo du wie schnell fahren darfst sollte bekannt sein. Für meine Begriffe hinkt der Vergleich mit der Datenautobahn... und wenn du willst kannst du überall 300 Km/h und mehr fahren, nur wie lange etc... :schief:
Ich wüsste nicht warum der Leasingvertrag keinen Bestand hätte, aber bin kein Rechtsexperte. ;)

@Topic: Die Headline ist doch pure Ironie!? :lol:
Ich kenne nicht alle Tarifabstufungen der Provider, aber habe mich oft gefragt, ob z.B. manche Kunden den Preis einer 16.000er Leitung zahlen, nur eine 6000er bekommen, aber diese beim selben Provider auch bekommen könnten. Würde mich nicht wundern... Fälle kenne ich aber keine. ^^

Der Vergleich hinkt keineswegs! Ich habe nichts davon gesagt, dass ich nicht schnell fahren kann weil es die Umstände nicht zulassen, sondern dass ich nicht schnell fahren kann weil mein Händler nicht die Leistung vermietet die ich bezahle weil er sie mir offeriert hat!
Darum habe ich ja auch die Analoglie mit der verfügbaren Leistung des Produkts gewählt, nicht wie schnell ich es am Ende nutzen kann wenn es die Umstände zulassen.
Von der Rechtslage mal völlig ab, würde niemand einen Vertrag über Leistung X abschliessen, wenn ihm der Verkäufer von vorne herrein ehrlich mitteilen würde dass nur Leistung X/10 verfügbar ist!

Nochmal: Wenn z.B. Audi Autos mit bis zu 300PS und 250km/h Spitze an alle verkauft, 97% der Kunden aber nur 30PS und 25km/h Spitze bekommen würden weil die Autos zu weit weg von der nächsten Autobahn fahren, würde Audi nicht nur bis aufs Messer verklagt werden sondern könnte auch als bald dicht machen! Es geht eben nicht darum wie schnell man fahren/surfen kann, sondern was man könnte wenn die Möglichkeit seitens der Infrastruktur dazu besteht! Und wenn ich da für 250km/h bezahle, will ich die auch fahren können wenn frei ist, genauso wie ich mit 16.000Mbit surfen möchte wenn der Server auf der Gegenseite es zulässt und ich dafür zahle.

mfg
 
So ein Anschlussfiasko hatte ich mal mit der Telekom. Schon lange her, 2006. Es sollte irgendein DSL-Anschluss werden, ich weiß noch nicht mal mehr welche Geschwindigkeit. Eins dieser Rundum-Sorglos-Pakete ohne Anschlusspreis etc. Ich habe dann auch ziemlich zügig meine zwei identischen Router bekommen.... ja genau ;)
Ab da hat es dann wieder ein paar Monate gedauert aber dann hat endlich einer der Techniker bei mir vor der Tür gestanden. Der also alles gemacht, ich den noch gefragt wie das denn aussieht mit Zugangsdaten und Splitter usw., er meinte nur er wüsste von nichts, ich solle den Service Anrufen, aber mein Festnetz ginge jetzt (was mich nen Feuchten interessierte).
Bei der Telekom anrufen wollte ich eigentlich nicht, da sich alles so ewig hingezogen hatte, hatte ich eh schon so oft da angerufen und als ich mich beschweren wollte war immer plötzlich die Verbindung weg. Aber na ja, es war ja in meinem Interesse, ich also da angerufen und die Service-Mitarbeiterin fragte mich ganz verdutzt wofür ich denn Zugangsdaten bräuchte, ich hätte doch nur einen Festnetzanschluss. Kurz darauf kam dann die Bestätigung mit der Post dass ich Festnetzflatrate soundso bekommen habe (für die Übrigens eine Anschlussgebühr von 80€ anfällt). Ich also wieder mit denen gesprochen wo denn mein Internet bleibt, das gab's dann auf einmal nicht mehr. Aber bei der Telekom war man überzeugt; ich möchte bestimmt diesen anderen Vertrag inkl. Anschlussgebühr etc., den ich niemals bestellt hatte. Warum ich dann sogar zwei Router bekommen habe, wusste in dem Moment auch keiner mehr.
Überraschender Weise hat die Telekom aber keine Mucken gemacht als ich sofort aus dem Vertrag raus wollte. Die meinten zwar noch dass ich trotzdem die Anschlussgebühr zahlen müsste, schließlich habe man eine Leistung erbracht, aber ich hab das einfach ignoriert und auch nichts mehr von denen gehört.

Dann hatte mir Arcor DSL angeboten, lief ungefähr genau so wie mit der Telekom, nach ein paar Monaten hatte man festgestellt dass DSL nicht verfügbar ist. Aber immerhin sollte ich eine ISDN-Flatrate bekommen, wenn ich denn möchte. Klar, ist ja besser als nichts. Blöd nur dass Arcor dass nie so ganz mit dem Flatrate-Prinzip verstanden hatte. Ich hab jeden Monat Rechnung um die 350 € bekommen. Denen musste ich dann jeden Monat auf's neue widersprechen und dann hat das ca. 6 Wochen gedauert und dann habe ich die Beträge als "Gutschrift" bekommen. Das war auch ein Fiasko besonders die Gutschrift zurück zu bekommen als der Vertrag irgendwann gekündigt wurde.

Seit dem bin ich bei nem regionalen Anbieter. Ich wollte zuerst die 18.000er bestellen inkl. Fast Path. Da sagt der Mitarbeiter am Telefon, wenn ich zocken will, solle ich lieber die günstige 6.000er nehmen, die läuft mit besseren Latenzen. Das ist Service wie ich ihn möchte.
Wie ich das letzte Mal umgezogen bin habe ich auch diese neuen Verträge (bis zu "unendlich-irgendwas") bekommen die jetzt Mode sind weil es die alten nicht mehr gibt, aber am Telefon hat man mir schon gesagt dass 11,5 mbit ankommen werden. Eingezogen, gemessen, 11,5 mbit. Zufrieden. Wenn die Kommunikation mit dem Kunden so gut funktioniert, soll mir egal sein was auf dem geduldigen Papier steht.
 
Der Vergleich hinkt keineswegs! ...

mfg
Ich finde der hinkt weiterhin. Dein Auto kann schnell fahren, aber halt nur auf der Autobahn... :ugly:
Wieso sollte Audi dicht machen? Die PS-Leistung von Autos ist eine feste Konstante. Bis zu "XY"PS... wenn man so argumentiert, klar... ist aber sinnfrei. :)

Auto/Straße und Vertrag/Leitungen sind kein guter Vergleich finde ich.
Worauf du hinaus willst verstehe ich ja ansatzweise... ;)
 
Die TeleKom ist ihrem Auftrag das Netz Flächendeckend, besonders in Ländlichen Regionen auszubauen nicht nach gekommen.

Wo bitte steht geschrieben, das die Telekom einen Auftrag hat(te), DSL bis in den allerletzten Winkel bereitzustellen ?
Das ist mitnichten so. Dazu müßte DSL mit einer Bandbreite XY als Universaldienstleistung definiert sein. Das ist aber nur der Fall bei einem 0815 Telefonanschluss. Und genau diesem muß die Telekom an jedem Ort jedermann bereitstellen. Aber kein Stück mehr ! Und das muß sie auch nur, weil sie als das vorhandene Leitungsnetz von der Deutschen Bundespost, welches ja wie bekannt mit Steuergeldern aufgebaut wurde, übernommen hat.
Man Frage doch mal die Herren Wettbewerber, ob die Lieschen Müller, die 10 KM abseits der Zivilisation in der Einöde wohnt, einen Telefonanschluss zur Verfügung stellen. Die legen sich dann laut hin vor Lachen !!!

Wäre die Telekom noch ein staatliches Unternehmen, dann hätte das u.U., anders aussehen können. Geld hätte da keine Rolle gespielt und man hätte DSL wohl zumindest mit einer Bandbreite XY bis auf die hinterletzte Alm gehabt. Aber das dann sicherlich zu Preisen jenseits von Gut und Böse. Man erinnere sich da noch an die Tarife für Fern oder gar Überseegespräche zur Zeiten der Deutschen Bundespost. Insbesondere letzteres war damals nahezu unbezahlbar !
 
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