Special Spielen unter Linux: Windows-PC áde?

Ich aktualisiere fast nie das Bios. Wieso auch, wenn es stabil läuft.
Ich führe manchmal gerne Updates durch. Es gab aber auch Gründe wie das unterschiedliche Übertaktungsverhalten von CPU und RAM verschiedener BIOS-Versionen, rBAR / SAM Unterstützung ab AGESA 1.2.0.0 (AMD Microcode) oder auch bei Nutzung einer neuen CPU auf dem gleichen Board (Ryzen 1600 -> 2700 -> 5700X).

Es kann auch neue Features wie bessere Anpassbarkeit der Lüfterkurve geben oder Sicherheitslücken werden geschlossen (im BIOS).
Ich nicht weil ich nicht ständig alles mögliche sichern will...
Da bin ich wohl einfach noch nicht auf die Fr*sse gefallen. Wichtige Daten halte ich als Kopie auf einer anderen Festplatte. Wenn es mir Windows bei einem Update zerschießen würde (was noch nicht passiert ist), würde ich die SSD am Zweit-PC anschließen und eigene Dateien kopieren.
 
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Was mich bisher davon abgehalten hat, war...ja, eigentlich keine Ahnung. Bequemlichkeit halt. Gibt ja einige auf Linux basierte Betriebssysteme und ich hab mir bisher nie die Mühe gemacht, mir da einen Überblick zu verschaffen.

Sind die genannten Distrubitionen auch auf Deutsch verfügbar?
Eines der besten stabilen + Einsteiger Linux Distro ist mittlerweile Mint. Diese basiert auf einer stabilen LTS Ubuntu Version und bringt vorallem auch proprietären (verschlossene) Software+Treiber wie Grafiktreiber. Quelloffene Grafiktreiber funktionieren zwar wohl auch aber leider nicht so gut wie die originalen "verschlossenen" der Hersteller.
Traurig aber wahr.
Ich sehe keinen Grund von einem stabil laufenden Windows auf Linux o.Ä. wechseln sollte.
Vor 3 Jahren habe ich mich vergeblich an Mint versucht. Dieses ganze gefriggel um was zum laufen zu bringen
war/ist nicht mein Fall. Ich habe mit Windows NT angefangen und nie den Drang gehabt etwas anderes zu probieren.
Fehler im System waren eigentlich immer hausgemacht.
Stimme dir da zu. Win10/11 ist super stabil, halbwegs sicher und 100% der Software + Programme laufen darunter.
Ich hab Linux mint dennoch im Dualboot weil...ich es mag+will.
Ich finde es interessant ein quelloffenes System zu haben wo man wenn man will rumschrauben kann. Ich bin aber auch ein Bastler, egal ob PC oder Fahrrad so macht mir dies Gebastel genauso Spiel wie der Nutzen. Und nur an der Hardware zu basten und z.B. PC'S selbst zusammenschrauben + rumtunen gehört für mich genauso dazu wie im Termin ggf. händisch zu schrauben.
Wenn einen das 0 Interessiert ist man bei Win+Mac OS viel besser aufgehoben.
Wer ein 99% Virensicheres System für spezielle Anwendungen benötigt sollte sich auch über Linux Gedanken machen. Dies ist und bleibt allein schon auf Grund der geringen Verbreitung das sicherste System von allen
 
Da bin ich wohl einfach noch nicht auf die Fr*sse gefallen. Wichtige Daten halte ich als Kopie auf einer anderen Festplatte. Wenn es mir Windows bei einem Update zerschießen würde, würde ich die SSD am Zweit-PC anschließen und eigene Dateien kopieren.
Dass wird nicht so einfach gehen da gewisse ortner duch das nicht herunterfahren des systems Gespert sind Systemortner wie "AppData" so wie so da bekommst du schlicht weg kein zugriff.

Da hilft nur linux die überwinden die sperre nicht aber man kann es lesen und kopieren. Daher ist das irrelvant.

Habe bis daher auch nie probleme gehabt weil ich immer mit im laufenden support die vorrige version nutze und damit die problematik umgehe.
 
Das wird nicht so einfach gehen, da gewisse Ordner durch das nicht Herunterfahren des Systems gesperrt sind. Systemortner wie "AppData" sowieso, da bekommst du schlicht weg keinen Zugriff.
Das habe ich schon gemacht.
Wenn die SSD mit den eigenen Dateien in einem anderen PC ist, kann ich als Admin von Windows dort die Besitzrechte der alten "Eigene Dateien" übernehmen und damit machen was ich will (einfacher wäre eine Kopie / Image der Daten auf FAT32). In AppData kann man entsprechende temporäre oder auch gerade genutzte Daten von Prozessen u.U. nicht kopieren, aber dort befindet sich auch nicht gerade mein Lebenslauf oder Arbeits-Projekte. ;)
 
Kleiner Ergänzung grad eben nochmal unter Manjaro probiert FSR2 geht aber Raytracing ist ausgegraut.
Ka ob das irgendwie noch möglich ist, hat mich bisher halt nicht interessiert :S

P.S. und wie gesagt mit AMD ist DLSS halt sowieso nicht möglich ^^

Edit. eine Sache die ich zum Erhalt meiner Daten immer gemacht hab ist alle mir nötigen ordner auslagern und Windows nur über mklink /d drauf zugreifen lassen.
So kann man Windows neuaufsetzten die links neu reinmachen und die ordner sind automatisch immer auf einer anderen Partition.
 
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Wo du das gelesen haben willst, kannst du doch bestimmt darlegen, oder?
Das mit dual boot? z. B. hier kommt das auch mehrfach vor:

Da hat aber wer 'ne große Ahnung und keine aktuelle Erfahrung.
Lass mich raten: Diese Aussage basiert auf deiner jahrelangen Erfahrung mit Linux.
Läuft Diablo 4?
Diablo 3, ohne ban?
Listen und Datenbanken mit Spielen, sortiert nach Spielbarkeit und mit Lösungen für Probleme, die man unbedingt haben wollte, hat schon etwas von Linux als Selbstzweck.


Wo gibt es denn diese Einstellung?
Ich habe die 4 Richtlinien angepasst
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows\WindowsUpdate\AU]
"AUOptions"=dword:00000002
"AutoInstallMinorUpdates"=dword:00000000
"NoAutoUpdate"=dword:00000001
"NoAutoRebootWithLoggedOnUsers"=dword:00000001

und in den erweiterten Optionen "Sich auf den aktuellen Stand bringen lassen" deaktiviert.
Einen ungewollten Neustart hätte ich bei >20 Insiderversionen wohl mal bemerkt.
 
Das habe ich schon gemacht.
Wenn die SSD mit den eigenen Dateien in einem anderen PC ist, kann ich als Admin von Windows dort die Besitzrechte der alten "Eigene Dateien" übernehmen und damit machen was ich will (einfacher wäre eine Kopie / Image der Daten auf FAT32). In AppData kann man entsprechende temporäre oder auch gerade genutzte Daten von Prozessen u.U. nicht kopieren, aber dort befindet sich auch nicht gerade mein Lebenslauf oder Arbeits-Projekte. ;)
Super wichtige Sachen sollte man am besten physisch wo anderes speichern. Am besten in irgendeiner Cloud. Was wenn morgen das Haus abbrennt, Hochwasser...man weiß ja nie. Passwörter, Arbeitszeugnisse, Geburtsurkunden, Schulabschlüsse. Alles alles gehören auf physisch 2 getrennten Medien gespeichert + gesichert (keepass...). Geht schneller als mam denkt, siehe Ahrtal Hochwasser.
 
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Was mich bisher davon abgehalten hat, war...ja, eigentlich keine Ahnung. Bequemlichkeit halt. Gibt ja einige auf Linux basierte Betriebssysteme und ich hab mir bisher nie die Mühe gemacht, mir da einen Überblick zu verschaffen.

Sind die genannten Distrubitionen auch auf Deutsch verfügbar?
Installier mal ein paar Distributionen in einer VMware Player Virtual Machine.
So kannst du Linux ohne Probleme ausprobieren.
Ja, die sind auf Deutsch verfügbar.
 
MacOS stammt ursprünglich von "UNIX" Ab und darauf Basiert Linux auch.
Also du kannst auch ne MacOS version nehmen und installieren.
Nicht ganz. MacOS ist ein Abkömmling von FreeBSD. Unix ja, aber eine eigene OS-Familie.
Und seit Apple auf die M1 Chips und damit ARM umgestellt hat ist die Interoperabilität mit Homebrew und Co. nicht mehr so einfach gegeben.
Itioten Sicher ist windows aber dafür eingeschränkt.
Definitiv nicht. Arbeite in der IT-Security. Was man da mit normalen User-Rechten alles verpfuschen kann ist gruselig.

Quelloffene Grafiktreiber funktionieren zwar wohl auch aber leider nicht so gut wie die originalen "verschlossenen" der Hersteller.
Traurig aber wahr.
Das ist nur der Fall für Nvidia. AMD ist schon vor Jahren dazu übergegangen, den eigenen Treiber quelloffen mit der Community gemeinsam zu entwickeln.
Seit wann ist das raus?
Diablo 3, ohne ban?
Ach, Linux in Gaming ist Gefrickel, weil Blizzard vor knapp 10 Jahren Leute gebannt hat die Linux verwendet haben, weil ihr Anit-Cheat da nicht invasiv genug sein kann?
Zum Laufen bekommst du es trotzdem mit einem Klick mittels Launcher (z.B. Lutris)
Listen und Datenbanken mit Spielen, sortiert nach Spielbarkeit und mit Lösungen für Probleme, die man unbedingt haben wollte, hat schon etwas von Linux als Selbstzweck.
Tja, liegt in der Natur der Sache. Spiele die nicht mit einem bestimmten OS im Sinn entwickelt wurden laufen unter Umständen nicht ohne Weiteres darauf.
Ich verrate dir ein Geheimnis: Das trifft auch für Windows zu. Gerade bei älteren Spielen aus XP-Zeiten und davor. Da bekomm ich oft selbst die GOG-Version nicht ohne weiteres zum Laufen in Win 10. Da hat man oft weniger Probleme mit Linux. StarForce DRM ist ein prominentes Beispiel.

Sind 100% aller Spiele die je erschienen sind ohne Weiteres unter Linux spielbar? Nein.
Allerdings sind mittlerweile wohl 80-90% mittels einem Klick zum Laufen zu bekommen. Und da wo es hakt, liegt es normalerweise nicht einmal am Spiel sondern am Kopierschutz oder Anti-Cheat der sich querstellt.
 
Das ist nur der Fall für Nvidia
Bei Nvidia kommt ja noch dazu dass die exstrem lange brauchen um ne Treiber für Linux zu veröffentlichen. Das update optionale möglichkeit bleibt auch aus. Also runter installieren und hoffen das die Grafische oberfläche der dienst nicht zickt. Dazu bei mir unter debian einfach schwerer ist weil ich den dienst dahinter nicht genau sagen konnte welcher es ist und damit nie oder selten aktuelle treiber von nvidia hatte. Selbst dann als es ging musste ich dann mit den übel leben das es probleme gab da half nur neu installieren glaube ich.

Andere Publisher bekomme es auch nicht besser hin. da wäre ubisoft die es auch nicht einfacher machen. Aber wie gesagt mit Lutris sollte es gehen. Probiert habe ich das so in der Forme nicht.
 
meine ganz persönliche Erfahrung:

Ich hab den Artikel um Anlass genommen, es mal wieder mit Linux zu probieren. Und bin aus meiner Sicht gescheitert.

Es ist mir dann tatsächlich zu anstrengend erst alle möglichen Start Parameter und die richtige Proton Version im Web zu suchen bevor das Spiel dann auch läuft. Ein paar Spiele hab ich so zwar zum Laufen gebracht.

Ich hab keine Schmerzen damit, meinen Rechner mal eben mit Linux neu zu installieren, Grafikkartentreiber und Steam herunterzuladen.

Aber wenn ich dann nach ein paar Stunden es nicht geschafft habe, das Spiel, welches ich gerade spielen möchte zum Laufen zu kriegen, welches am Vortag noch einwandfrei unter Windows lief, gebe ich auf.

Jetzt hab ich wieder Windows 11 installiert.
 
welches am Vortag noch einwandfrei unter Windows lief, gebe ich auf.
Das ist halt so. Und deswegen zurück wechseln macht die sache auch nicht viel besser.
Klar ist es net schön aber man muss ja nicht gleich auf geben. Es gibt bestimmt vieles was posetiv ist und dass solltest du hervor heben.

Als das negative und die unmöglichen vergleiche. Windows ist zu lange monopolyist und dem nach 08/15 einfach. Linux hat ne andere struktur die verhindert das es so fatale bugs und probleme gibt die das system übernehemen könnten.
 
Als das negative und die unmöglichen vergleiche. Windows ist zu lange monopolyist und dem nach 08/15 einfach. Linux hat ne andere struktur die verhindert das es so fatale bugs und probleme gibt die das system übernehemen könnten.
Ich als Linux-Enthusiast sage dazu, dass so eine Aussage zu esoterisch angehaucht und obendrein nicht mal wirklich wahr ist. In der Vergangenheit gab es auch unter Linux einige krasse Softwarebugs. Man erinnere sich nur an Heartbleed!

Windows ist auch nicht 08/15 und einfach. Es ist einfach nur zur Gewohnheit geworden - mitsamt seinen ganzen Schwächen. Über die wird entweder einfach hinweggesehen, weil man Bugs nicht mal als solcher erkennt oder gejammert und dann trotzdem weiter damit gearbeitet und gespielt. Was war das Gejammer und Gezeter beim mittigen Startmenü von Win 11 groß. Aber auch da muss man ehrlich sein und eingestehen, dass es vollkommen wumpe ist, ob ein Startmenü mittig oder links ausgerichtet ist. Genauso wie es wumpe ist, ob man mit einem Rechtsklick auf die Taskbar oder das Windows-Symbol zum Task Manager kommt.

Wenn es ums Herausstellen von Vorteilen geht, dann kann man sagen: Linux...

... ist deutlich robuster.
... ist um einiges flexibler im Umgang mit dem UI. Für jeden Geschmack ist was dabei!
... ist auf Grund seiner Struktur tendenziell sicherer vor dem Fehler 80.

Der Rest ist reine Geschmacks- und Gewohnheitssache.
 
Es gibt bestimmt vieles was posetiv ist und dass solltest du hervor heben.
Es war für mich überhaupt kein Problem, eine beliebige Linux Distro auszuwählen, herunterzuladen und zu installieren. Firefox, Thunderbird und LibreOffice waren direkt installiert und reichen für meinen "privaten" "Büroalltag" vollkommen aus. Sogar meine Steuererklärung hab ich über den Firefox gemacht.

Der Rest ist reine Geschmacks- und Gewohnheitssache.
Genau. Ich bin es gewohnt auf Microsoft Produkte - wo es geht - zu verzichten. Wo der "Start"-Knopf liegt, ist mir egal.

Wenn die Spiele aber nur mit großem Bastelaufwand zum Laufen zu kriegen sind, dann nehme ich den vermeintlich einfacheren Weg über Windows, bin aber gerne bereit es immer mal wieder auszuprobieren, ob sich die Situation unter Linux grundsätzlich verbessert hat. Und das hat sie sich durchaus.
 
Ich Aktuallisieren fast nie das Bios. Wiso auch weil es Stabil läuft.
Unter Linux kann man sämtliche Firmware inzwischen über LVFS (Linux Vendor Firmware Service) aktuell halten, wenn der Hersteller dies unterstützt. Das funktioniert über CAB-Dateien, die automatisch heruntergeladen und dann an einer definierten Stelle abgelegt werden, um beim nächsten Systemstart automatisch eingespielt zu werden. Das passiert vor dem Bootvorgang. Dabei geht es nicht nur um das UEFI-BIOS, sondern auch um Dinge wie die Management Engine von Intel und andere Subsysteme. Derer gibt es einige. Zum Beispiel kommen auch Updates für das TPM rein. Alle Updates können sicherheitsrelevant sein.

Im Grunde sollte man die Firmware der Hardware genauso regelmäßig updaten wie das Betriebssystem. Leider unterstützen nicht alle Hersteller LVFS und bei selbstgebauten PC führt ohnehin kaum ein Weg am manuellen Flashen der Hardware vorbei, wenn man deren Firmware aktualisieren möchten. Dies ist allerdings fehleranfällig, da oftmals schlecht getestet. Daher aktualisiere ich meinen PC auch schon seit Jahren nicht mehr. Aber mein DELL-Laptop bekommt via LVFS regelmäßig Updates von DELL. Auch noch nach 6 Jahren.

Unter Windows gibt es natürlich einen analogen Mechanismus. Das schöne ist: Es ist egal welchen OS man zum Einspielen der Firmware benutzt. Das Ergebnis ist immer dasselbe. :)
 
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Hallo zusammen!

Für die interessierten Dual-Boot-Neulinge habe ich hier einen nützlichen Hinweis:

Windows und Linux behandeln die Einstellung der Systemzeit (Zeitzone und Sommerzeit und so) unterschiedlich.

Windows stellt die Systemuhr (auf dem Mainboard) um auf die lokale Zeit, während Linux die Systemzeit als UTC bzw. Greenwich Mean Time ansieht und die Differenzstunden bei der Anzeige bzw. bei Zeitstempeln entsprechend addiert oder subtrahiert.

Man muss sich also für eine der beiden Varianten entscheiden und das andere BS entsprechend umkonfigurieren (z.B. entsprechender Registry-Eintrag für Windows).

Anderenfalls gibt es Chaos bei der Uhrzeit, weil beim Starten des anderen BS dieses dann sein "Ding" macht und die Uhr verstellt.
 
Windows und Linux behandeln die Einstellung der Systemzeit (Zeitzone und Sommerzeit und so) unterschiedlich.
Nicht ganz. Bei mir geht es 1 std Zurück. Das liegt an der Syncornisierung. (so was ich halt weis darüber)
Linux aktuallsiert die zeit automatisch bei windows muss man den hebel de-Aktivieren und dann Aktivieren und dann ist die aktuelle reale DE zeit da.

Anderenfalls gibt es Chaos bei der Uhrzeit, weil beim Starten des anderen BS dieses dann sein "Ding" macht und die Uhr verstellt.
Dass ist egal wenn man damit kein problem hat dann ist man -1 Std hinten man muss es nur wissen und ein berrechnen. Ich stelle wie oben erwähnt die zeit manuell um und dann ist ruhe. Das ist nach dem Windows Start anmeldung ne routine geworden klappt super. Also keine angst vor den Problem es ist keins man aragiert sich nur daran.
 
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