ruyven_macaran
Trockeneisprofi (m/w)
Sowohl für Mitgliedschaften als auch die Selbstdarstellung wäre eine vollständige Beobachtung noch einmal ein ganz anderer Kaliber. Zwar ist ein großer Teil der problematischen Persönlichkeiten jetzt im Fokus der Behörden (wieviel die bemerken wird sich zeigen müssen...), aber alle AfD-Freunde, die ihre Rechtsextremität leugnen wollen, können sich weiterhin auf den "das sind ja nur ein paar Leute in der Partei" zurückziehen. Afaik ist es auch kein Problem, mit Wohnsitz in Sachsen Mitglied einer Partei im Saarland zu sein. Nur ungewöhnlich - aber AfDler haben dem Klischee nach ja eher Probleme mit dem hinteren Teil von "queerdenken", nicht mit dem vorderen. (Jedenfalls solange er nicht alleine steht )