Sichere Temperatur für DDR4-RAM mit OC und hoher Spannung?

deady1000

Volt-Modder(in)
Sichere Temperatur für DDR4-RAM mit OC und hoher Spannung?

Moin,

ich habe 2x16GB G.Skill Trident Z verbaut und lasse sie statt auf 3200MHz CL14 mit 3733MHz CL16 laufen.
Es sind Samsung B-Dies. Die Spannung steht statt 1.350V auf 1.500V, damit die Sache stabil bleibt.

Im Idle bleiben die kalt. Beim Zocken werden die Riegel ca 49-51°C warm.
Jetzt gerade wo meine CPU für längere Zeit auf Höchstlast läuft und ich vergessen habe die Lüfter manuell höherzustellen, weil die normalerweise nur auf die Wassertemperatur reagieren, ging die Temperatur bis auf 62,5°C hoch.

Mein Gehäuse hat trotz vieler Lüfter einen scheiß Airflow, das ist mir bewusst, daher können die Riegel ohne erhöhte Lüfterdrehzahl schon ziemlich warm werden.
Nun wäre meine Frage, bis zu welcher Temperatur man das tolerieren könnte. Ab wann wird es mit dem RAM zu gefährlich?

Hab irgendwo was von 85°C gelesen, aber ich hab auch schon gelesen, dass 50-60°C grenzwertig seien.

Also was stimmt nun?
Muss ich aufpassen und die Temps unter 50°C halten oder kann der RAM auch mal zwei Stunden auf 70°C laufen?

Danke!
 
AW: Sichere Temperatur für DDR4-RAM mit OC und hoher Spannung?

Hast Du den einen nennenswerten Performancevorteil mit 3733MHz?
Seit jeher bin ich ein "Sweetspotjunkie" und würde den RAM mit besseren Timings und 3400MHz laufen lassen. Damit sollten die Riegel kühler bleiben und länger halten :-)
Mag sein das die Bausteine bei 90° aussteigen, aber ein Alterungsprozess kann auf Dauer auch mit niedrigeren Temps passieren.
Gruß T.
 
AW: Sichere Temperatur für DDR4-RAM mit OC und hoher Spannung?

Das ist eine sekundäre Frage.
Mir geht es jetzt erstmal darum ob 70°C unbedenklich sind oder nicht.
Die Riegel müssen keine 10 Jahre halten. In 5 Jahren hab ich eh einen anderen PC.
 
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Ich finde, alles was über 60/65° im Dauerbetrieb liegt, zu warm. Und ja, ich denke mit permanenten 70°+ könnten(!) Instabilitäten auftreten.
Gruß T.
 
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Habe das ganze bei mir auch schon gut ausgetestet.

Leider geben meine Arbeitsspeicher keine Temperatur mit aus, aber ich merke das wenn ich z.B. meine Arbeitsspeicher auf 4133 MHz übertakte und dabei die Spannung auf fast 1,500v stelle es anfangs super klappt und später noch nicht mal mehr der Rechner immer startet. Daher gehe ich davon aus das sie eine bestimmte Temperatur erreichen wo sie ggf. Fehler verursachen oder nicht mehr ganz so stabil laufen.

Mir ist bekannt das Temperaturen bis zu 100°C unbedenklich sind, ich denke aber das Temperaturen über 50-60°C schon dazu führen können das die Arbeitsspeicher instabil werden. Am ende bringt es ehe kein Unterschied sobald ich im GPU Limit bin. Habe dazu sogar mal ein Test mit 3600 MHz wozu auch meine Arbeitsspeicher ausgelegt sind und nur 3200 MHz gemacht. Dabei hatte ich selbst in diesem Bereich im GPU-Limit kein Unterschied mehr.

Da ich aber auch Aufgaben habe was nichts mit dem GPU-Limit zu tun haben lasse ich meine Arbeitsspeicher mit 3600 MHz wofür sie auch vorgesehen sind laufen. Denn hier kann ich sie auch etwas von den Timings schäfer setzen ohne gleich mit der Spannung rauf gehen zu müssen. Fall sich irgendwann meine Arbeitsspeicher höher übertakten möchte würde ich eher zu einem Wasserkühlkörper greifen. Nur momentan rechnen sich für mich diese Ausgaben nicht da es im GPU-Limit kaum was ausmacht und es daher eher Optische Gründe wären meine Arbeitsspeicher mit Wasser mit zu kühlen.

Der andere Punkt was mich daran hindert ist auch das ich mal die passiv Kühler anderer Arbeitsspeicher abgemacht hatte und damals einer der Arbeitsspeicher danach gestorben war. Das wäre jetzt bei meinen Arbeitsspeicher auch etwas ärgerlich da sie mit einem Preis von knapp über 400 Euro (mit Samsung Chips) nicht ganz so billig waren.
 
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Das ist eine sekundäre Frage.
Mir geht es jetzt erstmal darum ob 70°C unbedenklich sind oder nicht.

Der Normalbetrieb von DDR4 nach JEDEC mit Standard Refreshzyklen liegt bei <= 85°C.
Betrieb mit erhöhter Temperatur (was immer noch kein Problem ist) wo die Refreshzeiten halbiert werden ist 85-95°C. Erst darüber gibts ernsthafte Probleme.

Anders gesagt: Die 1,5v Betriebsspannung sind wesentlich belastender für den RAM als der Unterschied ob er jetzt 40, 60 oder 80°C heiß wird.

Dennoch - du kannst davon ausgehen dass DDR4-Module im allgemeinen auch 1,5v und 80°C ihre 10 Jahre lang mitmachen.
 
AW: Sichere Temperatur für DDR4-RAM mit OC und hoher Spannung?

Der Normalbetrieb von DDR4 nach JEDEC mit Standard Refreshzyklen liegt bei <= 85°C.
Betrieb mit erhöhter Temperatur (was immer noch kein Problem ist) wo die Refreshzeiten halbiert werden ist 85-95°C. Erst darüber gibts ernsthafte Probleme.

Anders gesagt: Die 1,5v Betriebsspannung sind wesentlich belastender für den RAM als der Unterschied ob er jetzt 40, 60 oder 80°C heiß wird.

Dennoch - du kannst davon ausgehen dass DDR4-Module im allgemeinen auch 1,5v und 80°C ihre 10 Jahre lang mitmachen.
Das ist doch mal ein Wort. :daumen:
Dann muss ich mir um 60°C ab und zu keine Sorgen machen.
 
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Laut Buildzoid ist der Samsung B-Die den du verbaut hast recht Temperaturempfindlich.
Meiner läuft auch mit 1,5 Volt und ohne Lüfter der langsam draufpustet wird er instabil.
Kleiner als 60 °C ist für die Chips glaub recht vorteilhaft.
 
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Unterscheidet zwischen "geht nicht kaputt" und "läuft besonders gut". ;)
Auch B-Dies haben mit den genannten 85°C kein Problem - aber selbstverständlich wird in dem Temperaturbereich das OC-Potential niedriger sein als bei 30°C (und ja, B-Dies sind da eher empfindlich, darauf bezieht sich das). Kühler ist für höhere Taktraten/niedrigere latenzen stabil hinzubekommen natürlich besser.

Es ist halt im Grenzbereioch eine Gratwanderung - einerseits hilft höhere Spannung zu höheren taktraten, andererseits werden die Module wärmer was wiederum die Taktbarkeit reduziert.

In der Praxis hat sich da für die meisten B-Die Nutzer eigentlich ein Kompromiss als sehr günstig herausgestellt der eher geringere Spannungen/Temperaturen/Taktraten nutzt aber dafür sehr scharfe Timings verwendet. Letztere sind erstens für Ryzen3000 gerade in Spielen SEHR gewinnbringend, zweitens eine Spezialität von B-Dies und drittens oft ohne große Spannungskeule erreichbar.

Eine Einstellung von grob 3600 MHz / CL16 + optimierte Subtimings im Bereich von 1,4v (was zu Lasttemperaturen unter 50°C führen sollte) erscheint mir hier als guter Weg. Je nachdem was man für Anwendungen hat kann sogar 3200 MHz / CL14 schneller sein (weswegen ich diese Einstellung gewählt habe, das geht auch mit 1,35v schon bei mir), normalerweise geht aber Takt vor Latenz.
 
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In den Whitepapers stehen 85°.
Ich frag mich warum ihr immer alles an Silizium und Bonding unterscheiden wollt im Rechner.
Es ist doch überall das gleiche Zeug verbaut, und die Temperaturen die "kritisch" sind, sind auch überall die gleichen. RAM, GPU, CPU, Chipsatz. Alles das gleiche. Aber zu jedem einzelnen Prozessor, zu jeder einzelnen Graka und jetzt auch noch zu jedem einzelen RAM einen Thread deswegen? Das kann man wirklich, wirklich wirklich alles über einen Kamm scheren.

Am Ende ist es doch beiden meisten gar nicht die genannte Temperatur die irgendwas entscheidet, sondern ob Fehler auftreten oder nicht.
Und beim RAM ist es genau das gleiche. Bei vielen treten scheinbar schon bei 50-60° unter Last Fehler auf. Ist toll das man sich an den 85° im Whitepaper hochzieht. Aber letztendlich entscheidet man doch:

Fehler oder Speed bricht zusammen: Zu viel
Keine Fehler: Ausreichend.

Ganz ohne irgend eine Temperatur gesehen zu haben, an der man sich hochziehen muss.
Der Rechner bleibt in der Regel sowieso stehen wenn man irgendwo an eine kritische Temperatur kommt. Egal wie doll man irgend eine Temperatur betrachtet.
Solange der Rechner nicht stehenbleibt oder rumspinnt hat man keine kritische Temperatur erreicht. Ganz einfach.
Solange man das mit den Spannungen übertreibt ist man da save.
 
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So lange man nicht übertaktet kann mans so rabiat sehen, ja (denn @Stock wird auch bei 80°C aufm RAM nix instabil).
Beim OC würde ich aber schon gerne die Temperatur des RAMs wissen - nicht um zu sehen ob er kaputtgeht sondern um ggf. zu erkennen wo das Problem für auftretende Instabilitäten ist. Ohne nen Sensor müsste ich mich drauf verlassen dass meine Einstellungen zu hart und/oder die Spannung zu niedrig ist, wenn ich dagegen auslesen kann dass der RAM vielleicht schon bei 70 Grad rumeiert kann ich auf die Idee kommen vielleicht den Airflow im RAM-Bereich mal zu verbessern (oder bei solchen temps generell überhaupt mal einen anzuschaffen^^). Grade in zeiten von AiOs und Rigs die wirklich NULL Luftbewegung um den CPU-Sockel haben kriegen manche User dann doch große Augen wenn ihr RAM auf einmal 70 und ihre Spawas 100°C haben.
 
AW: Sichere Temperatur für DDR4-RAM mit OC und hoher Spannung?

Wenn ich nur das RAM übertakte .. dann weiß ich doch das es am RAM-OC hängt wenn der Rechner abschmiert.
Ich mach ja nix anderes gerade^^
 
AW: Sichere Temperatur für DDR4-RAM mit OC und hoher Spannung?

Klar - du weißt aber nicht ob du das Abschmieren auch mit nem Lüfterchen beheben könntest statt die Taktraten zurückzunehmen. Wenn du sowieso schon nen guten Airflow hast ists klar dann brauchste auch keinen Temperatursensor, aber wenn ich den RAM hochtreibe bis es abschmiert und ich dabei 75 Grad auslese als Beispiel würde ich mir um meine Kühllösung durchaus mal Gedanken machen, auch wenns rein aus technischer Sicht (was Defekte angeht) völlig egal ist.
 
AW: Sichere Temperatur für DDR4-RAM mit OC und hoher Spannung?

Jupp, und was haben Dir dann die 85° aus den Whitepapers gebracht?
Gar nix. Weil Du Dir ja vorher schon Gedanken machst, weil Du weißt wie Silizum und Bonding in einem PC ticken.
Genau darauf will ich hinaus :-)
Ich meine wenn ich OC wie verrückt betreibe und weiß das Silizium gerne kühl bleibt, damit es vernünftig arbeitet, dann halte ich die Temperatur so tief wie möglich.
Wir wissen alle das 100° eine magische Grenze sind, und tiefer besser ist, und am besten nix wirklich warm wird, damit es nicht so viel Strom säuft, weil der Innenwiderstand mit der Wärme steigt.
Da ist jeder absolute Wert doch wirklich nur Augenwischerei :-) Ich meine der TE macht sich ja schon um deutlich niedrigere Temperaturen Gedanken. Genau aus dem Grund wahrscheinlich :-)
Jetzt weiß er das 85° in den Whitepapers stehen und Fehler mit OC schon früher passieren, also bräuchte er den Wert auch gar nicht wissen. Es bringt im ja nix.
 
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AW: Sichere Temperatur für DDR4-RAM mit OC und hoher Spannung?

Okay, also dann werde ich es mit den RAM-Temperaturen in Zukunft etwas lockerer sehen.
Sollten jedoch Fehler im Bereich 50-60°C auftreten, dann weiß ich ja woher es kommt und kann noch mal was verändern.

Bezüglich RAM-OC.
Es ist bei meinen Riegeln und mit dem Board, bzw eigentlich wegen des sehr störrischen BIOS/AGESA, nicht ganz einfach die richtige Übertaktung zu finden. (Habe auch die Sub-Timings optimiert.)
Die Riegel laufen prima mit dem XMP von 3200/CL14 und das auch mit ziemlich kühlen Temperaturen bei 1.35V.

Aber da man ja immer ein bisschen am optimieren ist, hab ich halt geguckt was so drin ist und leider war damals beim herumprobieren einfach mal so gar nichts höheres mit CL14 stabil, selbst bei >1.50V (war zumindest im Herbst noch so...). CL15 kann man ja aus Gründen auch knicken und dann müsste man gleich auf CL16 gehen. Und dort läuft der RAM wiederum stabil mit 3733MHz, jedoch säuft er dann auch seine 1,50V um stabil zu sein.

Naja und da ist er halt wieder sehr schnell unterwegs.
3200/CL14 = 228,6
3733/CL16 = 233,3

Sind zwar auf den ersten Blick nur 2% Mehrleistung, aber durch die Erhöhung des RAM-Takts steigt ja auch die Frequenz des Infinity-Fabrics von 1600MHz auf 1.867MHz und das macht sich dann auf Seiten der CPU schon deutlich bemerkbar. Daher ziehe ich die 3733/CL16 den vorprofilierten 3200/CL14 vor und nehme dafür die höhere Spannung und Temperatur in Kauf.
 
1.867MHz und das macht sich dann auf Seiten der CPU schon deutlich bemerkbar.
der speichercontroller läuft höher und was soll das der cpu wirklich bringen? bei 2% mehrleistung kann man drauf verzichten den ram zu "braten". deine frequenz ist kein jedecstandart mehr, auch ein xmp profil ist kein jedecstandart!

"XMP (Extreme Memory Profiles) sind von Intel vergebene Zertifizierungen für DDR3/DDR4-Speichermodule. Anders als die JEDEC-Geschwindigkeiten wie etwa DDR3-1600, DDR4-2400 oder DDR4-2666, sind die XMP-Parameter speziell für den jeweiligen Arbeitsspeicher angepasst und erlauben deshalb höhere Speichergeschwindigkeiten."

somit pustekuchen mit 85 grad temp (JEDEC).
Solange der Rechner nicht stehenbleibt oder rumspinnt hat man keine kritische Temperatur erreicht. Ganz einfach
solange ich im auto nicht mitbekomme, leute umgefahren zu haben, habe ich keinen umgefahren...
 
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Moin, weiß nicht warum du den Thread ausgräbst.

Mein Speicher läuft auf 3800MHz CL16, das Infinity Fabric auf 1900MHz und dabei sind sowohl RAM, als auch CPU und Spannungswandler komplett wassergekühlt. Es bringt Mehrleistung und ist temperaturtechnisch bei mir vollkommen irrelevant.

Was du da bezüglich der Standards von dir gibst, ist auch belanglos. Selbstverständlich bringt RAM- und Infinity-Fabric-OC bei Ryzen eine Menge. Wenn du das nicht verstehst, dann ist das ok, aber lass doch die anderen mit dem Halbwissen in Ruhe. Keiner würde seinen Speicher freiwillig auf 2666MHz betreiben, nur weil das der zur Einführung niedrigste offizielle Standard war. Es ist verschenkte Leistung.

Siehe:
 
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Wenn man wenig Ahnung hat aber ne Meinung, mein Speicher ist 1,55V laut XMP und das sind quasi die gleichen IC´s
nur besserer Bin.Vor allem 2%:klatsch:

p.s.
@Wurstulli
 
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Dir ist schon klar, dass das Speicher-OC auch den IF-Takt anhebt?

Bei 3200MHz-DDR4 ist das 1600MHz-IF und bei 3800MHz-DDR4 ist es 1900MHz-IF.

Zwar ist der Speicher ansich nicht extrem viel schneller, wenn man die Frequenz gleichermaßen mit der Latenz erhöht, jedoch ist der Witz an der Sache ja, dass man passiv das Infinity-Fabric deutlich beschleunigt.

DDR4:
3200 / CL14 = 228,6
3800 / CL16 = 237,5 (+3,9%)

Infinity-Fabric:
1900 MHz / 1600 MHz --> +18,75%

---------

Jetzt verstanden?
Es geht um mehr als "nur 2%".
Beim RAM sind es fast +4% und beim IF sind es fast +19%.
 
Dir ist schon klar, dass das Speicher-OC auch den IF-Takt anhebt?

Bei 3200MHz-DDR4 ist das 1600MHz-IF und bei 3800MHz-DDR4 ist es 1900MHz-IF.

Zwar ist der Speicher ansich nicht extrem viel schneller, wenn man die Frequenz gleichermaßen mit der Latenz erhöht, jedoch ist der Witz an der Sache ja, dass man passiv das Infinity-Fabric deutlich beschleunigt.

DDR4:
3200 / CL14 = 228,6
3800 / CL16 = 237,5 (+3,9%)

Infinity-Fabric:
1900 MHz / 1600 MHz --> +18,75%

---------

Jetzt verstanden?
Es geht um mehr als "nur 2%".
Beim RAM sind es fast +4% und beim IF sind es fast +19%.
Falls du mich meinst, ich meinte nicht dich;)Sondern diesen Wurstulli, der nun echt kein Plan hat.
Bei mir ist das ne ganze Ecke nochmal mehr^^Und bis 1,6V gibts auch als XMP
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4700.jpg
 
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