Ja informieren wäre gut. Opiate haben ein hohes Suchtpotential machen aber nicht beim ersten Kontakt süchtig.Vergleichst du jetzt ernsthaft Heroin mit Alkohol? Nach ein paar Shots Vodka bist du nicht süchtig. Bei Heroin reicht ein Schuss. Informier dich mal.
Ne es würden nicht alle losrennen und sich das Zeug holen. Es würde aber sehr viele geben, die das mal probieren wollen und dann ist's schnell vorbei. Die erste Welle an Toten würde dann ein gewissen Bewusstsein beim Rest hervorrufen.
Mein Punkt war der Preis und die Zugänglichkeit. Ist ja auch egal. Wird nicht so kommen
Schlag gegen das Darknet: Rechenzentrum mit 2.000 Servern vom Netz genommen
- Ersteller PCGH-Redaktion
- Erstellt am
Bevor du mir hier Ignoranz vorwirfst, könntest du das auch mal in den Kontext setzen, bzw. einfach da belassen. Es ist im Moment problemlos möglich, sich eine mehrfach tödliche Dosis Alkohol zu beschaffen.
DKK007
PCGH-Community-Veteran(in)
Bei Heroin kann durchs schon die erste Dosis reichen.
RyzA
PCGH-Community-Veteran(in)
Auch wenn es da scheinbar Bewertungen gibt (ich weiß es nicht, da ich mich in solchen Mileus nicht aufhalte), sind die Dealer dort bestimmt nicht besser als die auf der Straße.
Für die zählt auch nur Profit.
Ich kenne übrigens persönlich jemanden der an gestreckten Drogen gestorben ist.
Andere haben sich nen goldenen Schuss verpasst.
Und ja Heroin, kann bei der erstmaligen Einnahme schon sofort abhängig machen.
Genauso wie Crack & Crystal Meth.
Das ist alles Dreck der normaler Weise von der Erde verbannt gehört.
Aber wenn bei dir viele bestellen, weil du bekannt dafür bist, zuverlässig gute Qualität zu liefern, bringt das halt Profit. Auf der Straße muss man gegebenenfalls nehmen, was es gibt, wenn du keine festen Kontakte hast. Und selbst die festen Kontakte können dich reinlegen. So schnell kannst du das gar nicht weitererzählen, dass die das juckt. Und wenn doch, finden die vielleicht auch Möglichkeiten, dich daran zu hindern. Immerhin hat man ja physischen Kontakt.
Sicher, geht aber nicht. Also muss man das beste daraus machen. D.h. meiner Meinung nach den Sumpf austrocknen, damit auch ein guter Jugendschutz gewährleistet werden kann, verhindern, dass Leute unnötigerweise noch früher an ihrer Sucht sterben oder mehr darunter leiden, nicht zuletzt durch die Kriminalisierung, die Polizei entlasten und mehr Vorsorge durch z.B. Aufklärung leisten. Finanziert werden könnte das entsprechend über die Steuereinnahmen aus der kontrollierten Abgabe.
RyzA
PCGH-Community-Veteran(in)
Es gibt keinen Grund irgendwelche Internetdealern mehr zu vertrauen als den Dealer auf der Straße. Welchen man wahrscheinlich sogar noch eher kennt.
Das Einzige was hilft ist Aufklärung und weiterhin harten Kurs der Ermittlungsbehörden.
Entkriminalsierung würde ich nicht mal für Cannabis befürworten.
Wenn dann nur für medizinisch-therapeutische Zwecke auf Rezept. Bei bestimmten Erkrankungen.
Hannesjooo
BIOS-Overclocker(in)
Ist schon tragikomisch wie sehr wir an Zigaretten, Alkohol, Alkoholkranke, Nikotinsüchtige,
Tabak- und Alkoholtote gewohnt sind...
Knapp 200000 Tote auf der legalen Seite von Tabak und Alkohol gegen knapp 2000 auf der
illegalen Seite nur in 2018. Das ist doch ein schlechter Witz das Rauchen und Alkoholkonsum
beworben werden darf.
Entweder man verbietet alles und setzt die Strafen drastisch hoch und konsequenter durch
oder man hört mit der Heuchelei auf und erlaubt alles.
Tabak- und Alkoholtote gewohnt sind...
Knapp 200000 Tote auf der legalen Seite von Tabak und Alkohol gegen knapp 2000 auf der
illegalen Seite nur in 2018. Das ist doch ein schlechter Witz das Rauchen und Alkoholkonsum
beworben werden darf.
Entweder man verbietet alles und setzt die Strafen drastisch hoch und konsequenter durch
oder man hört mit der Heuchelei auf und erlaubt alles.
RyzA
PCGH-Community-Veteran(in)
Auch wenn es weniger Drogentote gibt, sind Folgeerkrankungen sehr häufig.
Weder das eine ist harmloser als das andere.
Wenn es nach mir ginge könnte man auch Alkohol - und Tabakwaren verbieten.
Aber das wird nicht passieren, schon alleine wegen der Steuereinnahmen und Arbeitsplätze die da hinter hängen.
Weder das eine ist harmloser als das andere.
Wenn es nach mir ginge könnte man auch Alkohol - und Tabakwaren verbieten.
Aber das wird nicht passieren, schon alleine wegen der Steuereinnahmen und Arbeitsplätze die da hinter hängen.
Du sollst ja nicht dem Dealer vertrauen, sondern dem Bewertungssystem.
Letzterer bringt erwiesenermaßen nichts, außer Steuergelder zu verschwenden. Das ist doch inzwischen sogar bei großen Teilen der Polizei Kanon.
Was sind deine Gründe dafür?
RyzA
PCGH-Community-Veteran(in)
Ich würde beiden nicht vertrauen. Auf solchen dubiosen Seiten.
Aber dagegen muß trotzdem vorgegangen werden. Andere illegale Geschäfte werden ja auch verfolgt, obwohl sie nicht weniger werden.
Man kann nicht einfach alles entkriminaliseren.
Was macht es denn besser? Wird deswegen weniger konsumiert? Nein!
Der einzige Vorteil wäre das keine verunreinigten und gestreckten Drogen mehr im Umlauf wären.
Wie ich schon oben weiter schrieb gibt es (zahlreiche) Folgeerkrankungen welche erwiesener Maßen auf Drogenmißbrauch zurückzuführen sind.
Auch wenn die Menschen nicht direkt daran sterben, kann das psychische und physische Konsequenzen nach sich ziehen.
Das ist wohl wahr. Aber ich finde, dass es hier einen ganz klaren Unterschied zu den meisten anderen Verbrechen gibt. Und zwar, dass die Opfer kriminalisiert werden. Damit ist irgendwie keinem geholfen.
Nein. Aber auch nicht zwingend mehr. Und die konsumierte Menge ist auch bei weitem nicht die einzige Größe, wenn es um sinnvolle Drogenpolitik geht. Im Endeffekt kann man sich entscheiden, ob Kriminelle das Zeug verkaufen oder staatlich kontrollierte Abgabestellen und ob du Leute mit Problemen kriminalisieren oder ihnen helfen willst. Oder ob ein Jugendschutz möglich ist oder nicht. Ob der Staat daran verdient und das Geld in Projekte zur Aufklärung steckt oder irgendwelche Gangsterbosse, die davon ihr Imperium ausbauen. Am Drogenkonsum wird man zumindest mit Verboten und Verfolgung nichts ändern. Die besten Mittel gegen Drogenkonsum sind eine hohe Lebensqualität mit Perspektive und Aufklärung.
Hannesjooo
BIOS-Overclocker(in)
Alkoholkranke haben wir 2000000, sind aber noch "Gesellschaftlich akzeptiert".
Dude, was denkst du könnte man an Steuereinnahmen beim legalen verkauf von
Drogen bekommen.
Eine "Schöne" Hasch Bar mit Angestellten die Kaufkraft und Steuern generieren,
Kunden die Steuern gerne zahlen würden. Die Menschen bekommen ihre Drogen
so oder so, also warum auf Steuergelder verzichten?
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RyzA
PCGH-Community-Veteran(in)
Klar. Drogen könnte man auch besteuern. Ich bin aber trotzdem gegen eine Legalisierung.
Wenn dann nur eingeschränkt bei Cannabis.
Wenn dann nur eingeschränkt bei Cannabis.
Das stimmt wohl!
Aber warum? Ich meine, man kann sicherlich dagegen sein, das ist schließlich eines jeden gutes Recht, aber mich würden die Gründe dagegen interessieren. Man muss vielleicht noch dazu sagen, dass es natürlich viele Formen der Legalisierung gibt. Ich will natürlich auch nicht, dass Feuerzeug, Löffel und Spritze auf dem Tisch im Biergarten liegen, wie heute die Kippenschachtel. Ich will auch keine Werbung für Drogen, was ich auch auf Alkohol und Tabak ausweiten würde. Auch nicht, dass das Zeug im Supermarkt oder in Automaten verkauft wird. Wie in all diesen Belangen mit den verschiedenen Drogen umgegangen wird, muss dann im einzelnen geklärt werden, da sehe ich auch Bedarf für Unterscheidungen. Genau so wie es ganz klare Regelungen für den Straßenverkehr geben muss. Im besten Fall ändert sich im öffentlichen Bild eigentlich gar nichts, außer dass die Dealer verschwinden und es zusätzlich zu oder einfach direkt in Apotheken entsprechende Abgabestellen gibt.
RyzA
PCGH-Community-Veteran(in)
Wie gesagt Cannabis therapeutisch eingesetzt fände ich ja noch ok.
Heroin braucht man z.B. gar nicht kontrolliert abgeben, dafür gibt es die Ersatzdroge Methadon.
Und das andere scheiss Zeug wie Koks, Crack, Ectasy und Speed. Das könnte man rein abgeben...
Aber dann kann man auch gleich anfangen Schusswaffen zu verkaufen ist genauso fahrlässig.
Heroin braucht man z.B. gar nicht kontrolliert abgeben, dafür gibt es die Ersatzdroge Methadon.
Und das andere scheiss Zeug wie Koks, Crack, Ectasy und Speed. Das könnte man rein abgeben...
Aber dann kann man auch gleich anfangen Schusswaffen zu verkaufen ist genauso fahrlässig.
Hannesjooo
BIOS-Overclocker(in)
Solange man Alkohol nicht verbietet, ist ein verbot von Drogen witzlos.
Ich brauch nur Schokolade, Weingummi und Kaba. (ja gut auch meine bessere Hälfte(Schaute grade mir über den Rücken, ihr blick
))
Brauchen tue ich den Rotz nicht, aber Kiffer sind weit aus entspannter als
Alkoholiker. Man kennt ja verschiedene Menschen....
Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.
Ich brauch nur Schokolade, Weingummi und Kaba
. (ja gut auch meine bessere Hälfte(Schaute grade mir über den Rücken, ihr blick))Brauchen tue ich den Rotz nicht, aber Kiffer sind weit aus entspannter als
Alkoholiker. Man kennt ja verschiedene Menschen....
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RyzA
PCGH-Community-Veteran(in)
Besonders dann wenn sie drogeninduzierte Psychosen davon bekommen.
Hannesjooo
BIOS-Overclocker(in)
Ich kann nur von schlechter Erfahrung mit Alkoholikern berichten....
RyzA
PCGH-Community-Veteran(in)
Das Besoffene schneller agressiv werden kann ich bestätigen.
Kommt aber auch auf den Charakter des Menschen an und was er genau getrunken hat.
War bei mir früher ähnlich. Bin ich bei Bier und Wein geblieben war alles entspannt.
Härte Sachen wie Weinbrand usw da sind einen schon mal die Sicherungen rausgeflogen.
Aber ich glaube wir entfernen uns jetzt zu sehr vom eigentlichen Thema.
Kommt aber auch auf den Charakter des Menschen an und was er genau getrunken hat.
War bei mir früher ähnlich. Bin ich bei Bier und Wein geblieben war alles entspannt.
Härte Sachen wie Weinbrand usw da sind einen schon mal die Sicherungen rausgeflogen.
Aber ich glaube wir entfernen uns jetzt zu sehr vom eigentlichen Thema.
DKK007
PCGH-Community-Veteran(in)
Je nach dem was da so im Rechenzentrum gefunden wurde kann wohl auch Rheinlandpfalz bald guten Gewinn machen:
Niedersachsen verdient an beschlagnahmten Bitcoins | heise online
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